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abstand bleibt

Das regt mich jetzt gerade auf ... Pipaluk war einkaufen hat kommentiert: [...] das Auffälligste war jedoch, dass ich offensichtlich nicht mitbekommen habe, dass die Abstandsregeln nicht mehr eingehalten werden müssen... Unglaublich wie nah einem manche "auf die Pelle" rückten und wenn man etwas sagte, höchst pikiert reagierten".

Das geht ja gar nicht ... nicht Maske statt Abstand, sondern Maske UND Abstand ... mein Tipp: immer mit Wägelchen und an der Kasse das Wägelchen hinter einen stellen ... nach vorne kann man Platz lassen, hinter einem ist das Wägelchen ... dann muss man nicht diskutieren, sondern schafft sich den Abstand selbst.

Eure Erfahrungen beim Einkaufen, was den Abstand betrifft ?

Engelbert 27.04.2020, 12.16

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Kommentare zu diesem Beitrag

45. von greta

Ich selbst konnte leider gleich ab Montag, dem 1. Tag der Maskenpflicht in Bayern, bezüglich Abstandsregelung einige negative Erfahrungen machen. Wir "Alten" stellten uns an den Kassen sehr folgsam in 1 1/2 bis 2 Meter Abstand an - und wer ging dazwischen?? Die "Jungen", die ich ziemlich energisch auf die Abstandsregelung aufmerksam machte

vom 28.04.2020, 18.05
44. von greta

Dieser Bericht stand heute in unserer regionalen Zeitung: Man kann es nicht glauben - doch dies hat sich real zugetragen.
Hier klicken

vom 28.04.2020, 16.26
43. von Irmgard

Gestern in der Gärtnerei lief eine Kundin ohne Maske direkt an mir vorbei. Ich fragte dann: "Was ist denn mit Mundschutz?" Antwort: "Ich habe eine, bin selbst Krankenschwester und weiß Bescheid." Ich: "Und warum tragen sie sie dann nicht?" Antwort:"Sie liegt im Auto."
Da fällt einem nichts mehr ein...

vom 28.04.2020, 12.13
42. von buck

Der große Unterschied seit Corona: Der Abstand zu Beratungsresistenten ist jetzt sichtbar geworden, indem man ihn zwischen sich und den Ignoranten dieser Tage schafft. Das mit dem Wagen hinter sich her ziehen werde ich mir gut merken. Danke für den Tipp!

vom 28.04.2020, 10.38
41. von christine b

am 25. märz, also vor 5 wochen bekamen wir die ersten masken vom spar supermarkt im geschäft in österreich ausgeteilt und das ist noch immer so.dort steht desinfektionsmittel, man kann seinen wagen selber desinfizieren.
wir gehen höchstens alle 2 wocheen einkaufen zu einer zeit, wo kaum leute sind.
das nächstemal wird in eineer wochee bis 10 tagen sein und ich bin neugierig, wie dann die moral ist mit abstand halten.
bis jetzt klappte es, weil so wenig leute im supermarkt waren.

beim spaziergang kommen einem schon öfter mal leute, radfahrer, läufer zu nahe.
aber:
auch mir passierte jetzt in all den wochen 2x, dass ich jemandem zu nahe gekommen bin, weil ich einfach nicht dran dachte, z.b. als ich in einem wohnblock einen namen auf einem postkasten suchte und nicht fand und den hausmeister fragte, der mir half. wir waren so in gedanken beim suchen und merkten dann, dass wir die gesichter nahe beisammenhatten beim namenlesen.
so sehr ich aufpasse, aber manchmal ist man in gedanken! :-(

vom 28.04.2020, 09.09
40. von Karin v.N.

