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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: politik/gesellsch.

folter


Darf man Folter androhen, um auf diesem Wege den Aufenthaltsort eines entführten Jungen zu erfahren ?

Natürlich darf man ... die evtl. Möglichkeit, das Kind noch zu retten, wiegt weitaus höher als die Tatsache, dass Folter verboten ist. Sie wurde ja auch nur angedroht und nicht durchgeführt. Absolut legal, wenn es um ein Menschenleben geht.

Ich fordere: Freispruch für die Polizisten.
 

Engelbert 22.02.2004, 13.59 | (10/2) Kommentare (RSS) | PL

12 namen


Aus meiner Zeitung: eine Mutter wollte ihrem Kind 12 Vornamen eintragen lassen. Das Standesamt lehnte ab. Die Mutter zog daraufhin bis vor das Bundesverfassungsgericht.

Das Kind sollte

Chenekwahow Tecumseh Migiskau Kioma Ernesto Inti Prithibi Pathar Chajara Majim Henriko Alessandro heißen.

Die Mutter läuft leicht neben der Spur, würde ich mal sagen. Und der deutsche Rechtsstaat auch, dass es wirklich möglich ist, Gerichte bis zur höchsten Instanz zu binden für solche Blödheiten.

Ich stelle mir gerade vor, wenn das Kind irgendwo alle Vornamen angeben muss.

Das Bundesverfassungsgericht hat übrigens entschieden, dass 5 Vornamen genug sind.

Solche Mütter mit so wenig Weitblick ist nicht gerade das, was der Welt fehlt.

Ein ganz wichtiger Satz des Gerichtes "das Recht zur Namensbestimmung sei Eltern grundsätzlich nicht im Interesse eigener Persönlichkeitsentfaltung, sondern alleine im Rahmen ihrer Sorgeverantwortung im Interesse ihrer Kinder eingeräumt". Dieser Satz lässt sich auf alle Themen ausweiten.

NICHT im Interesse eigener Persönlichkeitsentfaltung
IM RAHMEN der Sorgeverantwortung im Interesse der Kinder

Es sind nicht Eure Kinder, sie gehören Euch nicht. Ihr seid nur Hilfe zu einem selbstbestimmten Leben. Und falls Ihr eigene Defizite habt, dann versucht, die selbst zu beseitigen und nicht durch eure Kinder füllen zu lassen.
 

Engelbert 21.02.2004, 11.42 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

viagra II


Hier ist ein Link zum Thema unten: Viagra nimmt Druck von der Lunge
 

Engelbert 07.02.2004, 13.09 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

viagra


Beate hat mir eine fast unglaubliche Story erzählt, die sie im Fernsehen gehört hat.

In der Homburger Uni-Klinik liegt seit Wochen eine Frau, die an Lungenhochdruck leidet. Sie könnte nach Hause entlassen werden, wenn ... sie das Medikament Viagra nehmen würde.

Nun ist aber Viagra ein Potenzmittel und nicht für die Behandlung von Lungenhochdruck zugelassen. Also weigert sich die Krankenkasse, die Kosten für das Viagra zu übernehmen.

Die Kosten für Viagra würden 13 € am Tag betragen. Die Krankenkasse zahlt lieber über 400 am Tag für die Behandlung im Krankenhaus.

Da schüttel ich nur noch meinen Kopf ...
 
 

Engelbert 07.02.2004, 12.17 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

tabu


Ein Tabusatz: "Ich hab da was im Netz gelesen".

Das darf man nie seinem Hausarzt sagen. Noch nicht einmal andeutungsweise. Denn der weiß es besser, wie man behandelt. Er ist zwar nicht auf der Höhe der Zeit, aber der Patient darf trotzdem nicht schlauer sein.

Und so heißt's dann: Symptome bekämpfen, der Rest muss der Körper alleine bewältigen.

Dabei gibt es doch da seit ein paar Jahren ein ganz tolles Medikament gegen die Grippe: Tamiflu. Aber das kennt der Arzt nicht und wenn er es kennt, dann verschreibt er es alleine schon deswegen nicht, weil der Patient es besser wissen will. Mündige Patienten passen nicht in unser Gesundheitssystem.

Sehr gut passen aber vereinsamte alte Menschen, die statt sich in Gesprächs- und Hobbygruppen zu treffen, lieber zum Arzt gehen. Medikamente kann man ja nie genug haben und nehmen.

