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ängstlich

Mogli war bis zu einem Maße zutraulich geworden. Er flüchtete nicht mehr in ein anderes Zimmer, wenn ich kam. Er war sogar in meiner Nähe, wenn ich den Futternapf füllte.

Das ist nun wieder komplett anders. Wenn er mich sieht, duckt er sich, wenn ich näher komme oder nur huste, flüchtet er unter die Couch oder in ein anderes Zimmer.

Der Grund: er ist vor drei Tagen beim Füttern dorthin gelaufen, wo auch ich laufen wollte und ich habe ihm leider auf den Fuß getreten. Seitdem macht er einen großen Bogen um mich. Wenn ich ihm nur erklären könnte ...

Engelbert 27.01.2008, 15.16

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Kommentare zu diesem Beitrag

16. von Annette aus Meck-Pomm

@Krebs
"gg" das wird er sich doch nicht wagen:)

vom 28.01.2008, 19.27
15. von Krebs

@ Engelbert,
sei froh, das er sich verkroch und nicht anders reagierte:
Hier klicken=
:-))

Aber ich glaube, mit etwas Geduld und ruhigen Worten, bei denen immer wieder sein Namen genannt wird, machen ihn wieder zutraulich.
Viel Erfolg dabei!

vom 28.01.2008, 16.54
14. von Marie

Lieber Engelbert,

wie blöde,dass es ausgerechnet in der Umstellungszeit ist.

Ich weiß nicht ob du nach dem Missgeschick laut geflucht hast oder nicht,aber Mogli scheint zu den Sensibleren zu gehören(auchw eile r Deckenpieseler ist),also nie nie laut fluchen,das beziehen solche Katzen auf sich.

Für die nächste Zeit,Mogli nie bedrängen, nicht mit Blickkontakt oder Leckerchen,sondern in Ruhe lassen.Erst wenn er sich von alleine zeigt un den Blick erwidern :kurz und langsam anblinzeln,so wie Katzen es tun,das heißt auf kätzisch: ich tu dir nichts,ich bin friedlich.
Dazu entweder die beste Liebesbesäuselung die du hinkriegst oder nichts sagen.Hauptsache langsam anblinzeln und wenn er zurückblinzelt,dann ist der Kontakt
wieder da.Aber nicht dauerstarren,sondern den Kopf langsam abwenden.
So wie Katzen es tun.

Liebe Grüße:

vom 28.01.2008, 10.32
13. von sonja-s

Du meintest sicher zutraulich, nicht zudringlich.
Vielleicht ist Mogli einer von der übervorsichtigen, etwas ängstlichen Sorte wie mein Kater einer war.
Der wurde Fremden gegenüber erst nach längerer Zeit zutraulich und am ehesten wenn er nicht beachtet wurde, dann kam er irgendwann von ganz allein.
Mein Freund damals mußte lange warten bis er kam, zumal mein Kater halt ein "Frauenkater" war.
Er war jedesmal spurlos verschwunden wenn es nur an der Tür klingelte und verkroch sich irgendwo um erst mal aus sicherer Distanz abzuwarten ob keine Gefahr droht.
Mit hinterherlaufen und locken erreichte man bei ihm gar nix.
Du und Beate ihr wart ja Fremde und seid es gewissermaßen immer noch.
Die Katzen müssen Euch noch immer erst richtig kennenlernen und vor allem Vertrauen entwickeln.
Mickey scheint da weniger Probleme zu haben, aber Mogli scheint halt ein sensibles Seelchen zu sein.
Er taut schon noch auf es dauert bei ihm halt länger.
Geduld ist die einzig wahre Maßnahme, bloß nicht zudringlich werden ;)))

vom 28.01.2008, 10.22
Antwort von Engelbert:

Ja, meinte ich (warum hat mich noch niemand (per Mail) drauf aufmerksam gemacht) ...
12. von Falk

Festtackern.

*duck* *fg*

vom 28.01.2008, 10.20
11. von Marianne

Wenn mir sowas mit meinen passier und sie sich verstecken, dann schnappe ich sie mir und es wird erstmal geschmusst und gekuschelt und gestreichelt.