Ich gehe so wenig wie möglich einkaufen und bisher hat es einigermaßen geklappt. Natürlich sind immer wieder mal Ausreißer dabei, die sich eng an dir vorbei drücken, aber die meisten Leute bei uns halten sich dran. Ich hab gestern bei meiner lieben Änderungsschneiderin an der Türe noch Masken gekauft um den Bestand aufzustocken, trage sie aber sehr ungern und nur gezwungenermaßen, denn nach meiner Lungen-OP und dadurch dass meine Nase immer etwas verstopft ist krieg ich schnell den Japser und bin froh, wenn ich das Teil im Auto sofort wieder abnehmen kann.
@Moni, ich hab gerade sehr schmunzeln müssen über deinen Kommentar, aber das wäre doch mal ein guter Satz um humorvoll aufmerksam zu machen, dass der Abstand zu klein ist...*g*...

vom 28.04.2020, 08.55
39. von Therese

Ist nicht immer so einfach, das mit dem Abstandhalten. In eher engen Supermarktgängen wartete ich, bis dass die Kundin vor mir raus und zum nächsten Gang war, fuhr meinen Einkaufswagen in den Gang und suchte nach einem Teil - da kommt von vorne eine Angestellte mit einzuräumender Ware und läuft ganz knapp an mir vorbei. Ich hatte Maske auf, sie nicht. Ich drehte meinen Kopf ganz schnell Richtung Regale, gesagt hab ich nichts, wann soll sie sonst einräumen?

vom 28.04.2020, 08.23
38. von Brigida

Ich bin eh eine, die nur einkaufen geht, wenns unbedingt sein muss und erlebe zur Zeit eine für mich "erholsame" Zeit, d.h. Ich werde nicht mehr so bedrängt von hinten, wann ich denn endlich fertig bin. Gewöhnungsbedürftig ist die Maske, die mich doch sehr stört und die Haut hat natürlich auch schon reagiert. Bin ja recht allergisch unterwegs....

vom 28.04.2020, 06.39
37. von Lina

Ich war heute zum ersten mal seitdem die Corona-Krise die Welt beherrscht Besorgungen machen... natürlich mit Mund-Nasenschutz-Maske.
Nach einem Anruf in unserem Geschäft wo sie Tierfutter haben... Igelfutter haben sie nicht... leider. Also musste ich etwa 30 km fahren.
Bei Bipa wollte ich Einmalhandschuhe kaufen. Seit Wochen ausverkauft und nicht lieferbar... nur 2 Kunden mit Maske und Abstand im Geschäft.

Im Futterhaus... Igelfutter gekauft... auch nur 2 weitere Kunden... auch mit Maske und Abstand.
Und weil Action gleich gegenüber war und nur 3 Autos auf dem Parkplatz standen... wollte ich schauen ob sie vielleicht Einmalhandschuhe hatten. Da war ich total überrascht. Im Geschäft das nur Billigstware hat... stand vor dem Einkaufswagen eine Angestellte, die einen das Wagerl desinfizierte und bereit stellte.Und daneben ein Tischerl mit Händedesinfektion... da war ich echt überrascht. Im Geschäft sah es geisterhaft aus... ein Kunde mit Maske. Verkauft wurden nur Waren des Grundbedarfs... der Rest war mit Plastik abgedeckt und verklebt. Keine Handschuhe... also nichts gekauft.

Vor keinem Geschäft lag Müll herum.

vom 28.04.2020, 00.39
36. von IngridG

War heute beim dm und alle hatten Masken auf, das war ok. Abstand konnte man eigentlich gut halten und sich aus dem Weg gehen. Einmal hab ich aber selbst nicht so aufgepasst, fällt mir jetzt ein. Es gab Kunden, die sich wegen der Wartezeit bei den Wagen aufgeregt hatten. Die Wagen waren rar, da reduziert und ohne konnte man nicht rein.

vom 27.04.2020, 21.32
35. von Juttinchen

Bei den Kassen von ALDI und NETTO sind 2 m Abstandsmarkierungen und die Kassiererinnen selbst sind mit einer Plexiglasscheibe geschützt. Bezahlung ab 10 € per Karte.
Ansonsten läuft alles sehr diszipliniert ohne Beanstandungen.