Ebenfalls passen sehr gut alle Teenager, die beim ersten Hauch eines Pickels zum Hautarzt rennen und "hilfe, mein Rendezvoux" schreien. Worauf sie dann teure Hämmer a la Roaccutan verschrieben bekommen. Eine Gesichtspflege gibts auch noch. Ab einem Pickel das Ganze. Früher war das normal, doch in die heutige Schönheitswelt passt es nicht mehr. Die Krankenkasse zahlt ja.

Sie zahlt aber so vieles nicht, was gerade nicht gerade reiche Patienten brauchen. Im obigen Falle muss ich 30 € für das Medikament bezahlen. Die könnten billiger sein, als Thesen a la "der Körper hilft sich ja", denn oft gibts durch nicht optimale Behandlung Folgeerkrankungen, die das Ganze für die Krankenkasse richtig teuer machen.

Meine Mutter ist letztendlich Jahre später an den Folgen einer Grippe gestorben. Damals gabs eben noch kein Internet.
 

Engelbert 05.02.2004, 19.03 | (11/0) Kommentare (RSS) | PL

holz hacken


Eigentlich war das Thema ja "Hochbegabung", dann "ADD" und nun geht's ums Sozialschmarotzer, die besser Holz hacken würden. Leichter Abdrift vom Thema.

Mal abgesehen davon, dass dann kein Wald mehr da wäre ;) ... es ist doch immer gleich, man macht es sich sehr einfach.
 
Wenn jemand nicht gerade röchelnd auf dem Boden liegt oder im Rollstuhl sitzt, dann ist er nicht krank und fertig. Kann ja noch laufen, und "aa" sagt er beim Arzt auch immer. Also gesund und fertig.

Man urteilt pauschal und steckt in Schubladen, ohne die Menschen, die es betrifft, zu kennen.

Ich sage nicht, dass es "keine" Sozialschmarotzer gibt, im Gegenteil, wir haben genügend davon. Aber ich kann mir nur ein Urteil erlauben, wenn ich den Menschen und seine Hintergründe genauer kenne.

Engelbert 30.01.2004, 09.45 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

dschungel zu verkaufen


http://www.dschungelshow.de/ - diese Domain wird zum Verkauf angeboten ...

Engelbert 20.01.2004, 11.03 | (0/0) Kommentare | PL

noch schlimmer ...


... als die Dschungelshow ist folgende Tatsache:

"Der Saarländische Rundfunk (SR) hat die Münchner Kabarettistin rausgeschmissen. Lisa wird ihre Moderation der Kabarettsendungen „SR-Gesellschaftsabend“ (Radio) und „Fitz & Friends“ (TV) beim Saarländischen Rundfunk verlieren. Denn ihr Engagement in der RTL-Sendung 'Ich bin ein Star – holt mich hier raus' lässt sich mit ihrer Gastgeberrolle in unserer traditionsreichen Kabarett-Sendung in Hörfunk und Fernsehen nicht vereinbaren."

Das ist doch eine bodenlose Frechheit. Man soll Leute an ihren Leistungen messen. Maßgebend dafür ist, wie gut sie den "Gesellschaftsabend" moderiert hat und nicht, ob sie zeitweise im Dschungel wohnt. Was hat die Dschungelshow mit der anderen Sendung zu tun ? Und dann noch die Kündigung in Abwesenheit der Gekündigten. Das ist Frechheit und Feigheit.

Engelbert 19.01.2004, 13.30 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL

gesundheit (III)


Mishale hat bei mir zum Thema Gesundheitsreform kommentiert, aus der Sicht eines Taxi-Unternehmens, sehr interessant und deswegen hier noch mal:

Tja, wäre schön, wenn die Leute jetzt mit nem Taxischein klarkommen wuerden. Tun sie aber nicht.

Im Gegenteil. Anfang des Jahres hatten wir Flusen am Mund jeden Tag, weil wir es den Leuten 40x am Tag erklären mussten, warum sie denn bezahlen muessen, wenn sie mit dem Taxi zum Arzt fahren.

Irgendwann hatten es dann auch die begriffsstutzigsten Dialysepatienten begriffen und dann erzählt Ullachen was im Fernsehen und was war, wir konnten letzten Freitag wieder von vorne anfangen. Keiner wollte mehr seinen Eigenanteil bezahlen. Ja, die im Fernsehen hat doch gesagt ... ja, toll. Wir haben wieder mit Engelszungen geredet ...

Grad bei den Taxischeinen wurde dermaßen Schmu getrieben, haben die Ärzte mit dem Ausstellen so übertrieben, das ich mich fragte, wie sowas sein kann.

Da wurde nicht gefragt, ob die Leute den Schein brauchen, da wurde nicht gefragt, ob die Leute befreit sind. Ohne eine Befreiungskarte der Krankenkasse ist so ein Taxischein nicht gültig, wusstet Ihr das?

