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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: heute 2005

heute (und gestern)


der Tag ... zieht sich gleich mäßig zufrieden in seine Höhle zurück. Naja, so berühmt war er auch nicht, wenn auch angesehener als der gestrige. Aber zum VIP hat er es nicht gebracht.

mir gehts im Moment  ... da ich so spät schreibe, natürlich ziemlich müde. Schließlich war die vorletzte Nacht (um 2 Uhr ins Bett) ziemlich kurz und letzte Nacht auch (um 4.30 aufgestanden und Schnee gekehrt).

essen: gestern und heute Kartoffelsuppe. Fein.

Wetter: Winter halt ... etwas Schnee, meist grau, selten Sonne und kalt

Musik: nix

Lesen: Audio-Video-Bild

Positiv: Beate weiß jetzt, warum es ihr schon seit Tagen nicht so geht (Darm, Blutwerte) und ich habs geschafft, meinen Küchentisch von jeglichem Gerümpel zu befreien. Eine kleine Oase mitten im Chaos.

Negativ: ich wundere mich, warum ich so lange Belichtungszeiten habe. Ich schaue einmal, zweimal alle Einstellungen durch und finde keinen Grund dafür. Iss es soo dunkel. Mmh ... nun gut, dann eben ISO-Zahl erhöhen und Blende vergrößern. Ist zwar suboptimal für die Bildqualität, aber wenns sein muss.

Irgendwann später, die Bilder waren schon gemacht ... fällt mir auf, dass ich ja noch den Polfilter auf der Kamera habe. Der frisst ja so einiges an Licht. Ich hab nicht nochmal alles neu fotografiert ... und mich einfach nur (über mich selbst) geärgert.

Ich seh grad, die Bilder sind doch einigermaßen geworden, dem Stativ sei Dank. Schöner Abschluss eines mittelmäßigen Tages.
 

Engelbert 28.01.2005, 23.13 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

heute


der Tag ... nun denn, es gibt bessere, es gibt schlechtere Tage.

Wenn zwei Menschen zusammen leben, dann ist das eine wunderschöne Sache, die auch schwierig sein kann. Hach ...

mir gehts im Moment  ... entspannt ... die Gedanken wandern bereits ... in Richtung Bett

essen: Kartoffelbrei (auch am zweiten Tag gut :) )

Wetter: brrrr .... leichter Schneefall heute morgen ... kaaalt und trocken tagsüber ... und nun läutet der Mond ein paar saukalte Stunden ein

Musik: nix

Lesen: Preisschilder im Supermarkt

Positiv: Seelenfarben hat nun ein Forum

Negativ: warum sprechen manche Menschen zuerst mit dem Körper und viel später mit der Stimme.
 

Engelbert 27.01.2005, 01.04 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

heute (und gestern)


der Tag ... war ein Tag vor dem PC.

War aber einer der besseren Tage vor dem PC. Gestern war der Tag blöd, weil ich dachte, ich hätte bis abends 20 Uhr Zeit, die Sendung zu machen. Dabei war "morgens" 8 Uhr gemeint. Was dann Stress bedeutet hat.

mir gehts im Moment  normal

essen: gestern Reste von Vorgestern, heute Kartoffelbrei

Wetter: Der Schnee war fast weg (nicht getaut, eher verweht oder weggefahren), aber im Moment kommt still und leise Nachschub. Kalt isses auch ... aber so ist das eben bei Schnee.

Musik: Heute ist die bestellte CD von Sonia Dada gekomen ... Musik vom Feinsten..

Lesen: Taggeszeitung überglogen (so siehts übrigens aus, wenn ich Tippfehler mal nicht verbessere ;) )

Positiv: Ich hab mich heute mal auf eine Sache konzentriert und bin da auch weiter gekommen

Negativ: Wenn man sich auf eine Sache konzentriert, bleiben andere Sachen liegen.
 

Engelbert 25.01.2005, 19.58 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

heute (und gestern)


der Tag ... normal, leichter. Heute morgen sogar richtig gut. Im Laufe des Tages nimmt die Leichtigkeit wieder ab. Im großen und ganzen Normalzustand.

Von gestern weiß ich nicht mehr so viel ... ich kann mich nie am Folgetag so richtig an den vergangenen erinnern. Durch Bilder oder bestimmte Geschehnisse fällt mir dann wieder was ein, aber normalerweise nicht. Ahja ... recht produktiv war der gestrige Abend.