vom 27.04.2020, 20.19
34. von Moni

Heute Morgen - sehr früh, weil ich dem Betrieb entgehen wollte - kam ein stinkender Mann mit Maske und ohne Einkaufswagen an der Kasse direkt hinter mich. Er wollte nur Zigaretten kaufen, die er ohne Abstandshalter hinter meine Ware aufs Band legte, sodass die Kassierin vermutete, dass wir zusammen gehören. Er hustete, und ich meinte, ist hoffentlich Raucherhusten ... mein Niesen kommt hoffentlich nur vom Heuschnupfen ... wir konnten alle darüber lachen.

vom 27.04.2020, 19.39
33. von Eva

Beim Einkaufen und auch unterwegs erlebe ich hier beides. Gleichgesinnte Rücksichtnahme und desinteressierte Rücksichtslosigkeit.

Das Tragen der Maske war mit heute auch ziemlich unangenehm. Aber mich oder andere zu infizieren, wäre schlimmer.

Stimmt, Engelbert, das mit dem Spuckschutz geht gar nicht. Es ist eben nur ein Spuckschutz und sonst nichts, weshalb es auch weder den/die TrägerIn noch den Menschen gegenüber vor Viren jeglicher Art schützt.

Liebe Killekalle,
dass deine Tochter diesen Vorfall "Müller" mitteilen will, finde ich sehr gut!! Sag ihr bitte meinen Dank dafür, als Kundin aus der Ferne :-)


Liebe Grüße
Eva

vom 27.04.2020, 18.40
32. von Killekalle

@Friedrich und Funny
Dann ist man eben gezwungen eingesiegelte und aufwendig verpackte Sachen zu kaufen, der Hygiene wegen. Wirklich eklig. Meine Tochter will Müller eine entsprechende Mail senden.

vom 27.04.2020, 17.59
31. von Lieserl

Ich trag ja auch schon seit mehr als zwei Wochen Maske. Wenn Kunden zu mir kommen, steh ich in der Haustür, hab einen Tisch davor gestellt und da können sie sich dann die Masken aussuchen, die sie brauchen. Das funktioniert recht gut.
Wenn ich einkaufen gehe, letzten Samstag bei unserem Edeka, den ich eigentlich gar nicht mag, kommts auch vor, dass sich Leute in den engen Gängen einfach vorbei zwicken. Nur ein kleiner Husterer, und schon hat man viel Platz um sich. Probierts aus, das funktioniert, auch mit Maske.

vom 27.04.2020, 17.41
30. von Birgit (Hildesheimer)

@ Engelbert
Genau darüber habe ich in deinem Beitrag "maskenpflicht" vom 22.4.2020 geschrieben.
Zitat aus meinem Kommentar:
Gelesen habe ich heute morgen, ob es wirklich viel Sinn macht mit den Masken. Vielleicht denken nun alle, juhuuu mir kann nix mehr passieren. Lass dich drücken und knuddeln. Scheiß auf Abstand halten.
Und wie es asusieht is ja genau das eingetroffen.

vom 27.04.2020, 17.34
29. von Liane

Wir haben hier in Österreich schon mindestens 3 Wochen lang Maskenpflicht und Abstand halten beim Einkauf im Geschäft. Jetzt ist mir schon zwei mal passiert, dass sich jemand einfach vor mich hin stellte und ich jedesmal die Person aufmerksam machen musste, dass wir alle an der Kasse mit Abstand warten. Der Herr hatte keinen Einkaufswagen, obwohl es Pflicht ist einen zu nehmen auch wenn man nur einen Artikel kauft, und meinte: dann gehe ich halt zur nächsten Kasse, dort stellte er sich direkt hinter die Person die vor ihm war. Ich konnte nur mehr den Kopf schütteln.
Beim zweiten mal, meinte der Herr ich solle das nicht so eng sehen, ein Meter Abstand würde reichen, daraufhin antwortete ich ihm: ja aber dann bitte hinten bei der Warteschlange anstehen.
Ich verstehe einfach nicht, dass es für manche Menschen so schwierig ist, sich an Regeln zu halten.


