ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

am ende des jahres ...

... die vergangen 12 Monate Revue passieren lassen ? Sollte man das tun ? Hab ich nie gemacht ... ich kann überhaupt nur Dinge wieder ans Tageslicht hervorholen, wenn ich mich etwas an sie erinnert, meistens sind das Bilder. Wollte ich also einen Jahresrückblick machen, dann müsste ich meine Festplatte zu Hilfe nehmen.
 

Engelbert 27.12.2006, 00.24

Kommentare hinzufügen











Kommentare zu diesem Beitrag

7. von Edith T.

Ich mach das gerne und für mich ist es auch wichtig, das vergangene Jahr noch einmal gedanklich durchzugehen.
Meistens ist es so, dass Negatives viel besser im Gedächtnis haften bleibt, als die vielen kleinen, positiven Dinge und Begebenheiten.
Spontan würde ich für dieses Jahr sagen: es war eine Katastrophe, in vielerlei Hinsicht.
Aber ich bin vor meinem Kommentar mal abgetaucht und habe mir Monat für Monat vorgenommen.
Und siehe da: es gab zwar viele Schwierigkeiten - aber so viel Gutes, dass das letztendlich überwiegt!
Ich hatte nur schon Einiges davon wieder vergessen. Warum? Vielleicht wurde es von negativen Dingen überrollt, in den Hintergrund gedrängt?
Jetzt ist es jedenfalls wieder da :-)

Und so ein Rückblick hilft mir auch, Dinge andes zu bewerten als in der jeweiligen Situation selber. Ich kann meine Lehren daraus ziehen und die Weichen in Zukunft etwas anders stellen, und, und, und ... !

Doch, ein Rückblick muss für mich sein, er tut mir gut!


vom 27.12.2006, 14.41
6. von Christa J.

So einen kleinen Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr mache ich meistens jetzt in diesen Tagen zwischen den Jahren, um einen Blick dafür zu bekommen, wohin ich meinen Weg im kommenden Jahr hinwenden möchte, um das korrigieren zu können, was im diesen Jahr vielleicht nicht so gut gelaufen ist und in meiner Macht steht, es ändern zu können.
Was gewesen ist, ist gewesen, das kann ich rückwirkend nicht mehr ändern und will auch daran nicht festhalten, besonders nicht an den negativen Erlebnissen.
Traurige Ereignisse wie der Tod meines Schwiegervaters gelingen mir, sie besser zu verarbeiten, wenn ich mich an die schönen Momente, die ich mit diesem wunderbaren Menschen erleben durfte, erinnere.
Vielmehr will ich mir überhaupt die schönen Erlebnisse mehr ins Gedächtnis rufen, sie geben mir Kraft, positiv ins neue Jahr zu gehen.

vom 27.12.2006, 11.51
5. von abira

ja das mach ich schon - meist fängt das so um Weihnachten an - aufgeschrieben wird es dann am 31. - da nehm ich mir dann auch richtig Zeit für. Ein Jahresrückblick und auch eine etwas abgewandelte Form der "guten Vorsätze" - ich sehe einfach wo stehe ich - wohin hat mich mein Weg geführt und wie möchte ich weitergehen - und zwar real - also nicht Vorsätze wie "ich werde 10 Kilo abnehmen" oder so - sondern einfach in welche Richtung soll mein Weg gehen. Und das wird dann im Jahresrückblick des folgenden Jahres auch angesehen - und geschaut - wie ist es gelaufen gg.

Für mich ist es einfach mal ein innehalten und sehen - ist der Weg auf dem ich grad bin - der den ich will - was will - oder auch muss - ich ändern - damit ich mit meinem Weg zufrieden bin - also ein sehen - wo war ich, wo bin ich und wo will ich hin :o)

vom 27.12.2006, 10.10
4. von

Hab ich gemacht gerade vor kurzem , in Tagebuchform, um mein Kleines Jammertal besser zu bewältigen und meinte das wär so ein rundrum schlechtes Jahr gewesen , aber beim Auflisten aller Tiefen , wurde die Liste der "Höhen" auch immer länger .Mit Erstaunen konnte ich feststellen "2006" war kräftig durchwachsen und ich hatte genug Gelegenheiten mich zu freuen -- also werden auch welche 2007 dabei sein. ZUversicht , da war sie wieder und mir ging es wesentlich besser .

