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mitmachprojekt


Noch vier Stunden Zeit, um sich zumindest mal anzumelden beim

Blogbattle
 

Engelbert 14.11.2004, 20.36| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: bloggerwelt

nur kurz zeigte sich die sonne



 

Engelbert 14.11.2004, 20.28| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bilder

der schlüssel


Mein Gott ...

... wo ist der Schlüssel ...


hallte es in meinen Gedanken. Nun ist es ja nicht so, dass ich den Satz selten denke ;). Ich verlier öfter den aktuellen Informationsstand über den Aufenthaltsort dieses Teils. Aber meistens folgt den hektischen Bewegungen in allen Taschen von Jacke und Hose die Erleichterung, ihn gefunden zu haben.

Das war heut anders. Die Taschen waren zu leer und zu weich, als dass da Metall in Schlüsselform sein könnte. Mein Schlüssel ist weg !! Er blieb auch weg bei der zweiten Taschenkontrolle (man kann sich ja irren beim ersten Mal).

Wech ... was nicht sein kann.



Denn das Auto ist verschlossen. Also kann der Schlüssel nicht im Auto sein. Geht nicht beim Golf, Tür verschliessen und Schlüssel drin lassen.

Wo ist der Schlüssel. "Beate, hast du ihn ?" ... diese Frage entfloh trotz völliger Unsinnigkeit trotzdem meinem Mund. Schließlich hatte ich Beate 50 Meter vor dem Parkplatz aus dem Auto aussteigen lassen und bin dann noch weiter gefahren.

Pling ... der kann nur auf dem Bürgersteig liegen. Denn ich hatte unterwegs meinen linken Schuh neu binden müssen.



Pling-Ende, da liegt nichts.

Pling, Teil 2, der hat da gelegen, der ist geklaut worden. Meine Gedanken in dieser Reihenfolgt.

Schlüssel ... Fundbüro ... wen ruf ich an ... dass er uns abholen kommt.

Mit betont sorgenvoller Miene schaue ich Beate an. Betont, damit sie weiß, ich mach kein Späßle, sondern der Schlüssel ist wirklich wech.

Beate erwidert meine Sorge mit einem kopfschüttelnden Lachen. Denn sie hat gesehen, was ich noch nicht gesehen hatte. Ich hatte zwar ordnungsgemäß abgeschlossen ...



... als ich mich für eine Viertelstunde vom Auto entfernte. Aber das bedeutet ja nicht, dass ich den Schlüssel nach dem Zusperren auch mitgenommen habe ;)).



Da steckt er und sagt kein Wort. Und mir fehlen auch die Worte ob solcher Zerstreutheit. Glück gehabt ... und ich kann nicht verprechen, dass mir das letzte Mal so was passiert ist. Denn es ist ja nicht das erste Mal, siehe Tagebucheintrag vom 12. Januar 2003 ;)).
 

Engelbert 14.11.2004, 20.28| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

neues vom storch


Ich fass mal

- das Gespräch mit der Tante
- Beates Telefonat mit dem zuständigen Herrn im Ort
- Beates Telefonat mit dem NABU

zusammen.

Wir wissen immer noch nicht, warum der gute Storch nicht nach Süden geflogen ist. Mit den Aussagen "dem gefällts so gut bei uns" und "manche ziehen eben nicht" ist uns wirklich nicht geholfen.

Es scheint in Kaiserslautern einen "Strochenpapst" zu geben, der auch schon ein Daheimbleibprojekt für Störche betreut hat. Der Herr bei uns im Ort hat einen heißen Draht zum Papst. Möglicherweise hat er auch einen gewissen Ehrgeiz, ebenfalls ein solches Projekt zu machen.

Schnee und Eis sollen nicht wirklich das Problem sein (außerdem soll ein Unterstand gebaut werden), es geht eher um das Füttern. Da meinte der Herr "der (Storch) bekommt schon seine Guutsjer".

Wir werden beide den Verdacht nicht los, dass die Tatsache, einen Storch zu haben, gut für eine stolzgeschwellte Brust ist. Und das es nicht nur ums Tier geht, sondern auch um die Tatsache, eins im Ort zu wissen. "Ich habe einen Storch, wir haben einen Storch, die Gemeinde hat dank mir einen Storch" uns so ...

Das ist übrigens der Storch:



Heute morgen suchte er in den grünen Wiesen nach dem Mittagessen.

