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bin mittlerweile grippeschutzgeimpft ...

... war ganz easy und ohne Probleme. Es ist halt so, dass eine solche Impfung nicht vor einer Erkältung schützt und wenn man zufällig nach der Impfung eine Erkältung bekommt, meinen viele, da sei die Impfung dran schuld. Dabei sind die Verursacher einer Erkältung Bakterien, bei einer Grippe jedoch Viren.

Engelbert 24.01.2016, 15.40

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Kommentare zu diesem Beitrag

35. von owl

Liebe @Elisa

Ich sehe, wir sind sehr einer Meinung, vielleicht habe auch ich mich nur nicht richtig ausgedrückt.

Ich "wehre" mich gegen die pauschale Aussage "mein Immunsystem ist im Keller" und dagegen, dass uns von der Werbung vorgegaukelt wird, mit einer Pille dagegen ist es getan, weil diese überall käuflichen Mittelchen meist so wenig Wirkstoffe haben, dass sie einfach nicht wirken können, auch nicht mit dem Glauben daran.

Auf der anderen Seite vertraue ich der Natur und ihren Heilmitteln auch sehr und habe viel Erfahrung damit.
Zu Zeiten als ich noch einen Garten hatte, habe ich sogar Obst und Gemüse nach dem Mondkalender angepflanzt und geerntet! Hat gut geklappt, vielleicht war es Zufall, vielleicht auch nicht ...

vom 26.01.2016, 15.55
34. von Elisa

@Owl
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt - die Mittel helfen dem Körper um zu gesunden oder zu heilen. Ob das dann Immunsystem genannt wird oder nicht, finde ich jetzt nicht so wichtig.

Propolis z.B. wirkt gegen Pilze, Viren und Bakterien. Eingenommen kann es dem Körper helfen sich gegen diese zur Wehr zusetzen, wenn sie schädigend für den Körper sind.
Ich habe Propolis hochdosiert eingenommen und erlebt, dass meine Herpes-Bläschen schneller verschwanden und ich nicht krank wurde, obwohl bereits eine Angina im Anmarsch war. Dass dieses Mittel so gut hilft, wusste ich bis dato nicht. Und ich denke, es war kein Placebo-Effekt, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass Propolis so gut und stark hilft. Ich dachte mir - na ja, wenn es zumindest ein bisschen hilft.

Am besten ist es sowieso Schulmedizin mit Naturheilkunde zu kombinieren. So fährt mensch am besten. Das setzt natürlich auch voraus, dass der Mensch sich mit der Naturheilkunde beschäftigt, und eigene Erfahrungen macht. Denn die wenigsten Ärzte kennen sich mit der Naturheilkunde aus. Die meisten leben nicht mehr im Rhythmus mit der Natur, wissen z.B. nicht einmal wann Vollmond ist. Das ist sehr schade, denn auch der Mond hat Auswirkungen auf den Menschen.

Alles Liebe,
Elisa

vom 26.01.2016, 15.34
33. von Steffi-HH

@owl
TOP!!!!

vom 26.01.2016, 13.29
32. von owl

@ Elisa

Auch wenn ich den Kommentar geschrieben habe, gebe ich Dir trotzdem Recht. Ich schwöre auch auf Behandlungen z.B. vom Heilpraktiker oder Polarity-Therapeuten. Dagegen und gegen natürliche Heilmittel habe ich ja auch gar nichts gesagt.

Das Immunsystem ist ein System aus verschiedenen Organen und Abläufen im Körper. Daher finde ich können wir einzelne Organe unterstützen, wie z.B. den Darm, aber generell "das" Immunsystem stärken geht, denke ich nicht. Gibt es Mittel, die die Krankenkassen dafür bezahlen - auch eher nicht - oder?
Natürlich gibt es Naturprodukte und Kräuter, die seit Jahrhunderten zur Heilung eingesetzt werden und wirken. Aber eben nicht "ein" Mittel für "ein" so komplexes System wie das Immune ... und das genau wird ja meterweise in Regalen angeboten und gekauft.

Wäre ja auch zu einfach, wir essen weiter unausgewogen und zuviel, bewegen uns zu wenig, rauchen, konsumieren Alkohol, atmen Abgase ein, essen gespritztes Obst und Gemüse, schlafen zu wenig ... und werfen dann eine Pille ein und gut ist es.