Dann merken sie, dass es nicht böse gemeint war.

vom 28.01.2008, 01.01
10. von Hildegard

Ich schlurfe morgens beim Füttern nur noch durch die Gegegend :-)

LG Hildegard

vom 27.01.2008, 20.47
9. von alicia

immer zutraulich auf ihn einreden. das passiert schnell mal, dass man das tierle aus versehen tritt. es tut einen ja selbst weh. rückgängig machen geht leider nicht. hab geduld.
übrigens im kalender so das eine oder andere bild vom "tiger" gut machen :-))

vom 27.01.2008, 20.27
8. von Elisa

Mir ist so etwas bei den Katzen meiner Eltern auch des öfteren passiert, die Katzen laufen einem beim Füttern dauernd vor die Füsse. Ich hab mich dann bei ihnen entschuldigt, als ob es Menschen wären, nur mit einer sanfteren, ruhigeren Stimme. Sie merken es, wenn du es nicht böse gemeint hast. Mogli ist halt jetzt etwas verschreckt, aber das wird sich wieder ändern, wenn er merkt, dass so etwas nicht mehr so schnell wieder vorkommt. Er wird sich bald wieder an dich annähern, ganz bestimmt. :)
Alles Liebe,
Elisa!

vom 27.01.2008, 20.25
7. von arive

wie wärs mit ein bischen leberwurst oder butter zur versöhnung ?


vom 27.01.2008, 19.40
6. von Gise

Hmmm... ich hoffe, dass Du im 1. Moment über Dein Ungeschick nicht mordsmäßig geschimpft und geflucht hast. Nein, Du hast Dich sicherlich bei Mogli sofort entschuldigt, aber der ist wohl sehr nachtragend.

vom 27.01.2008, 19.08
5. von Sandra WU

Lass dich bitte durch dieses kleine Missgeschick nicht entmutigen.

Warum glaubst du eigentlich, dass du es ihm nicht erklären kannst?

Du brauchst dich dazu lediglich gedanklich auf Mogli einzustimmen bzw. zu konzentrieren und dann sagst du ihm im Gedanken ganz einfach was du ihm sagen möchtest.
Wirst sehen, er versteht dich und es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn gerade ihr zwei, also du und Mogli, „best friends“ werdet.

L.G.


vom 27.01.2008, 17.27
4. von Christian

Keine Angst, der hört Dich schon und ist wahrscheinlich näher als Du denkst.

vom 27.01.2008, 16.53
3. von weebee

Ja nuuuu, sowas passiert halt. Ganz besonders gern, wenn die Vierbeiner recht gierig sind aufs Futter und unberechenbare Wege einschlagen.
Unsere quieken heut nur noch empört, wenn das mal vorkommt und lassen sich gern mit einem extra Löffel voll Futter entschädigen.
Schönen Sonntag allen!

vom 27.01.2008, 16.36
2. von Christian

Ich kann Mogli verstehen. Wenn Du mir auf die blanken Zehen getreten wärest, würde ich Dir auch aus dem Weg gehen. ;-)
Und denk mal an die Zeit, als Dir deine Zehe weh tat. Bitte ihn doch mit einem Leckerli um Verzeihung.


vom 27.01.2008, 16.14
Antwort von Engelbert:

Was nützt es, wenn ich mit Leckerli in der Hand alleine da rumstehe und Mogli weit und breit nicht zu sehen ist und auch nicht kommt ...
1. von Gabi M.

Lieber Engelbert,
der arme kleine Kerl...hatte gerade Vertrauen gefasst und nun versteht er die Welt nicht mehr.
Ich denke, gib ihm Zeit...rede ganz ruhig und viel mit ihm. Sprich oft seinen Namen und versuche, Dich in seiner Nähe ganz langsam zu bewegen. Er wird sich von selbst wieder nähern - es braucht aber seine Zeit - ich weiß, wovon ich spreche, hatte früher auch so einen kleinen Stubentiger.

vom 27.01.2008, 15.30
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