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Ausgewählter Beitrag

das interview ...

... mit Natascha Kampusch: beeindruckend. Worte, Mimik, Gestik ... das alles ging tief, geht immer noch tief.

Wohltuend, das der ORF darauf bestanden hat, das Interview nicht durch Werbung zu zerstückeln.

Ein Interview, das sehr wichtig war, damits nun ruhiger um die Frau Kampusch wird. Nun weiß man, wie sie aussieht, hat ein paar Infos und statt dass die Hirngespinste und Phantomzeichnungen immer größer werden, wird nun langsam Normalität einkehren. Zeit für Gras drüber wachsen, Therapie und Abstand.
 

Engelbert 06.09.2006, 22.20

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Kommentare zu diesem Beitrag

27. von efeu

ganz herzlichen dank an Viola, Krebs und natürlich an engelbert für eure statements.
ich möchte jetzt hier aussteigen denn ich habe genug "wirbel" reingebracht den ich eigentlich gar nicht wollte.
nocheinmal:
es tut mir sehr leid, dass dieses thema dadurch so abgeschweift ist.
bis dann bei anderen themen, lg von efeu






vom 10.09.2006, 22.42
26. von Viola

@efeu..

... genau! Verstoss wegen "Gleichnamigkeit" könnte ich mir beim "Herren dieses Blogs" garnicht vorstellen!
Eine Namensänderung wäre auch nicht nötig gewesen, vielleich ne Zahl oder ein Buchstabe davor oder dahinter hätt auch genügt. Wie gesagt,nur als Unterscheidungsmerkmal für alle Beteiligten.
So ist es aber auch gut! Danke :-)

vom 10.09.2006, 11.50
25. von Krebs

@efeu
Wieso glaubtest Du „verstoßen“ zu werden?
Hier wird keiner verstoßen (Nicht einmal ein Krebs, der auch nicht immer in das „Gebrüll“ mit einstimmt :-/). Schließlich haben wir Meinungsfreiheit in unserem Staat.

Den Bericht habe ich auch nicht gesehen, nur daß was im Internet und in der Tagespresse (nicht Regenbogenblätter) darüber stand, las ich.

Die Frage, ob Natascha das Interview wirklich wollte und vor allem so kurze Zeit nach ihrer Befreiung würde ich in Frage stellen. Sie ist doch auch nur ein Mensch mit einer verletzbaren Seele. Ihre Einstellung – ich kann sie nicht wörtlich wiederholen, nur sinngemäß: Ein Pakt mit ihrem ICH – half ihr so manches zu überstehen. Auch wenn sie seit 8 Jahren keine Schule besuchte, warum sollte sie dümmer als andere sein? Sicher hat sie nicht das Wissen über höhere Mathematik, Physik, Chemie und all die Dinge, die in der Schule gelehrt werden. Aber sie hatte die Möglichkeit sich intensiv mit der Presse (Zeitungen und Fernsehen) zu beschäftigen. – Das ist auf keinen Fall negativ zu werten! Ich denke, sie hat sich damit Sprachkenntnisse angeeignet, die manche Schulabgänger nicht haben.


vom 10.09.2006, 10.56
24. von efeu

antwort an engelbert:
ich danke dir herzlich für deine freundliche antwort.
hatte eigentlich erwartet verstossen zu werden.

@juliana: danke dir für ein statement

@500beine
warum hast du diesen eindruck?
magst du deine meinung näher interpretieren?

vom 10.09.2006, 02.02
23. von juliana

@sabine und manuela und die anderen die kotzen bei kritischen beiträgen- warum?
jeder! hat eine meinung und die sollte er auch offen äußern können.
ich finde es eher zum kotzen, dass bestimmte kommentare nur weil sie nicht in das "es tut mir alles so leid was da passiert ist" schema reinpassen kritisiert werden.
vorurteilslos bedeutet auch, meinungen anderer menschen genauso wie die seinige zu aktzeptieren!


vom 10.09.2006, 00.35
22. von viola - efeu

antwort an engelbert und Viola.

es tut mir sehr leid und ich möchte mich herzlichst entschuldigen.