Allerdings hab ich die Sendung immer noch nicht gemacht.

mir gehts im Moment  mhh ... weiß nicht

essen: gestern belegte Brötchen, heute



Fillipsche und pikante Paprika-Tomaten-Sauce an über Orecchiette

Wetter: gestern auch schon ganz gut und heute wunderbar. Sonnig, ein paar Wölkchen, über Null ... nur mäßiger Wind, richtiges Wetter zum Spazierengehen

Musik: gestern ein paar Lieder für morgen und vereinzelt, was bei Wetten dass lief und heute nix.

Lesen: auch nix

Negativ: mir tränt in letzter Zeit das linke Auge, wenn ich spazieren gehe ... und außerdem muss ich pinkeln, wenn irgendwas stressig wird (darüber schreibt keiner, aber vielen geht es so, nennt sich übrigens "Stressbach" und wird von Google nicht gefunden, also gilt das als meine Wortschöpfung und ich hab' das Copyright drauf).

1 Stunde: ausgedehnter Spaziergang heute

Positiv: Tendenz besser
 

Engelbert 23.01.2005, 20.46 | (5/1) Kommentare (RSS) | PL

heute


der Tag ... unproduktiv. Unlustig. Mitten auf dem Marktplatz stehen und nicht wissen, zu welchem Markstand man gehen soll. Auf jeden Fall war der Tag ruhiger als die letzten Tage.

Ich könnte Romane zu verschiedenen Sachen schreiben, hab aber nur Lust auf Kurzfassungen. Also Veröffentlichung verschoben.

mir gehts im Moment  Gedankenzapping

essen: Pizza Alberto Ruccola

Wetter:
trocken, teilweise sonnig, eigentlich recht angenehm

Musik: Los Lobos (genial) und Sonia Dada (tolle Neuentdeckung)

Lesen: Auto-Bild

Negativ: zu spät erkannt ...

30 Minuten: im Auto gewartet, bis endlich diese Riesenwolke vor der Sonne verschwunden war und ich das Bild machen konnte, das ich machen wollte

Positiv: nicht bereute 3 Jahre und 364 Tage
 

Engelbert 21.01.2005, 22.22 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

heute


Trotz Pause die Heute-Rubrik (für mich, damit ich später mal den Tag aufrufen kann, wenn ich wissen will, was da so passiert ist)

der Tag ... begann müde. Ich bin einfach nicht wach geworden. Dabei wollte ich doch so viel tun. Und da ich müde und Beate in Gedanken nicht frei, war's irgendwie blöd.

Vielleicht war ich überlastet, vielleicht war es die Tatsache, dass ich auch heute wieder einen Termin hatte.

Am wahrscheinlichsten ist, dass mir 5 Stunden Schlaf einfach nicht reichen. Nachts um zwei ins Bett, da wir gestern den ganzen Tag unterwegs waren, konnte ich nichts machen und hatte auch nichts vorbereitet. Das hieß dann eben Nachtschicht. Ich bin bescheuert.

Dann um 10.54 Uhr die Notbremse. Auszeit. Mich von dem Druck befreien, schreiben zu müssen. Ich weiß, dass ich nicht muss, aber was der Kopf mir sagt, muss nicht auch im Bauch ankommen. Die Notbremse wirkt, der Druck ist weg, und es ging mir von da an auch besser.

Außerdem ist man, wenn seit 4 Jahren (am Samstag sinds genau 4 Jahre) so gut wie ohne Pausen schreibt und so oft gelesen wird, nicht nur Schreiber, Blogger, sondern auch Dienstleister. Zumindest sehe /fühle ich das so. Aber nie in Bezug dessen, "was" ich schreibe, sondern "dass" ich schreibe.

Ich kann mir gut vorstellen, dass andere, viel gelesene Blogs auch einen gewissen Druck verspüren, für den Leser was Neues zu haben.

Naaaiiin ... werden jetzt ein paar Leser sagen ... ich "erwarte" gar nix. Jaaaa .... aber ... früher ... da war ... werden sie sagen, wenn ich ein paar Wochen nur noch sporadisch blogge. Gilt nicht für alle Leser.

Am Abend haben wir dann 'ne Kleinigkeit gegessen und ich etwas Abstand gewonnen.

mir gehts im Moment  es geht, besser wie schlecht, aber mit Steigerungsmöglichkeiten

essen: na ja, es hat satt gemacht

Wetter:
aber allerübelstes Sauwetter, zwar mild, aber windig und Dauerregen. Und, oh scheisse, Schnee in Sicht ...

