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das machte mich nachdenklich ...

... als ich hörte, dass Birgits Mama gefallen ist (ganz normal gestolpert) und sich auf dem Boden mit einem komplizierten Oberarmbruch wiederfand. Eine Sekunde Unachtsamkeit oder eine Sekunde, in der irgendetwas anders war oder nicht gepasst hat ... und das Leben ist für Wochen und Monate anders.

Ich hab da richtig Angst davor ... dass ich auch mal falle. Ich hatte schon immer Angst vorm Fallen und das wird nicht weniger, wenn man älter wird.

Rita, eine Seelenfärblerin, ist das in der Garage passiert und das bedeutete eine sehr lange Zeit der Genesung. Eine andere Seelenfärblerin ist nach dem Fallen nie wieder wie vorher gewesen.

Eine Sekunde und solche Konsequenzen. Da Seelenfarben ja weitestgehend ein Ein-Mann-Betrieb ist, würde hier im Falle eines Gipses oder Platten im Arm für lange Wochen alles still stehen. Ich darf da gar nicht dran denken.
 

Engelbert 17.11.2012, 11.10

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Kommentare zu diesem Beitrag

27. von Chispeante

"Eine Sekunde und solche Konsequenzen. Da Seelenfarben ja weitestgehend ein Ein-Mann-Betrieb ist, würde hier im Falle eines Gipses oder Platten im Arm für lange Wochen alles still stehen. Ich darf da gar nicht dran denken."

Warum nicht? Was passiert mit Seelenfarben, wenn Du mal nicht mehr so kannst oder wenn Du mal nicht mehr bist? Wird es einen Erben oder eine Erbengemeinschaft geben, die Dein Vermächtnis fortführen?
Gewagte Frage, ich weiß;-)

Wir hatten in den letzten 10 Jahren immer mal wieder mal bei bestimmten Anlässen das Thema, dass Dich Seelenfarben insgesamt und besonders gesundheitlich ziemlich fordert.

Wenn man sich übers Alter Gedanken macht, wäre es in Deinem Fall schön, wenn es eine Lösung gäbe, wo es nicht nur einen fortschreitenden Kompromiß zwischen Deiner Gesundheit und Seelenfarben gibt, sondern kreative Möglichkeiten, dass Seelenfarben so lange wie möglich und zumindest so lange Du lebst und kreative Energie in Dir steckt, weitergeführt werden kann, in welcher Form auch immer. (Du hast bestimmt schon drüber nachgedacht, ohne unbedingt auf Seelenfarben darüber zu schreiben).

Wir springen bei der Betrachtung unseres Lebens immer zwischen verschiedenen Flughöhen hin und her. Niedrige Flughöhen sind: was ist in 1-3 Tagen oder in 1-3 Wochen oder 1-3 Monaten.
Höhere Flughöhen, bei denen man weiter blicken kann (was ist in 1-3 Jahren, in 10-30 Jahren) können etwas Beruhigendes haben ("bis dahin ist dies oder jenes Alltagsproblem bestimmt gelöst") aber auch etwas Beängstigendes.
Deshalb widerrum finde ich es beruhigender, doch ab und zu mal aktiv alles aus einer höheren Flughöhe zu betrachten, als durch einen Unfall oder etwas anderes, was plötzlich von außen kommen kann, unversehens auf so eine hohe Flughöhe gerissen zu werden.

Was das Altern angeht, habe ich wo den Spruch gelesen, dass man so früh wie möglich damit beginnen sollte. Ich bin Anfang 30 und auch nicht gegen Unfälle gefeit, aber ich versuche(!;-)) jetzt schon meinen Körper und meine Gewohnheiten so fürs Alter zu wappnen. Ob man mit 30 oder 60 damit anfängt, regelmäßige kleine Gymnastikübungen (alltagsunübliche Bewegungen, Dehnen), können dann mit 80 eine umso größere Wirkung haben. Es ist keine Garantie, aber ich im Zweifelsfalle (eines Sturzes) könnte es den entscheidenden Unterschied machen.
Man merkt es mit der Zeit garnicht mal so, aber viele Dinge, die früher selbstverständlich waren, fallen weg und als ich mich neulich fragte, wann ich den letzten Purzelbaum gemacht habe, habe ich gemerkt, wieviel Schiß ich in meinem Alter inzwischen davor habe und die Durchführung war eine ziemlich holprige Angelegenheit:-D.