falls ich später wieder den mut habe hier etwas zu schreiben würde ich gerne unter dem nick -efeu- schreiben.

zu 18 -sabine und manuela -zum kotzen-:

auch die eigenen eltern können ein kind -einsperren- zwar gut gemeint im namen gottes, wenn sie einer sektenähnlichen kirche angehören.
man arbeitet jahrzehntelang an sich, hat keine hilfe von aussen und findet sich schliesslich damit ab -anders- zu sein.
deshalb meine verwunderung über -nk-. nach kurzer betreuung dieses grossartige selbstbewusstsein.



vom 09.09.2006, 22.44
Antwort von Engelbert:

Es gibt gar nichts, was Dir leid tun müsste ... Du wusstest doch nicht, dass hier noch eine Viola ist. Nenn Dich gerne Efeu oder Viola-Efeu.
21. von Karin

Ich denke, man hat beim Interview sehr wohl gemerkt, wie schwer es ihr in manchen Passagen gefallen ist. Umso mehr bewundere ich ihren Mut, mit der sie sich schon so früh der Öffentlichkeit gestellt hat - und das erst zwei Wochen nach ihrer Flucht und all den Eindrücken, die damit einhergehen.
Meiner Ansicht nach war es ein wichtiges Interview, nimmt es doch irgendwelchen gerüchtebehafteten Medienberichten den Wind aus den Segeln.
Dass viele Fragen offen bleiben, ist klar. Es gibt eben Dinge, über die kann man nicht reden, schon gar nicht vor laufender Kamera. Nachvollziehen, wie sich so jemand fühlt, könnte man wenn überhaupt wohl nur, wenn man es selbst erlebt hätte... Zum Glück ist dem nicht so. Unfassbar bleibt es trotzdem.
Und nun lassen wir es ruhen und hoffen, dass die Medien es auch tun werden und nicht die ganze Geschichte bis zum Verzweifeln ausschlachten (ja, das ist das richtige Wort: "ausschlachten". Es beinhaltet den ganzen Schmerz, den man empfindet, wenn man sieht, was gewisse Privatsender - so seriös das Interview an sich auch daherkam - und auch die Welt daraus machen; jedenfalls fand ich die anschließende Ausstrahlung der weltweiten Reaktionen - ich habe erst heute die Wiederholung des Interviews gesehen - ziemlich überflüssig.)
Ich wünsche N.K. auf jeden Fall, dass sie in Ruhe ihren Weg, so wie sie ihn sich vorstellt, gehen kann, dass sie von ihrer Familie dabei unterstützt wird, und zwar OHNE dass sie dauernd von den Medien verfolgt wird. Denn hat sie nicht schon genug durchgemacht?
Amen.

vom 09.09.2006, 19.40
20. von Hildegard

Ich schließe mich vollinhaltlich Viola Nr. 17 an. Auch mich lässt diese Geschichte stumm werden, da sie außerhalb jeglichen Begreifens ist, wenn man Derartiges nicht selbst erlebt hat.

Als Eltern wird man übrigens wohl gegen den Willen von Natascha nicht viel tun können. Sie ist 18 Jahre alt und damit volljährig - wenn das in Österreich auch so ist.

LG Hildegard

vom 08.09.2006, 22.08
19. von Maria

Dieser ganze Medienrummel um das arme Mädchen wird doch nur inszeniert um die Sensationslust der Menschen zu befriedigen. Sie selbst, jahrelang in Isolierhaft, kann gar nicht abschätzen was mit ihr geschieht. Für meinen Begriff wird sie einfach ausgebeutet.
Woher kommt dieser ominöse Psychiater? Sie hat sich ihn sicher nicht selbst ausgesucht. Unter dem Deckmäntelchen der Betroffenheit und des Mitleids ist die Meute doch nur interessiert Details, welcher Art auch immer, zu hören. Wenn es mein Kind wäre, dann würde ich es mit allen Mitteln fernhalten, ja ich würde sogar gerichtlich erwirken dass man es in Ruhe läßt.