vom 27.12.2006, 07.38
3. von Juttinchen

Warum muß man immer etwas Vergangenes Revue passieren lassen?
Wir leben in der Gegenwart und wollen in die Zukunft.
Warum muß man sich mit Vergangenem das Leben schwer machen?
Da werden Ereignisse wieder "hochgefahren", an die man lieber nicht erinnert wird. Mir ist aufgefallen, dass negative, schlimme Ereignisse überwiegen. Bei uns in der Weihnachtszeitung waren 3 Seiten Totengedenken mit Bild und Beschreibung von Januar bis Dezember (mehr oder
weniger prominenter Menschen).
Ich lasse mein persönliches Jahr kurz Revue passieren, hake es ab oder archiviere im Kopf einige erinnerungswerte Passagen.
Ich hoffe und bete zu Gott, dass das kommende Jahr für uns erfreulicher wird. Der Anfang wurde Mitte Oktober gemacht: Wir sind umgezogen und beginnen einen neuen Lebensabschnitt. Der Rest wird abgehakt.


vom 27.12.2006, 07.14
2. von CeKaDo

Ich weiß nicht, wie Du Deinen Bilder auf der Festplatte sortiert hast. Meine sind in Ordnern mit Datum vorhanden.

Von daher wäre es sicherlich "relativ einfach", mal zu schauen, wo ich in den vergangenen 12 Monaten war.

Obwohl: So einen kleinen internen Rückblick mache ich meist, keineswegs aber einen Großen. Ich picke mir nur die Highlights heraus, die im Gedächtnis haften geblieben sind.

vom 27.12.2006, 05.40
1. von Karin

Das ist auch eine Kunst. Denn genau DAS fällt mir manchmal schwer. Klar kann ich den Augenblick genießen - baer irgendwann drängen sich doch wieder Gedanken an eine teila bange Zukunft vor oder schwelen im Hintergrund; oder es taucht plötzlich wieder eine Erinnerung auf, die ich schon zig mal durchgekaut zu haben glaube - manchmal natürlich auch eine überraschende, die ich schon vergessen glaubte.
Aber dauerhaft einfach nur in der Gegenwart zu leben, ohne auch nur ein klitzekleines Bisschen woanders zu sein... das ist für mich eine harte Übung.
"Auf Kommando erinnern" geht natürlich bei mir auch nicht. Aber das Jahr überhaupt mal Revue passieren lassen, sehen, welche Ereignisse (positiv und negativ) einem noch einfallsn, was für Assoziationen, Gefühle und eventuell Erkenntnisse da in einem hochkommen - ab und zu Bilanz ziehen (auch unabhängig vom Kalender, aber das Ende des Jahres ist halt ein guter Anlass, abzuschließen und Platz zu schaffen für Neues, sich über sich selbst, seinen Standpunkt und seine Ziele wieder klar zu werden), das ist mir schon wichtig.
Nicht unbedingt nach dem Schema "Januar Februar März April", denn da gibt es Monate, wo mir überhaupt nichts Markantes mehr spontan einfallen würde, sondern einfach mal frei heraus.
Ich glaube, diesmal werde ich es so halten, dass ich mehrmals über die Woche verteilt, möglichst zu verschiedenen Tageszeiten in unterschiedlicher Stimmung, darüber nachdenken werde. Mal sehen, wie viele unterschiedliche Aspekte des Jahres mir dabei einfallen werden (oder eventuell auch Sachen, die ich mir für das kommende Jahr vornehme etc.).

vom 27.12.2006, 00.44
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
2024
<<< März >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    010203
04050607080910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
Letzte Kommentare:
Ingrid S.:
Dürfte eine Kamelie sein?Habe gerade so eine
...mehr

Ingrid S.:
Habe es nicht gesehen, erstens sehr spät und
...mehr

Ingrid S.:
Wenn ich mal Radio höre, dann in der Küche,
...mehr

Lieserl:
Ich höre BR Heimat. Ein Sender ganz ohne Wer
...mehr

Ingrid S.:
Schön krativ, wie früher die Kreidemalereie
...mehr

Gudrun aus der Oberlausitz :
Lieber Engelbert, dann machst du das Gegentei
...mehr

Su:
da war ich zu schnell, mich stört es nicht,
...mehr

Therese:
Ich mag es ganz gerne, vorher den Titel zu wi
...mehr

Therese:
nette Idee. Der Maxim besitzt wohl kein Handy
...mehr

Ursel:
... eine sehr feine zarte Blüte...eine Kamel
...mehr