Bei Telegym (im Dritten) gibt es Sendungen für jedes Alter (z.B. Gymnastik im Sitzen), die finde ich super!

Ich versuche mich nicht auf das zu konzentrieren, was im Alter nicht mehr geht, sondern darauf, was alles im Alter sehr wohl noch gehen kann.

Sei es körperlich oder geistig.

Und wenn so Eigenschaften wie neugierig bleiben und sich weiterhin (zu)trauen immer mal wieder was Neues auszuprobieren, stark dazu beitragen im Alter jung zu bleiben, dann ist ja Seelenfarben eigentlich für Dich die beste Altersvorsorge ;-)

vom 26.11.2012, 17.00
26. von Anja

Oder alte gestrickte Socken über die Schuhe ziehen.
Das mache ich im Winter oft.

vom 25.11.2012, 16.19
25. von Maxxie

@Heidi
Oder Spikes – gibt's für wenig Geld für alle Schuharten zum einfachen Drüberspannen ...

vom 18.11.2012, 14.29
24. von Heidi

passend zum Thema habe ich einen guten Rat, der sich schon seit Jahren bewährt..
Bei Schneeglätte, oder Glatteis Heftpflaster unter die Schuhe kleben.

vom 18.11.2012, 14.03
23. von Ellen

Meine Mutter ist vor Jahren auf dem Bürgersteig gestürzt und hatte sich beide Schultern gebrochen. Davon hat sie sich nie mehr erholt, wurde schließlich zum Pflegefall. Ein Verkäufer, vor dessen Geschäft das passiert war, hatte sich sofort Erste-Hilfe-mäßig um sie gekümmert und auch den Krankenwagen gerufen.
Ich selbst bin vor vier Jahren auf Glatteis (unterm Schnee) ausgerutscht und habe seit dieser Zeit Schmerzen an allen Muskeln und Gliedern, war zweimal inm der "Röhre", wo nichts gefunden wurde,meine Lebensqualität dahin:längere Autofahrten = Qual, längere Spaziergänge - ausgeschlossen usw. usw. Da kann frau nur hoffen, dass Birgits Mutter sich umfassend erholt!

vom 18.11.2012, 10.24
22. von Birgit W.

Danke für eure guten Wünsche ::) die ich schnellstmöglich weitergeben werde.

Nein, Stockelschuhe waren definitiv nicht beteiligt, aus der Phase sind wir beide seit Jahren raus ;)

Was mich viel mehr wütend macht, ist die Tatsache, dass es nach dem Sturz einige Minuten dauerte, bis ihr jemand zu Hilfe kam - ,eine Autofahrerin aus der Gegenrichtung, die den Sturz aus der Entfernung gesehen hatte, hielt bei ihr an und war erbost, wie viele Leute sich nicht gekümmert haben - vorbei gefahren u d gegangen. Das werde ich noch in einem Leserbrief an die hiesige Zeitung geben.

Engelbert, ich mach dann im Falle des Falls mal ein paar Tage Urlaub in der Pfalz - Mut dich nur erst dann lang legen,, we nn Mama wieder mobil ist ;)

vom 17.11.2012, 23.42
21. von Inge-Lore

Keiner ist vor einem Unfall gefeit.
Passen wir also auf uns auf.
Trotzdem ist (leider) jeder Mensch er-
setzbar- bis er wieder fit ist.
Gehen wir also sorgsam, aber nicht ängst
lich mit unserer Gesundheit um.
Allen Kranken gute Besserung!

vom 17.11.2012, 23.32
20. von marianne

@Thomas J.
Ich glaube nicht das Stürzen etwas mit Stöckelschuhen zu tun hat.
Ich denke Birgits Mutter hat keine angehabt, ich auch noch nie und Engelbert wird sich die Tatsache, dass er damit fallen könnte, auch zu Herzen nehmen:))

vom 17.11.2012, 22.30
19. von beatenr

Gute Besserung für Birgits Mutter!
Und allen, die fallen!
Und, Engelbert, falls es Dich trifft - dann kommen wir alle + tragen Dich!