Musik: Es gibt für jede Musik eine Zeit ... heute Abend ... im Auto auf auf der nächtlichen, nassspiegelnden Landstraße ... und aus dem CD-Player kamen laut Operarien ... genau das und nix Anderes heute Abend ...

Lesen: TV-Zeitschrift

Negativ: zu spät erkannt ...

Positiv: diese geniale Viertelstunde, wo ich eine poetisch fast unlösbare Aufgabe mit meinem verrückten Kopf eben doch hingekriegt hab' ;).

PS: hier ist Pause, bis auf die heute-Rubrik eben (weil die mir seit 2005 so wichtig geworden ist. Irgendwie ist sie das geworden, was ich nie geschrieben habe. Tagebuch. Der Rest ist gebloggt. Und macht Pause.
 

Engelbert 20.01.2005, 19.56 | (21/3) Kommentare (RSS) | PL

heute


der Tag ... er "war" ... das ist das wichtigste. Er neigt sich und das ist schön. Wenn er fällt, dann macht er die Tür hinter sich zu. Gut.

Dann wird auch der Punkt heute Abend, der die Schleussen geöffnet hat, Vergangenheit sein. Mahnmal bleibt er am Lebensstraßenrand stehen. Bis er überwuchert wird vom Wildwuchs der kommenden Tage. Aber Tränen sind ein gute Selbsthilfe der Seele, dass muss man schon anerkennen.

Das Leben ist so kurz, die Tage auch. Würde man einen Knopf drücken, damit die Zeit anhalten, dann über alles nachdenken ... dann würde die Erkenntnis in einem schreien: wir rennen und rennen und rennen ... all den Dingen hinterher, die wir uns wünschen und dir wir uns als Aufgabe stellen. Und den Dingen, die uns Schwamm vor dem Austrocknen schützen.

Dinge wie "Anerkennung", "Angenommensein", "Fürgutbefundenwerden" und "Selbstbewusstsein".

Warum kann man sich das alles denn nicht impfen lassen ?

Man kann! Aber nicht selbst ... dafür sind die Eltern zuständig, doch die haben das oft selbst nicht gelernt. Und man kann ja nur weiter geben, was in einem wohnt.

mir gehts im Moment  ... gegen Ende des Tages wird der Horizont weich, etwas müde ... und er lacht leise, wenn er das verloren geglaubte Pastell aus dem Hut zaubert.

essen: Wiener Schnitzel und Pommes ... abends Schnittchen

Wetter:
trocken, eigentlich normales Winterwetter ohne Dauerfrost ... leider haben sie im Radio etwas von "wie es aussieht, kommt der Winter in der nächsten Woche" erzählt. Ich könnt' darauf verzichten.

Musik: Volksmusik zwangsweise ... war aber in dieser Situation positiv zu sehen. Aufgefallen ist mir, wie unecht sich all die Sänger auf der Bühne bewegen. Mit welch einer großen Show sie dem Publikum echte Freude an dem, was sie tun, vermitteln wollen.

Lesen: geblättert

Negativ: ich (wir) bin (sind) schon lange nicht mehr wie so wie heute morgen verarscht worden. Dies zu beschreiben mache ich später, wäre hier zu lange für die Rubrik.

Generell waren wir heute kaum zu Hause ... war schon ein weng stressig. Diese "Deutschland nimmt ab"-Vorstellung abends ... und dann diese Begegnung am Morgen, die alte Vorurteile sogar noch übertraf.

5 Minuten: mit dem Auto in einen Feldweg gefahren, Licht ausgemacht und zur Dunkelheit "Freund" gesagt. Dabei mir leid getan. Und Beate umarmt und ihre "Liebe" gespürt.

Positiv: es gibt kalorienreduzierte Wurst, die nicht geflügelt ist, aber nur 146 kcal pro 100 Gramm hat und richtig gut schmeckt.
 