Sowas interessiert aber einen Sprechstundenhilfe nicht mal. Dann fahren die Leute damit durch die Gegend. Statt nach Hause ... ach, gehen wir die Tochter besuchen und fahren mal locker 15 km weiter. Fahren wir mal Sonntags zur Tante. Auf Schein, ja klar. Hab ja noch ein paar übrig.

Es war immer Job der Taxifahrer und letztendlich unseres Büros, dem Einhalt zu gewähren und es ging soweit, das ich Gespräche mti einem Arzt führte, ob er nicht mal aufhören könnte, den Leuten immer Taxischeine fuer 10x PRO WOCHE auszustellen.

Schwarze Schafe gibt es überall, ja. Wir kommen bei den meisten Leuten jetzt an unser Geld. Ab! er uns fehlen an die 50 Fahrten am Tag, was für einen Kleinbetrieb wie den unseren mal wirklich Verluste sind.
 

Engelbert 19.01.2004, 12.53 | (0/0) Kommentare | PL

gesundheit (II)


Stefans Kommentar weiter unten zum Thema "Gesundheit" beantworte ich doch gleich mal (Stefan in rot, ich in schwarz und Stefans Antworten auf meine Zeilen habe ich in [ blau ] nachgetragen):

Moin Engelbert
Nabend Stefan

wie immer hast du die Sache stark vereinfacht und bewußt einseitig dargestellt. Deshalb werde ich dir mal genauso einseitig antworten.

Nicht "bewusst" einseitig, sondern aus meiner eigenen mich selbst betreffenden Situation. Ohne Insiderkenntnisse und aus dem Moment heraus geschrieben. Aber das "wie immer" nimmste zurück ;).

Tatsache ist doch, dass im Gesundheitswesen mehr Geld ausgeben als eingenommen wird.

korrekt

Leider sind aber etlich von uns der Meinung, sie müßten möglichst viel von ihrer Krankenkasse zurück bekommen.

Richtig, da gibt es einige schwarze Schafe. Doch ich hab' das Gefühl, dass man lieber gegen die gesamte Solidargemeinschaft vorgeht, statt gezielt gegen die, die das soziale Netz ausbeulen.

Da läßt man sich vom Arzt rezeptfreie Medikamente verschreiben weil es billiger ist (auch wenn die Krankenkasse jetzt zusätzlich auch noch Arztkosten begleichen darf), da quillt der Medikamentenschrank über, weil man all die Tabletten eigentlich doch nicht braucht und natürlich wird jede auch noch so teure Untersuchung, Kur, Massage etc. dankend mitgenommen.

Ja, da hast Du recht. Es gibt so einige überquellende Arzneischränkchen und manche Menschen sind nur gesund, wenn sie genügend Pillen nehmen. Mit Plazebos wären sie auch nicht kränker.

Nur haben jetzt auch die das Nachsehen, die die Medikamente wirklich brauchen. Die baden aus, dass andere das System ausnutzen.

Wie du ja weißt, arbeiten meine Freundin, meine Schwester und zweidrittel meines Freundeskreises als Ärzte in Krankenhäusern.

Von der Freundin wusste ich es, aber dass es gleich 2/3 sind, ist mir wieder entfallen ;). Warum bist Du eigentlich nicht Arzt geworden, das läge doch in der Familie *fg* ?

[ Der Arztberuf hat mich nie wirklich interessiert und ehrlich gesagt ist er ein Knochenjob. Die hohe Arztdichte in meinem Bekanntenkreis kommt durch die Bekannten meiner Freundin und meiner Schwester zusammen. Wen soll ein Arzt bei 100 und mehr Arbeitsstunden in der Woche schon kennenlernen außer Arbeitskollegen und ehemaligen Mitstudenten. ]

Wenn du ihre Erlebnisse hörst, kannst du nur mit dem Kopf schütteln. Kurpatienten lassen sich Mineralwasser verschreiben, weil zwischen den Mahlzeiten in den Kuranstalten keine Umsonstgetränke verfügbar sind.

Ja, genau, dass sind die Dinge, die es nicht geben darf. Aber da muss der Arzt einfach in solchen Fällen das Wasser "nicht" verschreiben. 

Davon abgesehen kostet eine Kiste Mineralwasser, wenn man kein allzu teures nimmt, 2,99 Euro ... und das sind nicht die Kosten, die das Gesundheitssystem zusammenbrechen lassen.