Und so sieht sein Plastikfreund auf dem Dach des Feuerwehrhauses aus:


 

Engelbert 14.11.2004, 20.28| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

der storch von miesau


Beate kauft noch eine Kleinigkeit ein und kommt ganz aufgelöst zurück. "Der Storch ist noch da" ... "der müsste doch schon längst nach Süden geflogen sein" ... "was machen wir nun, ich muss die Feuerwehr anrufen".

Was nahe liegt, denn das Storchennest ist auf dem Feuerwehrgebäude. Tüüüt ... ein Gespräch zwischen Beate und der Feuerwehr.

B: der Storch ist noch da
F: ja, dem geht es ja auch gut bei uns, der wird ja auch dreimal am Tag gefüttert
B: und was ist, wenn es im Winter minus 15 Grad gibt
F: dann hat er ein Problem
B: ja, und wie ...
F: ach, so genau weiß ich das nicht, das macht bei uns der ...

Bruchmühlbach und seine Störche. Das ist so eine Geschichte für sich. Auf dem Feuerwehrhaus wohnt ein Plastikstorch. Echter Storch kommt an und will sich mit ihm paaren. Funktioniert nicht. Also bleibt er Single. Andere Frau kommt nicht, es sind ja zwei Störche da.

Vielleicht fliegt er auch deswegen nicht weg, weil seine Plastikfrau noch nicht flugbereit ist.

Der Ehrgeiz, brütende Störche zu haben, nimmt seltsame Blüten an.

Beate ruft gerade beim Zuständigen an und sagt seiner Frau das mit dem Storch und der Vollpension via Feuerwehr. Die Frau meint "nöö, der wird nicht dreimal am Tag gefüttert" und "ja, da müsse mer was mache" ... "rufense doch morgen meinen Mann an".

Es scheint weniger um die artgerechten Voraussetzungen für den Storch zu gehen denn um das Renommierobjekt Storch. Ans Revers heften: "mer hann e Storch". Ich sag ja nix, ich mein ja bloß.
 

Engelbert 13.11.2004, 17.57| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

netz


Die aktuelle Mode der Lampionblumen
wurde inspiriert durch die Netzstrümpfe der Menschen.
Oder umgekehrt.


 

Engelbert 13.11.2004, 15.51| (7/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: bilder

geographie


Schöner Zeitvertreib (und man lernt noch was dazu): Wetter-Dart

via christian per mail
 
 

Engelbert 13.11.2004, 12.29| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: sonstiges

weißglas


Das Kind neben mir. Ein Nutella-Kind, wie es aussieht. Das zusammen mit seinem Opa am Glascontainer steht. Gutes Kind, großes Kind, kann sogar schon selbst die 6 Nutella-Gläser in den Glascontainter werfen.

Das nenne ich mir eine vorbildliche umweltbewusste Kindererziehung.

Das Kind wirft. Ich stehe daneben. Und muss erstmal selbst überlegen. Denn das Glas, das da in den Container für "braunes" Glas geworfen wird, ist ja auch braun. Nutellabraun.

Doch mein Erinnerungszentrum erzählt mir, dass das Braune nix mit der Farbe des Glases zu tun hat. Das ist Schokolade plus Chemie.

Vor dem nächsten Wurf sage ich zu dem Kind "haalt, das ist weißes Glas, das muss in den anderen Container".

Das Kind schaut mich an und dann das Glas. Dreht es hin und her und wirft mit einer Andeutung von wissendem Kopfschütteln das Glas in den ... Braunglascontainer. Was babbelt der dumme Onkel da auch, das ist doch eindeutig braunes Glas.

Und die Tante, die vom Auto aus ruft "da ist noch der Deckel drauf", die heißt Beate und wurde genauso ignoriert.

Kopfschüttelnd bin ich wieder ins Auto.

Fazit:

Nutallagläser gehören in den Weißglascontainer.
Opas dürfen mitdenken.
Kinder sollten nicht so viel Süßes essen.
Ich sollte auch weiterhin kinderlos bleiben (ich reg mich da viel zu viel auf).
 

Engelbert 13.11.2004, 12.22| (10/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

weihnachtsmänner gehören ...


a) ab und zu gekauft
b) in die Tiefkühltruhe
c) vernascht

ääähm, dies ist keine Auswahl, was richtig sein könnte, das ist eine Feststellung, wie das Vergnügen mit diesen Männern auch wirklich den Höhepunkt erreicht ;).
 

Engelbert 13.11.2004, 00.00| (7/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: alles alltägliches

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