Engelbert 19.01.2005, 21.55 | (16/3) Kommentare (RSS) | PL

heute


der Tag ... war unproduktiv ... ich hasse es, noch einen Termin zu haben. Ich bin dann wie fixiert auf den Termin und kann vorher nix Gescheites mit mir anstellen. Und danach war ich müde. Das bin ich immer noch und ich will ausnahmsweise mal nicht warten, bis ich wieder munter werde, sondern heute mal ganz früh ins Bett gehen.

mir gehts im Moment  ... ich bemühe mich, müde zu bleiben.

die Ruhe
die ich
anderen
zu geben vermag
habe ich selbst nur selten

Es scheint
meine eigene Sehnsucht zu sein
die ich gebe

essen: Toastbrote (mit Belag natürlich)

Wetter:
Sauwetter, nass, windig, wenigstens kein Schnee ... hoffe, dass das mit dem "kein Schnee" auch so bleibt

Musik: nix

Lesen: Stern im Wartezimmer

Negativ: Beate hat eine Stunde im Auto gewartet, weil ich noch nicht da war und sie den Haustürschlüssel vergessen hatte. Auch ihre Suche, ob ich ihn irgendwo deponiert oder die Kellertür aufgeschlossen hatte, blieb erfolglos. Ich hatte zwar ihren Schlüssel gesehen, aber nicht registriert, dass sie nun keinen dabei hat. Irgendwie war etwas anders. Aber ich bin davon ausgegangen, dass sie an ihrem Schlüsselbund noch einen Haustürschlüssel hat.

Und so hat Beate gefroren, eine Stunde lang.

Kleiner Ausgleich war ein heißes Bad und dieses Geschenk von mir, das heute zufällig gekommen ist. Beate hat sich darüber so gefreut wie andere Frauen über ein neues Schmuckstück.

Positiv: gutes Gespräch gehabt
 

Engelbert 18.01.2005, 20.47 | (9/1) Kommentare (RSS) | PL

heute (gestern)


betrifft alles gestern ...

der Tag gestern ... wie war er denn. Ein Tag später weiß ich nix mehr davon. Ich leb im Augenblick, will aber diese Rubrik vollständig geschrieben haben. Deswegen stürze ich mich in die Tiefen meines Kurzzeitgedächtnisses, um festzustellen, dass es ... vermutlich ein normaler Tag war.

essen: Beate hatte Kürbissuppe ... ich Reis.

Wetter:
trüb, kühl, ungemütlich

Musik: schöne Sendung gestern ... gut Quote ... und das Schöne: es schalten immer weniger ab, wenn man ein Titel kommt, der ein bißchen anders ist. Man gewöhnt sich also dran ;).

Lesen: Auto-Bild

Negativ: so arg viel hab ich gestern, glaube ich, nicht erledigt bekommen. Und das blöde routinemäßige Einkaufen ... das frisst so unglaublich viel Zeit.

Positiv: mir sind ein paar Menschen ans Herz gewachsen ... und das geht auch auf virtueller Ebene
 

Engelbert 18.01.2005, 13.51 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

heute


der Tag ... war bis ca. 14.30 Radio-Day ... zwei Stunden Sendung bedeutet insgesamt 15 Stunden "Arbeit" ... danach wurde der Tag müde ... raffte sich aber zu einem einstündigen Spaziergang auf ... herrliche Sonne, gemischt mit den Dieseltönen der vorbeifahrenden Kleinbusse.

Denn morgen wird bei uns der Sperrmüll abgeholt. Bzw. das meiste wird heute schon abgeholt, von den Kleinbussen. Polen, Ungarn, Tschechei ... Deutschland natürlich auch. Aber ich denke, die osteuropäischen Länder haben knapp gewonnen (müssen aber eine Koalition eingehen ;) ).

mir gehts im Moment  wenn ich das linke Auge beim Schreiben geschlossen halte und nur einäugig den entstehenden Text verfolge, dann bin ich müde.

essen: Kürbisgnocchi ... leicht misslungen ... aber mit ZimtZucker-Auflage dann doch noch im essbaren Bereich ... ach ja, Rest von gestern gabs auch noch.

Wetter:
saukalte Nacht war es ... dann ein richtig freundlicher Tag, der zu seinen besten Stunden auch Plusgrade hatte ... für einen Spaziergang ideal.

Wenn nicht das eine kleine vogelfreundliche Waldstück gefällt worden wäre. Aber der Mensch hat entschieden. Gegen die Natur.

Musik: die Musik für morgen ... berühmt-berüchtigte Mischung mit ein paar Reinlegliedern ... nicht verpassen !

Lesen: BamS

5 Minuten: den Kater getragen

Negativ: Ich würd ja gerne, aber darf nicht ... beim Sperrmüll stehen bleiben. Mal sehen, ob da nicht doch etwas Brauchbares dabei ist.

Positiv: Beate hat es bisher noch jedes Mal geschafft, dass ich nicht länger als Sekunden vor dem Sperrmüll stehen bleibe.
 

Engelbert 16.01.2005, 23.33 | (0/0) Kommentare | PL

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