vom 08.09.2006, 20.12
18. von Sabine und Manuela

Wir schliessen uns dem Kommentar von Viola, Nr 17 an, dennoch wollen wir nicht 16 und 15 ausser Acht lassen, da ihre Kommentare uns erheblichen Kotzreiz bescheren.
Wer nicht selber im Kindesalter ÜBERLEBENSSTRATEGIEN entwickeln musste, um sein Martyrium zu überleben,oder Experte auf diesem Gebiet ist,sollte vorsichtig mit seinen Äußerungen sein.


vom 08.09.2006, 17.16
17. von Viola

Eigentlich wollte ich nichts dazu schreiben. Nun fühle ich mich aber durch die Kommentiererin gleichen Namens unter mir in der Pflicht, nur zur Erkennungszwecken. Auch ohne ihren Kommentar schmälern zu wollen.
Sozusagen um Verwechslungen zu vermeiden. Klar habe ich eine Meinung zum Thema, aber in diesem speziellen Fall möchte ich sie nicht zu Papier, besser, zu lesen geben! Für diesen "Fall" bin ich zu gering, und will mir nicht anmassen, zu urteilen! Ich bin nicht in der Lage, mich in irgendeines Ihrer Gefühle zu versetzen. Das lässt mich stumm bleiben!



vom 08.09.2006, 12.00
16. von viola

Ich bin ganz der Meinung von 500beine.
Man hat den Eindruck, dass hier irgend etwas so gar nicht stimmt.

vom 08.09.2006, 00.28
Antwort von Engelbert:

Liebe Viola, die Du nicht "die" Viola bist, die hier schon seit langem kommentiert, kannst Du irgendetwas differentes in Deinen Namen einfügen, um Verwechslungen zu vermeiden ??
15. von 500beine

Ich hatte den Eindruck, dass Natascha ein richtiges Früchtchen ist. Die hatte ihren Gefängniswärter bestimmt voll in der Hand.
Er hatte sicherlich die Schlüsselgewalt, aber sie das Heft in der Hand.

Womit ich ihre Isolation nicht schmälern möchte. Ich finde nur, sie ist kein typisches Opfer.
Sonst hätte sie auch nicht solange durchgehalten.

vom 07.09.2006, 18.54
14. von arive

das war ein guter schachzug vom berater der Natascha Kampusch den weg über das staatliche fernsehen zu wählen. so bekommt die junge frau geld, wenigstens einen teil davon für "verlorene jahre". wie ich heute hörte bekommt sie einen ausbildungsplatz und eine arbeitsplatzgarantie dazu.

für mich ist dieser fall mit sehr vielen fragezeichen verbunden, die in diesem interview nicht offen gelegt werden konnten.

im vorfeld wurde soviel indirekte werbung für diese sendung gemacht, das empfand ich seltsam. so habe ich mir dieses thema verkniffen. tageszeitung und radio bringen genügend beleuchtung.


vom 07.09.2006, 17.08
13. von Jürgen

Was auch immer man da gesehen und gehört hat, es war ein Medienspektakel.
Bleibt zu hoffen, das man die jungen Frau nun in Ruhe lässt.
Man sollte ihr ein Leben ohne Medien, Berater etc. gönnen.

LG
Jürgen

PS.: Ich habe da eher ein 14 jähriges Mädchen gesehen, nicht die junge Frau. Aber das ist mein persönliches empfinden.

vom 07.09.2006, 15.23
12. von Edith T.

1. habe ich das Interview nicht gesehen und kann darum auch nichts dazu sagen

2. möchte ich mich, da das hier thematisiert ist, trotzdem zu dem ganzen "Fall" mal äußern:

Ich bin voll und ganz der Meinung wie Detlef!
Gestern las ich eine Vorankündigung in unserer seriösen Tageszeitung, der WAZ.
Diese begleitet jetzt mit großzügigen finnziellen Mitteln N. K. auf ihrem weiteren Weg.
Lobenswert, erwähnenswert - mehr aber auch nicht.
Denn ich bin auch der Meinung: das kann man auch im Stillen tun.
Und so, wie es gehandhabt wird, ist es zweifellos ein Akt zur Auflagensteigerung!