vom 27.04.2020, 17.30
28. von Bärenmami

Genau das, was zu befürchten war. Behelfsmaske statt Abstand. Dabei wird nun wirklich überall drauf hingewiesen, daß es Maske UND Abstand sein muß. Ich werde erstmal nicht einkaufen.
Ich krieg eher den Koller, wenn ich sowas lese als Lagerkoller zu Hause.


vom 27.04.2020, 17.22
27. von Beate L.

Hallo, Engelbert, der Tipp ist gut. Und wenn man eine blöde Antwort bekommt, weil man um Abstand bittet, einfach mal sagen: Woher wollen Sie wissen, ob ich gesund bin?

vom 27.04.2020, 17.04
26. von Ulani

Also, in Ö tragen wir schon mindestens 3 Wochen Masken beim Einkaufen, die meisten tragen auch Einmal - Handschuhe. Die Einkaufswagen werden ein paarmal pro Tag desinfiziert, bzw. gibt es einen Extraplatz für "gebrauchte" Wagen. Beim Eingang steht Desinfektionsmittel und auch die Abstände werden problemlos eingehalten. Ich glaube, es ist vieles einfach Gewöhnungssache. Und lieber trage ich die Masken als ev. krank zu werden.

vom 27.04.2020, 16.58
25. von Engelbert

Ich war eben im Penny ... nur kurz ... und bin fast erstickt mit meinem Mundschutz ... ich geh in Zukunft so selten wie möglich einkaufen.

Ein Mann hat sich nach dem Einkauf draußen die Maske vom Mund gerissen ... ich kann das gut verstehen.

War gar nicht geht: die Kassiererin hatte keinen Mundschutz, sondern nur so ein Spuckschutz-Schild ... wenn die hustet, fliegt das Zeug ungehindert durch die Gegend ... auch wenn ich verstehen kann, dass sie bei der Wahl zwischen Mundschutz und Spuckschild das Schild gewählt hat.

vom 27.04.2020, 15.57
24. von nora

Manche verhalten sich sehr unangemesssen. Bei meinem nächstgelegenen Spar-Markt steht ein Mann beim Eingang, verteilt Masken an die, die keine haben, desinfiziert die Wagen und achtet auf Abstand. Es dürfen nicht zu viele hinein. Trotzdem muss man manche(n) daran erinnern - mit mehr oder weniger freundlichen Antworten. Am besten : auf sich selbst achten und möglichst wenig ärgern. Einkaufswagen sind gute Abstandhalter.

vom 27.04.2020, 15.34
23. von bo306

Meine Erfahrungen: dumm angeguckt werden, wieso man da so lange rumsteht - mit Abstand und wartet, dass man an das Regal kommt, oder auch vor einem Laden, weil drinnen gerade so viel los ist, sich andere vordrängeln - in den Abstand hinein. Viele gehen einfach noch sehr unbedacht einkaufen und haben nur sich selbst und ihren Einkaufszettel im Sinn, der Blick fürs Umfeld fehlt. Von einer Sensibilisierung durch die besondere Situation ist kaum etwas zu merken.

vom 27.04.2020, 15.19
22. von KarinSc

Gerade war ich unterwegs spazieren. Da stand ein Lieferwagen (Wohngebiet, kein Gehweg) und daneben ein Mann. Der Platz zum Vorbeigehen war zu eng, keine 2 Meter. Ich bat ihn, doch etwas zu Seite zu gehen und er sagte, "natürlich, gerne". Ich bedankte mich.