Gehen wir also achtsam und sorgsam mit Körper und Seele um ... aber selbst dann liegt die Sterblichkeit bei den Menschen seit Jahrtausenden bei 100% ... leider oder vielleicht gott-sei-dank ...

vom 26.01.2016, 10.37
31. von Elisa

@owl
Nur, weil es in der Schulmedizin keine Indikatoren zur Messung des Immunsystems gibt, heißt das nicht, dass diese Messung nicht möglich ist.
Die Schulmedizin ist eine Wissenschaft und da gibt es immer wieder Hypothesen etc. Diese müssen nicht immer bestätigt werden, also richtig sein.

Generell ist es sehr wohl möglich, etwas für das Immunsystem zu tun. Seit langer Zeit nehmen Menschen bestimmte Produkte ein (Honig, Propolis, bestimmte Kräuter) um so das Immunsystem zu stärken. Nur gibt es die Schulmedizin eben noch nicht so lange, also auch nicht genügend Untersuchungen um Wirkungen zu bestätigen.
Das heißt aber deshalb nicht, dass diese Heilmittel nicht helfen.
Die Schulmedizin hilft bei vielem weiter, aber eben nicht bei allem. Und ich denke, es ist auch nicht immer wichtig, dass da eine Studie ist, die dies und das besagt (Studien werden leider oft gefälscht um Bestimmtes zu erreichen).
Wenn etwas schon seit 100en oder gar 1000 Jahren wirkt, warum soll es plötzlich nicht mehr wirken, nur, weil es eben durch die Schulmedizin noch nicht bestätigt wurde?

Den gesunden Menschenverstand einschalten und sich ein eigenes Bild machen ist oft besser, als nur den Ärzten zu glauben.

Alles Liebe,
Elisa

vom 25.01.2016, 14.45
30. von owl

Die Grippe-Impfungen können allenfalls Viren der Vergangenheit bekämpfen, aber ja keine von heute und morgen, die ja täglich neu entstehen, d.h. der Impfstoff ist veraltet, wenn er auf den Markt kommt. Meinen beiden alten (krebs-/kranken) Eltern wurde daher vom Arzt die Impfung dringend abgeraten, zumal bei Ihnen der Körper durch ihre Krankheiten eh schon geschwächt ist.

Seit einem intensiven Gespräch mit einem Facharzt für Onkologie, der auch Immunologe ist, weiß ich, dass es keine Indikatoren zum Messen des Immunsystemes gibt, es kann nicht festgestellt werden, ob das "Immunsystem geschwächt ist oder nicht", deshalb kann auch nichts für die Stärkung getan werden. Er war vor dem Gespräch gerade auf einer Fachtagung!
Nur weil die Menschen daran glauben und den "Schrott" kaufen, der überall beworben wird und reihenweise zur Stärkung des Immunsystems zu kaufen ist, sei es im Reformhaus, Drogeriemarkt oder in der Apotheke, werden die Hersteller reicher und reicher, der Patient aber nicht gesünder!

vom 25.01.2016, 14.00
29. von Engelbert

@ Malu: über 100 Krankenkasse zahlen inzwischen die Grippeschutzimpfung. Das Zentrum der Gesundheit ist eine Seite, die selbst alternative Produkte verkauft, also ist es in deren Sinn, gegen die Grippeschutzimpfung zu reden. Nicht dass sie vielleicht nicht Recht hätten, aber neutral ist das Zentrum nicht.

Ich hab auch einen Link: Hier klicken ... ich selbst gehöre ja zu den chronisch Kranken, bei denen eine Grippe gefährlich wäre.

vom 25.01.2016, 13.28
28. von Karen

@ MaLu - sehr interessante und informative Links, besonders der zweite. Vielen Dank dafür - und allen Grippeschutzimpfungs-Fans zum Durchlesen empfohlen!

vom 25.01.2016, 13.16
27. von Vreni

(8-tung mit vorschnellen Aussagen. Dieses Jahr gibt es 3 verschiedene Impfstoffe
Hier klicken

vom 25.01.2016, 12.22
26. von Astrid

in Grippeimpfstoffen ist Quecksilber enthalten Thiomersal: ThiomersalHier klicken leider bei einer Fa. auch um einiges zu viel?? aus Versehen rein gekommen Impfstoff bleibt trotzdem auf dem Markt ?????

vom 25.01.2016, 11.39
25. von MaLu

Wie ich aber gerade eben gelesen habe nicht für alle. Sie soll je nach Arzt und Impfstoff zwischen 20 und 35 Euro kosten.
Schau mal hier:
Hier klicken
Hier auch ein Link zu Nebenwirkungen:
Hier klicken

vom 25.01.2016, 10.59
24. von Engelbert

Die Impfung ist kostenlos ...

vom 25.01.2016, 10.41
23. von MaLu

Ist Ende Januar nicht schon etwas spät. Der Winter ist doch schon fast um?