Heute Morgen hat's mich dann fast vom Stuhl gehauen:
Titelseite zu 2/3 zu diesem Thema und im Innenteil 4 ganze (!) Sonderseiten.
Ich kam mir vor, als hätte ich sämtliche Blätter der Regenbogenpresse auf meinem Tisch liegen.
Ich habe die Sonderseiten nicht gelesen und werde es auch nicht tun.
Vom Bericht auf der Titelseite habe ich einige Zeilen gelesen, um mir einen Eindruck von der Berichterstattung zu verschaffen.
Und ich bleibe dabei: nein danke - das ganze Hilfsgehabe ist mir zu verlogen.

Schade um die junge Frau, die nicht in Ruhe Abstand gewinnen kann, ohne die Neugierde der anderen befriedigen zu müssen.




vom 07.09.2006, 13.43
11. von Gise

Für alle, die das Interview interessiert... Hier klicken

vom 07.09.2006, 13.18
10. von Chatty

Beeindruckend war dieses junge Mädchen gestern schon ... auch wenn ihre Hände, die Mimik und auch die Gestik eine andere Sprach sprach. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen, warum man sie schon so früh den Medien "vorgeführt" hat ... und warum sie nicht bei einem ihrer Elternteile ist. Wieso steht sie unter der Obhut von einem Psychiater?? Und wieso hat dieses Mädchen kein Geld, um sich selbst den Wunsch nach einer Bluse und ein wenig Make up erfüllen zu können?? Warum muß dieser Psychiater großzügig die paar Euros locker machen - natürlich unter Einbezug der Medien?? (Ich las in einer Zeitung, daß schon etliche 1000 Euronen als Spende eingegangen sind). Als Mutter würde ich mich vehement vor mein Kind stellen und dies aus dem ganzen Rummel raushalten ...

Warum werden "Agenten" an geheime Orte gebracht - teils mit anderer Identität?? Warum ist das nicht bei Natascha der Fall??

Sie wird Jahre brauchen um das alles zu verarbeiten ... dazu steht das Interesse der Öffentlichkeit in keinem Verhältnis.

Sie sollte Zeit, Ruhe und die Geborgenheit der Familie haben, um wieder ins reale Leben zurück finden zu können. Stark ist sie, die Kleine und ich glaube weiter, dass sie kaum die ganzen Psychiater, Psychologen und Verhaltensforscher brauchen wird ...

Möge sie ihren Weg finden ... ich wünsch es ihr von Herzen!!

Gruss an Herrn Engelbert - Chatty



vom 07.09.2006, 11.19
9. von Juliana

@detlef ich bin ähnlicher meinung.
es ist das interesse anderer menschen befriedigt worden, es war mir teilweise alles zu einstudiert, zu glatt- was nicht heißt dass ich nicht daran denke was sie durchgemacht hat. fakt aber ist auch, dass keiner dabei war-der entführer ist tot-sie lebt und nur sie kann erzählen. solche storys werden aufgebauscht, vermarktet und hochgepuscht durch medien und durch uns die wir uns daran ergötzen. ergötzen im sinne dass wir sehen wollen wie dieses mädchen jetzt aussieht, was sie denkt usw. im grunde genommen geht uns das gar nichts an.
Ob das Interview wichtig war für sie? woher wollen wir das wissen?

vom 07.09.2006, 10.14
8. von janine

unglaublich, beeindruckend, fesselnd... ich habe mit aufmerksamkeit das interview von natascha gesehen. diese frau strahlt für mich so viel willenskraft aus... sie wollte leben, sie hat nie daran gezweifelt frei zu kommen... ihr verhalten beim interview hatte für mich was beängstigendes... ihre blicke, dabei immer und immer wieder die geschlossenen augen, womit sie sich vermutlich die schrecklichen bilder der letzten acht jahre ins gedächtnis rief. ich frage mich wie sie so intelligent und gebildet sein kann, obwohl sie so gelitten hat, so unter druck gestanden hat. ich wünsche mir für natascha, dass sie irgendwann dazu in der lage sein wird ein einigermaßen normales leben führen zu können... VIEL GLÜCK ihr und ihrer familie und meine hochachtung vor so viel mut.
janine