Einkaufen gehe ich derzeit nicht, das macht unsere Tochter für uns. Mein Mann geht nur 1 Mal in der Woche zum Bäcker. Da geht er meist kurz nach 11 Uhr, da ist der Laden meist ohne Leute. Allerdings gab es dann auch mal nicht das Gewünschte.

vom 27.04.2020, 14.55
21. von Friedrich

@Killekalle

Das ist ja wohl eine Unverschämtheit sondergleichen!!!

Auch außerhalb von der Pandemie.

Wobei ich schon die Kunden zum Kotzen finde, die x Shampoos oder Duschöls öffnen, dran riechen und dann wieder verschließen... bis sie das Exemplar gefunden haben, was ihnen passt.

Ich dachte, dass das verboten ist, denn schließlich fangen die 12 Monate an zu laufen, die für die Haltbarkeit etc. stehen.

Aber ich las in einem Artikel im Net, dass das erlaubt sei. Um das Produkt in Augenschein nehmen zu können. Recht des potenziellen Köufers. Also genauso, wie du dir ohne Probleme auch Zeitungen, Magazine etc, durchblättern und lesen darfst. Ohne sie danach kaufen zu müssen.

Also auch dabei gibt es Kunden, die wie sie auftreten und aussehen, mir eher einen Ekel bereiten. Das Zeug würde ich niemals mehr anfassen und somit kaufen.

vom 27.04.2020, 14.54
20. von Inge

Das Problem des Abstandhaltens scheint gravierender zu sein als gedacht. Aldi Süd plant nun ein digitales System, um die Läden nicht mit zu vielen Kunden gleichzeitig zu füllen. Videokameras und Ampeln am Eingang zählen die Kunden. Wenn der Läden zu voll wird, springt die Ampel auf Rot, und dann muß man draußen warten. Ob das das Abstandhalten innen erleichtert, bezweifele ich ja. Dort heißt es nachwievor Geduld und Ruhe bewahren. Wer drängelt, mißachtet den Abstand. Auch wenn man flott wieder aus dem Laden raus will, muß man doch etwas Zeit zum Einkaufen einplanen.

vom 27.04.2020, 14.54
19. von ixi

Eigentlich wollte ich heute nur Leergut abgeben und bei DM schauen, ob ich da eine Maske bekomme weil ich davon gelesen hatte man bekomme dort eine Maske kostenlos.
Dann habe ich doch wieder einiges gekauft, da ich kein Auto habe ist das immer eine Möglichkeit ein paar Getränke mitzunehmen. Ich war ungefähr um 12:10 Uhr bei Aldi und es waren wenig Kunden im Laden. Jedes Mal, wenn ich einkaufen gehe nehme ich mir vorher schon vor: sollte es zu voll sein, gehe ich wieder nach Hause - wobei ich in der glücklichen Situation bin, dass ich direkt bei Aldi um die Ecke wohne und dass ich Rentnerin bin.
Mein Rat ist "geht in Zeiten einkaufen, wenn möglichst wenig Kunden in den Geschäften sind. Gute Erfahrungen habe ich auch mit der Zeit abends 18 Uhr gemacht. Gerne würde ich morgens um 7 Uhr gehen aber dann wollen meine Beine leider noch nicht.

Ich hoffe, wenn ich einmal sehe, dass eine Kundin einen Lippenstift auf diese Weise testet wie ihr das gesehen habt -Killekalle und Tochter- dass ich dann nach dem Filialleiter frage, denn so geht das wirklich nicht "vor allen Dingen jetzt (wegen C.)".

vom 27.04.2020, 14.43
18. von Hanna

Also ich war heute in einem großen Einkaufscenter, mit Mundschutz und alle haben schön Abstand gehalten!Dann war ich noch bei Rewe und ich mach es ja genauso wie Engelbert,das funktioniert wunderbar.
Ich muss sagen,ich habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht.....bis jetzt!