Ich selber lass mich nicht gegen Grippe impfen. Ich hatte noch nie eine echte Grippe und kenne auch niemanden der eine hatte. Schwere Erkältungen hatte ich schon ein paar Mal, erst letztes Jahr.Dagegen helfen aber die Impfungen nicht. Soweit ich weis, muss man die Impfung selbst bezahlen!? Kein Wunder, dass manche Ärzte die Impfung anpreisen wie sauer Bier.

vom 25.01.2016, 10.39
22. von Engelbert

@ Christine: ich glaube nicht, dass der Impfstoff sehr giftig ist ... etwas "sehr giftiges" würde nicht millionenfach auf die Menschen losgelassen werden.

vom 25.01.2016, 10.23
21. von christine b

ich lasse mich nicht mehr grippe impfen, denn mein immunsystem war durch die inhaltsstoffe so geschwächt, dass ich in diesem jahr nur krank war.alles fiel mich an, von angina (habe ich sonst nie) bis zu grippalen infekten.
der impfstoff ist sehr giftig, enthält quecksilber usw.
wen es interessiert liest mehr über die grippeimpfung bei
zentrum-der-gesundheit.de
voriges jahr griff die grippeimpfung nicht, weil völlig andere virenstämme am werk waren, als man bei der impfungsherstellung annahm.
am wichtigsten ist, das immunsystem zu stärken, zinkgaben sind da sehr gut.
ich hatte einmal eine echte sommergrippe, die war arg. nochmals möchte ich sowas nicht kriegen.
am wichtigsten ist gründliches händewaschen, wann immer man in der öffentlichkeit irgendetwas angegriffen hat.

vom 25.01.2016, 08.54
20. von Vreni

@Defne
plötzlich sehr hohes Fieber, Schweissausbrüche, Schüttelfrost, Husten, Gliederschmerzen, starke Abgeschlagenheit. Bei mir dauerte diese ca. 10 Tage und die Erholungszeit war sehr lange. Ich fühlte mich wie ein Bodenlappen, den man in eine Ecke geschmissen hat.
Meine Schwiegermutter hat als Folge der Grippe eine Herzbeutelentzündung bekommen und musste als Notfall ins Spital eingeliefert werden.
Bei Menschen mit einer chronischen Krankheit wird die Impfung empfohlen.

vom 25.01.2016, 08.49
19. von Laura

Mit einer taeglichen Zinkgabe bin ich bisher super ueber die Winter gekommen. Seither habe ich kaum noch eine Erkaeltng.
Wegen der Grippe-Impfung geht es mir wie Defne und Karen.

vom 25.01.2016, 08.35
18. von Gudi

... meine Grippeimpfe, bekam ich
im Oktober. Bekomme sie schon sehr lange,
da mein Immunsystem geschwächt ist.
Vertrage sie bis jetzt, aber gut.

vom 25.01.2016, 04.59
17. von Defne

Ich hatte noch nie in meinem Leben eine Grippe und ich habe auch noch nie jemand kennengelernt, der eine Grippe hatte.
Also macht es meiner Meinung nach wenig Sinn sich impfen zu lassen.
Da ich fast jeden Tag mit vöffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin ist eine Übertragung von Viren und Bakterien durchaus möglich. Aber davor habe ich keine all zu große Angst weil es mehr auf mein eigenes Imunsystem ankommt.
Als junge Frau habe ich mich ein paar mal gegen Grippe impfen lassen aber heute bin ich da kritischer eingestellt.
Mich würde es mal interessieren von denjenigen die schon eine richtige Grippe hatten wie sich eine Grippe anfühlt.

vom 25.01.2016, 00.28
16. von Kassiopeia

Ich gehöre auch zu denjenigen, die sich nicht gegen Grippe impfen lassen.

vom 24.01.2016, 22.58
15. von Xenophora

Ich habe mich schon am 30. September Grippeimpfen lassen.

vom 24.01.2016, 22.52
14. von Elisa

Übrigens, bei einer Erkältung sind es meist auch Viren, die diese verursachen. Bakterien sind es dann erst später, z.B. bei einer Bronchitis oder Lungenentzündung. Die Viren machen meist den Anfang, meines Wissens.