[ Mineralwasser ruiniert sicher keine Krankenkasse, ist aber ein gutes Beispiel für sinnlose Rezepte. Kleinvieh macht auch Mist ;-) ]

Besonders beliebt ist auch die Fahrt mit dem Rettungswagen. Was macht man wenn man sich den Kopf gestoßen oder den Finger gequetscht hat. Kühlen und abwarten?

Ich jammer zuerst mal, dann jammer ich weiter, während ich hoffe, dass die Schmerzen nachlassen ;). Aber ich würde nie wegen "Blessuren", von denen ich weiß, dass da nicht wirklich was passieren kann, einen Rettungswagen rufen.

Nein, dann doch lieber zum Arzt. Aber nicht zum Hausarzt, denn da muß man ja solange warten.

Wegen Wartezeiten beim Arzt den Rettungswagen rufen ? Iss ja 'nen Ding und eine Frechheit.

Dann doch lieber in die Notfallambulanz. Aber wie? Den Ehegatten oder Nachbarn fragen?

Was denn sonst ?

Ach nee, die haben keine Lust. Ein Taxi rufen?

selber fahren ;)) ... iss ja gut. Es wird sich normalerweise jemand finden, der einen in die Klinik fährt.

Lieber nicht, denn das könnte 12 Euro kosten. Also den Notruf wählen und den Rettungswagen kommen lassen, denn den zahlt die Kasse. Im Krankenhaus dann das volle Programm. Sicher ist sicher.

Also, "ich" bin froh, wenn ich "nicht" im Krankenhaus das volle Programm habe.

Und wie zurück? Natürlich mit dem vom Arzt ausgestellten Taxischein (auf Kassenkosten). Wenn du glaubst, dies ist ein von mir konstruierter Einzelfall, so irrst du dich. Bei meiner Freundin sehen mehr als die Hälfte aller Notfalleinsätze so aus.

Natürlich ... wenn die Menschen das so gnadenlos ausnutzen, dann muss wirklich etwas getan werden. Aber ob eine Pauschalzahlung aller wegen Frechheit einzelner sein muss ? Das hätte ich lieber anders geregelt.

Man kann ja schon schauen, wo man bleibt, aber es gibt immer ein Maß des Egoismus, das man nicht überschreiten sollte. Irgendwo sollte die Menschen schon noch ein Gewissen haben. Sollten ...

Seit dem 1. Januar ist damit Schluß. Noch schauen zwar viele Sparfüchse ungläubig, wenn sie hören, dass sie plötzlich die 500 Euro für den Rettungswagen selber zahlen müssen, aber von Tag zu Tag wird es besser.

Wie ... 500 €. Heißt dass, wenn mich ein Krankenwagen in die Klinik bringt und dort wird festgestellt, dass ich doch nicht stationär bleiben muss, dann kostet mich das 500 € ?

[ Den Rettungswagen mußt du tatsächlich selber bezahlen, wenn der Arzt in der Notaufnahme dir nicht die medizinische Notwendigkeit für diesen Einsatz unterschreibt. Bei einem Herzinfarkt ist diese Bestätigung kein Problem, bei einem Fingerbruch dagegen schon. Ob du stationär aufgenommen wirst, ist zweitrangig. Die 500 Euro sind von mir geschätzt. Jeder Landkreis hat da seine eigene Kostenkalkulation. Es kann also auch etwas weniger oder etwas mehr kosten. ]

Die von den Medien kritisierten Reformen klappen in der Praxis ganz gut. Plötzlich kommen die Leute auch ohne Rettungswagen und Taxischein klar. Vielleicht sollten wir alle bereit sein, etwas mehr Mühe und Geld für unsere Gesundheit zu investieren.

Und was ist mit den Medikamenten, die statt 1 € nun 9 € kosten. Wo liegt da der Sinn drin.

Grundsätzlich gebe ich Dir aber recht, Dinge, wie Du sie beschrieben hast, die lassen mich auch den Kopf schütteln. Das wusste ich nicht und hätte es mir nie träumen lassen. Es ist eine Schande, was da so alles abgeht. Doch ob die Lösungen "zielgerichtet" sind oder doch lieber Gießkanne, da denke ich schon an die Kanne ... es ist oft so, dass "alle" bluten müssen, weil einzelne es übertreiben.

Wenn z.B. ein Unternehmen seinen Mitarbeiten erlaubt, während der Arbeitszeit ohne sich auszustechen zum Arzt zu gehen, dann wird es einen geben, der an 4 Tagen in der Woche jeweils halbe Tage fehlt. Dann wird aber nicht diese Person an die Kandarre genommen, sondern es gibt eher ein allgemeines Verbot, während der Arbeitszeit zum Arzt zu gehen.
 

Engelbert 18.01.2004, 20.36 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

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