vom 27.04.2020, 14.34
17. von MOnika Sauerland

Sehr unterschiedlich ob mit oder ohne Maske. Ab(n)stand ist offenbar nicht angesagt. Eine Frau beim ALDI nach dem sie auf die Maskenpflicht hin gewiesen wurde: ich brauche kein, bin nicht infiziert. Wie war das: Wer lesen/hören kann ist klar im Vorteil.So stelle ich mir den Trump Wähler vor.

vom 27.04.2020, 14.33
16. von Leonie, 1949

Da ich schon lang nicht mehr einkaufen war, habe ich noch keine Erfahrung sammeln dürfen.
Doch die Bilder aus dem TV, hatten meine diesbezüglichen Befürchtungen bestätigt. Abstandhalten wird "vergessen".

vom 27.04.2020, 14.30
15. von Engelbert

@ Birgit: es geht jetzt darum, dass manche glauben könnten, weil nun Maskenpflicht ist, kann man wieder näher zusammenrücken.

vom 27.04.2020, 14.10
14. von philomena

Ich war heute nur kurz tanken, keine Abstandsprobleme, habe aber "Maskentragefehler" beobachtet, die mich zum Lachen brachten. Maske unter der Nase ist nicht wirklich hilfreich.
Ich denke, das alles spielt sich ein und morgen husche ich mal wieder in einen Laden, wo es bisher gut klappte und Viele auch schon vor der "Pflicht" eine Maske trugen.

vom 27.04.2020, 14.03
13. von frechdachs

Meine Erfahrungen am Samstag bestätigen leider, dass Masken die Abstandsregeln außer Kraft setzen. Wie schon im Lichtblick geschrieben, wurde ich von einer jungen Dame mit Maske förmlich umarmt, als sie etwas direkt neben meinem Kopf aus dem Regal holte, vor dem ich gebückt stand.
Ich verschluckte mich vor Schreck unabsichtlich an der eigenen Spucke. Die daraus resultierende Hustenattacke bescherte dann erstaunlichen Abstand.

vom 27.04.2020, 14.01
12. von Katrin

Ich war heute auch schon ganz entsetzt bei mir im Laden. Die Kunden stehen zusammen vorm Regal - unglaublich.
Ich habe dann vorsichtig darauf hingewiesen, dass ich Ihnen nacheinander besser die Sachen auf einen Tisch legen kann- wenn sie mich denn mal ans Regal lassen.

vom 27.04.2020, 13.38
11. von Birgit (Hildesheimer)

Hatte ich nicht schon vor Tagen so was geschrieben?
Ich erinnere mich dunkel daran.

vom 27.04.2020, 13.24
10. von Pipaluk

Hach, ich meinte natürlich "Gang" und nicht "Ganz". Das C-Thema schafft mich heute ;-)

vom 27.04.2020, 13.14
9. von Pipaluk

Ohne Einkaufswagen kommt man zumindest bei uns schon seit längerem nicht mehr ins Geschäft. "Mein" Abstandsproblem von heute gab es auch nicht im Kassenbereich, sondern in den Gängen zwischen den Regalen. Anstatt kurz zu warten, bis jemand den Gang verlassen hatte, quetschten sich beide eng aneinander vorbei... Ich kam mir zeitweise vor wie "Dr. Kimble auf der Flucht" und versuchte auszuweichen und erst mal einen anderen Ganz zu benutzen wo es nur ging.

vom 27.04.2020, 13.08
8. von funny

@Killekalle
Für so etwas müsste es eine gehörige Geldstrafe geben und die Person müsste den Lippenstift kaufen! Das geht ja mal gar nicht. Auch nicht, daß die Angestellte nichts dazu gesagt hat!