Alles Liebe,
Elisa

vom 24.01.2016, 22.41
13. von MOnika (Sauerland)

Ich versuche das mit der Grippeimpfe schon im Oktober/November zu erledigen. Mir bekommt auch immer sehr gut und das schon 10 Jahre.

vom 24.01.2016, 20.00
12. von Karen

Grippeschutzimpfung kommt für mich nicht in Frage - das ist doch eher ein Glücksspiel, denn da man im Voraus gar keine Ahnung hat, welche Virenstämme in diesem Jahr zuschlagen werden, die Impfstoffe aber schon lange vorher zusammengestellt und hergestellt werden, ist es völlig ungewiß, ob man tatsächlich gegen den "richtigen" Angreifer geimpft worden ist. Ärzte schätzen die Chancen auf 50:50 - da kann ich auch sagen: entweder bekomm ich die Grippe oder nicht. Für mich macht es keinen Sinn, weil ich nicht so arg viele Außenkontakte habe - anders sähe das aus, wenn ich anfällig wäre und gleichzeitig sehr viel mit Menschen zu tun hätte.

vom 24.01.2016, 19.36
11. von Elisa

Ich hatte auch noch nie eine richtige Grippe. Daher lasse ich mich auch nicht dagegen impfen.
Der Körper soll ruhig alleine mit etwas fertig werden, finde ich.
Ich kenne aber genug Leute, die sich dagegen impfen lassen, die meisten davon hatten aber bereits mindestens einmal die Grippe, da ist es verständlich.

Alles Liebe,
Elisa

vom 24.01.2016, 18.52
10. von Ulla M.

Ich hab mich jedes Jahr gegen Grippe impfen lassen, seit das aufkam, also schon zu DDR-Zeiten. In diesem Jahr hat mir meine Ärztin davon abgeraten, da mein Immunsystem zur Zeit auf null runtergefahren ist, wäre so eine Impfung gefährlich, weil sich die Viren aus dem Impfstoff mit Freuden in meinem Körper ausbreiten könnten. Ich hatte ja jahrelang keine Erkältung und zum Glück auch keine Grippe, da kann ich hoffen, dass es auch ohne Impfung in diesem Jahr so bleibt.
Man staunt immer (ich jedenfalls), wenn irgendwann im Sommer in der Zeitung steht, wieviel Menschen wieder an Grippe gestorben sind.

Ulla

vom 24.01.2016, 18.18
9. von Juttinchen

Ich habe mich vor Jahrzehnten einmal einer Grippeschutzimpfung unterzogen und esw bitter bereut. Deshalb lasse ich es zu auch ab und zu einen Schnupfen oder eine leichte Erkältung zu bekommen. Mein Körper wehrt sich auf ganz natürliche Weise gegen diese Bakterien oder auch Viren.
Meine Mutter sagte immer:
3 Tage kommen, 3 Tage bleiben und 3 Tage gehen. Und das stimmt immer.
Impfung? Nein danke!

vom 24.01.2016, 17.36
8. von Engelbert

Es heißt, bis Mitte Januar könne man noch ... bei der nächsten bin ich aber früher dran.

vom 24.01.2016, 17.21
7. von Ellen

Macht man das nicht besser im Oktober/November?

vom 24.01.2016, 17.16
6. von Lina

Ein Schnupfen kann von Bakterien als auch von Viren ausgelöst werden... genauso ist es bei Halsschmerzen.
Und deshalb müsste bevor ein Antibiotikum eingesetzt wird eine Laborkontrolle erfolgen.
DENN:
Antibiotika sind gegen Viren niemals wirksam.

vom 24.01.2016, 17.15
5. von Hanna

Ich bin schon seit Jahren gegen Grippe geimpft! Mein Mann ist Diabetiker und da ist es wegen der Ansteckungsgefahr angebracht!Meine letzte Grippe war vor ich weiß nicht mehr wie vielen Jahren!

vom 24.01.2016, 17.07
4. von Vreni

Hier ist die Grippe schon , epidemieartig. Ich bin auch geimpft, nur mein Arzt meint es sei ratsam die bis Anfangs Nov. zu erledigen.
Hatte einmal eine Grippe, möchte ich nie wieder........

vom 24.01.2016, 16.39
3. von Hildegard

Ich sehe da schon einen Zusammenhang. Durch die Grippeschutzimpfung muss sich das Immunsystem ja mit der Impfung beschäftigen und ist dann gegen die Bakterien nicht so gut gefeit.

Schnupfen sind übrigens auch Viren und die entziehen sich schon seit Jahrzehnten einem Impfstoff.

vom 24.01.2016, 16.37
2. von Rena

Und man kann sich nicht gegen alle Viren impfen lassen. Lässt du dich gegen Virus A impfen und bekommst Virus B, haste eh Pech gehabt.
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal eine Grippe hatte. Habe mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen.

LG Rena

vom 24.01.2016, 16.32
1. von rosiE

so ist es, in unserem sprachgebrauch hat es sich eingebürgert, dass man zu einer erkältung grippe sagt, was aber nicht zutrifft

vom 24.01.2016, 15.56
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