vom 07.09.2006, 08.24
7. von Detlef

Was ist jetzt anders, wenn "man" nun weiß wie sie aussieht? Ich glaub, die Therapie ohne diesen öffentlichen Rummel wäre für die junge Frau viel nützlicher gewesen. Aber das "Interesse" anderer Menschen muss befriedigt werden.
"Man" sollte sich immer fragen, was würde ich wollen, wenn ich selbst oder ein naher Angehörigen betroffen wäre.
Nun wird Großzügig verwiesen, dass sie ja mit dem Geld ihr Ausbildung und ein neues Leben finanziert. Wenn Medien wirklich ein Herz hätten, könnten sie ihr ja sicher auch so eine Asubildung bieten. Aber dann hätte man eben keine Story. Entschuldige den Sarkasmus, aber ich finde das alles so schlimm. Und ich verstehe immer noch nicht, warum man sich dieses Interview anschaeun sollte. Nur um mittreden zu können?
Es gibt wirklich Wichtigeres.

vom 07.09.2006, 08.21
6. von Juttinchen

Eine absolut starke junge Frau. Meine Bewunderung für die Wortwahl und die Ausdruckskraft, obwohl sie 8 Jahre nicht die Schulbank gedrückt hat. So mancher Schüler kann sich eine Scheibe davon abschneiden. Sie hat Wörter gebraucht, auch Fremdwörter und Aussagen gemacht, die sie eigentlich nicht hätte kennen können.
Trotzdem braucht sie mit Sicherheit noch eine lange Zeit, um das Erlebte verkraften zu können. Ihre Gesten und Blicke zeigten deutlich eine Verhaltensgestörtheit, die sie hoffentlich bald ablegen kann. Ich wünsche es ihr, damit sie und ihre Familie wieder ein normales Leben führen kann. Alles Gute für Dich, Natascha Kampusch

vom 07.09.2006, 08.18
5. von Elise-Christina

"Natascha, meine Bewunderung über Ihre Stärken kennt keine Grenzen!"


vom 07.09.2006, 07.15
4. von Julia

Für den Hinweis auf die Ausstrahlung des beeindruckenden Interviews mit Natascha Kampusch bin ich dir sehr dankbar. Saubere und sensible Fragestellung. Wobei ich daran nicht glaube, daß der "Rummel" um diese sympatische, großartige junge Frau so bald vorbei sein wird.

Nun schliesse ich mich noch der "petra/feli" an, auch meine Gedanken sind ebenfalls sehr oft bei dir und deiner lieben Frau Beate...

...und so wünsche ich euch noch viele vertraute Spaziergänge über Wiesen und Felder während dieses wunderschönen Spätsommers oder Frühherbstes.



vom 07.09.2006, 02.15
3. von mandarine

Berührend und gespenstisch, Gänsehaut, Sprachlosigkeit.

Ich denke, die Menschen in Österreich und überall anders auf der Welt, die seit dem ersten Tag an intensiv mit dabei waren, sich damit beschäftigt haben, haben auch einen Abschluss "des Falles" (so eine eklige Formulierung dass ich sie nicht aussprechen mag) verdient. Dieser Schluss ist hiermit gegeben, alles andere geht außer dem Kreis um Frau Kampusch und sie selbst natürlich keinen, aber auch wirklich niemanden etwas an.



vom 06.09.2006, 23.44
2. von petra/feli

lieber engelbert,

wie recht du hast.........eine bemerkenswerte junge frau......ich hoffe nur, dass man sie zur ruhe kommen läßt und ihr jetzt ein "normales" leben gibt......

dir, lieber engelbert und dir, liebe beate einen ganz lieben gruß.......meine gedanken sind oft bei euch
petra/feli

vom 06.09.2006, 22.47
1. von Birgit

yep, mich hat es auch sehr berührt. Alle Achtung, starke Frau, starke Persönlichkeit

vom 06.09.2006, 22.25
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