vom 27.04.2020, 12.49
7. von rosiE

da nur wenige kunden zu meiner zeit unterwegs, gab es keine probleme, ein herr versuchte sich die nase zu putzen, maske runter gepfriemelt, hat eine weile gedauert und dann wieder hoch, ich find das nett, wie sich die menschen doch bemühen, auch wenn sie es gar nicht verstehen, was das alles soll, weil man sieht das virus nicht, und anstecken..., wie passiert das..., etc., ich denke, wenn ich mich einfach umdrehe, wenn jemand zu nahe, das ist für mich gut,
allgemein denke ich, dass vor ort (jedenfalls hier bei mir) zu wenig aufgeklärt wird, heute hängen schilder an jeder tür, jedem eingang, "masken", das hätte ja auch paar tage vorher da stehen können deutlich, dass ab montag, damit man sich irgendwie vorbereiten/informieren kann, nicht jeder hat eine tageszeitung oder guckt immer alle sendungen und schon gar nicht haben alle älteren herrschaften internet oder familie oder oder..., sowie auch für mich die info zu spät kam und eine maske bestellen, in der zeit nicht mehr möglich gewesen wäre, das mit meinem nickytuch hat gepasst, ich habe sogar ein flies reintun können, aber 1 maske ist natürlich zu wenig, auch das wissen ältere menschen vielleicht nicht, treffen wi esenioren nachmittag oder sowas findet ja nicht statt, dort hätte aufgeklärt werden können,
das ist mein größter kritikpunkt, dass die aufklärung für senioren, die allein wohnen,gefehlt hat und fehlt,

vom 27.04.2020, 12.49
6. von funny

Ich schrieb es ja auch schon irgendwo, mir ist das in den letzten beiden Wochen öfter passiert. Die Menschen stehen mitten auf dem Gang im Supermarkt, so daß man links und rechts kaum vorbei kommt. Selten geht mal jemand ein Schritt zur Seite. Der Abstand nach vorne und hinten geht einigermaßen aber rechts und links wird er fast nie eingehalten, darüber habe ich mich auch geägert.
Außerdem hat ein Angestellter immer die Griffe der Einkaufswagen desinfiziert. Dies allerdings äußerst schlampig, manchmal erst, wenn man den Wagen aus dem Unterstellplatz herausgeholt hatte. Da hatte man ihn aber ja schon angefasst. Und dann einmal drübergesprüht und irgendwo mittig gewischt. Am rechten und linken Griffrand überhaupt nicht.
Diese Woche war niemand mehr da, der die Griffe desinfiziert hat.

vom 27.04.2020, 12.47
5. von Engelbert

Sachliche Kritik ist aber nicht "angemacht" und Inge ist keine Schweizerin. Falls du Irene meinst, die wohnt in der Schweiz und weiß, was sie schreibt. Aber hier ist der falsche Platz, um das zu diskutieren.

vom 27.04.2020, 12.39
4. von Licht

Doch von dieser sogenannten Schweizerin Inge glaube ich hiess die. Meinte das es nicht stimmt was ich über die Schweiz schreibe

vom 27.04.2020, 12.37
3. von Engelbert

@ Licht: du bist nie angemacht worden ... kannst das mal lassen, das ständig zu sagen.

vom 27.04.2020, 12.31
2. von Licht

Auch, wenn ich wieder angemacht werde . Meine Erlebnisse zum Einkaufen. War in der Ostschweiz St. Gallen einkaufen. Lange war ich nicht in der Stadt. Musste Bus fahren, nun außer 3 Leute und ich trugen Maske kein anderer.Hier gibt es oder am Samstag keine Maskenpflicht!Auch im Migro Lebensmittelladen 95 % keine Maske. Abstand hielten auch einige nicht. Ich trug Maske. War richtig froh wieder 14 Tage nicht einkaufen zu müssen. Wie es heute mit Lockerungen ist, weiss ich nicht. Finde es unmöglich das bis Samstag noch keine Maskenpflicht gab. Gruss Licht.

vom 27.04.2020, 12.24
1. von Killekalle

Unterschiedlich. Ich war heute diejenige, die auswich. Tochter beobachtete im Müller wie sich eine Dame mit Originallippenstift schminkte und ihn dann wieder zurückstellte. Die Verkäuferinnen bemerkten das wohl, aber sagten nichts.

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