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Ausgewählter Beitrag

... des menschen untertan


Erschreckunge Bilder von der Veränderung unserer Erde.
 

Engelbert 05.06.2005, 07.00

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Kommentare zu diesem Beitrag

16. von



vom 07.07.2005, 15.52
15. von otto lenk

hallo muddy,

warst du schon einmal in vegas? es ist nicht gerade eine oase. diese stadt frisst die die natürlichen ressourcen auf. man kann aus einer wüste keine oase machen. du müsstest es hören. dieses ständige summen der künstlichen insekten, auch klimaanlagen genannt. tag und nacht. die bewässerungsanlagen. ständig werden grünflächen bewässert. alles fürs auge...oder die vielen golfspieler. ich könnte ewig weiter alpträumen.
in ägypten haben die menschen ähnliches mit dem nil versucht. känale mitten in die wüste gebaut. sie wollten aus der wüste ackerland zaubern. der nilschlamm hat nicht mitgespielt. er hat dies künstliche netz nicht angenommen. jetzt versickert das kostbare nass in der wüste. hat schon was.

alles liebe otto

vom 05.06.2005, 22.40
14. von muddy4711

mmhh ... ich finde den Bericht etwas eineitig und falsche Panik verbreitend.

Zum Bleistift Las Vegas ... dort leben jetzt 1 Million Menschen ... na und?
Wenn sie nicht dort leben würden, dann eben woanderst ... oder soll man die vielleicht exikutieren?
Dass eine so grosse Anzahl Menschen viele Ressourcen verbrauchen (z.B. Wasser) ... na und? ... wenn sie woanderst leben würden, würden sie dieses eben dort verbrauchen!

Ich bin sicher nicht dafür, verschwenderisch mit den Gaben unserer Erde umzugehen, aber man sollte nicht vergessen, dass immer mehr Menschen auf dieser Welt leben und die wollen alle wohnen, essen und trinken. Ist doch klar dass dadurch auch der Verbrauch an Ressourcen steigt.

Man kann ja mal drüber nachdenken die Menschen zu dezimieren! ;-))

vom 05.06.2005, 18.40
13. von ANne

@MartinaK: ... und dann gibt es wieder Geheule wegen "böser" emails! Kinderkram, dazu is der Blog hier zu schade.
Die Lady mit dem erhobenen (Zeige)Finger

vom 05.06.2005, 16.01
12. von Tirilli

uups, der Link vorhin ist für beide Seiten gleich... tut mir leid. Schaut halt unter "Bilder der Zerstörung" Wobei ich für mich allerdings dachte, die Landgewinnung am toten Meer sei nur teilweise ein gutes Beispiel.

vom 05.06.2005, 14.55
11. von Tirilli

Sehr gut sieht man ein paar Bilder auch hier: http://www.orf.at/050604-87705/index.html
und die Aufbereitung ist auch ganz interessant: http://www.orf.at/050604-87705/index.html
Als ich das las, stellte ich mir vor wie es wohl jungen Menschen gehen muss wenn sie das lesen.... Existenzängste vorprogrammiert!

vom 05.06.2005, 14.52
10. von Elke

Ach ANne! Die Dame mit dem ewig erhobenen Zeigefinger, darauf habe ich gerade gewartet. - Nein, wenn dann bitte auf meinem Spielplatz weiter. Es muß nicht Engelberts blog sein. - Tut mir Leid, Engelbert, aber eine Kommentarfunktion ist nun mal zum kommentieren da.
Elke

vom 05.06.2005, 14.06
9. von MartinaK

@ Anne
Nein, ganz gewiss nicht! Man hätte mir ja mailen können, um meinen Kommentar zu hinterfragen, aber so sah ich zu weiterem Senf (dies ist der letzte hierzu auf dieser Seite) gezwungen. Sorry!

vom 05.06.2005, 13.24
8. von ANne

@Elke und @MartinaK
Ist das hier euer Spielplatz für persönliche Amositäten?

vom 05.06.2005, 13.18
7. von MartinaK

@ Elke
...kann ja sein dass dich solche Erkenntnisse ankotzen.. aber schau' dich um: siehst du Dinge, die in der letzten Jahren besser geworden sind?? Ganz ehrlich??
Wie gesagt, es ist nicht meine Einstellung, sondern meine Einsicht, wenn ich mich umschaue..Oder möchtest du nochmal auf dieser Erde von vorne anfangen???
Übrigens: und was machst du, damit's nicht weiter bergab geht (außer Kurzkommentare ohne zu hinterfragen abzuwerten ;-)) ???

vom 05.06.2005, 12.53
6. von apollon

Der Spiegel führt Las Vegas als negatives Beispiel für die Ressourcenverschwendung auf. Dabei unterschlagen sie die Information, dass Las Vegas eigentlich erst Ende der 40-er Jahr "gegründet" wurde. Der Ort überhaupt besteht erst seit 100 Jahren. Und die Mafia hat ihn Mitte der 40-er Jahr für sich entdeckt und dann zu dem gemacht, was es heute ist. Damit relativiert sich die Bevölkerungsentwicklung von 24.000 auf 1 Mio. Menschen doch gewaltig - oder meint ihr nicht?

vom 05.06.2005, 12.35
5. von Elke

Dieses ganze Gejammere hilft aber überhaupt nichts! Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass der Mensch nunmal da ist, sich ständig vermehrt und damit seine Umwelt verändert. Die Menschen vor uns haben das auch getan und vor den Menschen die Dinosaurier. Allerdings haben wir unseren Verstand mitbekommen, um die Zerstörungen zu begrenzen. Wer von uns will denn auch nur die Hälfte seines täglichen komfortablen Lebens aufgeben, um z.B. den Regenwald in Brasilien zu schützen? Ich habe großen Respekt, vor den Menschen, die das wirklich tun und vor denen, die sich mit ihrer ganzen Kraft zum Schutz der Erde einsetzen. Aber mich nerven Leute, die immer nur jammern und dabei alle "Früchte" der Zivilisation bedenkenlos weiter genießen. Ich will hier niemanden angreifen, aber Sätze wie: "In letzter Zeit stelle ich immer öft fest, dass ich nicht jünger sein möchte.... wir haben die besten Zeiten schon erlebt, in jeder Hinsicht!" kotzen mich an. Die helfen niemandem. Wir sind es und erst recht die JÜNGEREN, die was tun müssen, wenn die Erde für den Menschen lebenswert bleiben soll.
Elke

Elke


vom 05.06.2005, 12.20
4. von otto lenk

das beispiel las vegas kann ich nur bestätigen. ich war während der letzten 20 jahre fünf mal dort. die veränderungen vor ort sind teils erschreckend. der mensch macht sich die natur zum untertan, bis nichts mehr von ihr übrig bleibt. was danach kommt...das beispiel aralsee zeigt es uns.

alles liebe otto

vom 05.06.2005, 11.44
3. von Sabine

Erschreckend. : - ((

vom 05.06.2005, 09.32
2. von MartinaK

...denn wir wissen nicht, was wir tun.... In letzter Zeit stelle ich immer öft fest, dass ich nicht jünger sein möchte.... wir haben die besten Zeiten schon erlebt, in jeder Hinsicht!

vom 05.06.2005, 09.23
1. von Michael

Astronauten, die über 15 oder 20 Jahre hinweg immer wieder geflogen sind (einige haben den Job tatsächlich so lange gemacht) berichten auch immer wieder, dass unsere Welt beständig schmutziger aussieht.

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