Ja, ich stimme Hobö zu: "Früher hat man gesagt bekommen, Erwachsen werden ist nicht einfach. So, nun hat man das geschafft, da merkt man tija, älter werden, ist auch nicht gerade einfach!!! Und wenn man das geschafft hat ... ... was kommt denn dann???"

Uff, immer muss man sich auf etwas einstellen... ! Manchmal nervt mich das ganz schön!

vom 17.11.2012, 22.25
18. von MaLu

Aber Engelbert, du hast doch 2 Arme! ;-)
Dann mußt du eben mit dem gesunden Arm ran, du wirst dir doch nicht beide Armen gleichzeitig brechen?! Was soll ich als Erstes morgens machen, wenn Seelenfarben nicht da ist?????
Aber Spass beiseite, pass auf dich auf und bleibe uns lange erhalten!

vom 17.11.2012, 21.07
17. von MaLu

Ja, das kann ganz schnell gehen und wenn es einen dann trifft, kann mans kaum glauben!
Ich wollte eines Wintermorgens zur Arbeit fahren und auf dem Weg zum Auto bin ich gestolpert und auf dem Glatteis hat es mir die Füße weggerissen und ich bin mit meinem ganzen Gewicht auf die linke Hand gefallen. Erst konnte ich mich nicht bewegen und hatte schon Angst, daß ich erfriere bis mich jemand findet. Es war Samstagmorgen 5:30 Uhr. Dann konnte ich mich aufrappeln, bin nach Hause und habe mir meinen stark blutenden Finger verbunden. Die starken Schmerzen im linken Ellbogen versuchte ich zu ignorieren. Dann ab ins Auto und los zur Arbeit. Unterwegs wunderte ich mich, warum ich meinen Arm nicht mehr ausstrecken konnte. Auf Arbeit meinte dann meine Kollegin, ich solle mich anziehen und ins Krankenhaus zum Röntgen gehen. Dort stellt sich heraus, dass ich einen Bruch im Ellbogen hatte. Ich bekam einen Gips von der Mitte der Handfläche bis unter die Achsel! Der Arzt meint dann: Das nächste Mal fahren sie nicht zur Arbeit, sondern gleich ins Krankenhaus!
Ich habe schon immer Angst vor dem Fallen, wenn Glatteis ist, aber wenn man raus muss, dann gibt es keine Wahl. Aber verletzen kann man sich überall, da hilft es nur, die Angst zu überwinden.

vom 17.11.2012, 20.57
16. von manuela

Da Seelenfarben ja weitestgehend ein Ein-Mann-Betrieb ist, würde hier im Falle eines Gipses oder Platten im Arm für lange Wochen alles still stehen. Ich darf da gar nicht dran denken.

...mh, dachte genau das heute früh, wenn Engelbert mal was passiert, war es das erst einmal mit Seelenfarben.
Sei ohne Angst, aber immer wach- und achtsam.

Es ist besser die Gedanken im Zaum zu halten und Negatives fortzuschicken.

L.G.



vom 17.11.2012, 20.23
15. von Gitta-M

Ich hab' mir mal nachts in der Küche beim Knäckebrot-Essen ein Bein gebrochen. Also - es kann jedem und überall passieren. Warum sich vorher jeck machen? Et kütt wie ett kütt...

vom 17.11.2012, 19.22
14. von ceha

seit meine Schwiegermutter nach einen kleinen Stolperer nie mehr ohne Rollstuhl sein konnte, mache ich mir öfters Gedanken darüber. Wie schnell rennt man mal die Treppe runter oder steht etwas gefährlich auf der Leiter. Aber nur noch mit Angst zu Leben, bringt auch nichts. Trotzdem wäre es für mich eine der Schlimmsten Katastrophen, wenn ich durch so eine Sache womöglich nicht mehr aus dem Haus gehen könnte.



vom 17.11.2012, 19.16
13. von Maxxie

Dazu fällt mir ein: Unsere 82-jährige Nachbarin ist am Montagmorgen in der Badewanne ausgerutscht und so auf den Rücken (in die Wanne) gefallen, dass sie nicht mehr hochkam. Sie hat bis abends um Hilfe gerufen, was bei Betonwänden und langsam schwächer werdender Stimme niemand hörte ...
Zum Glück hat der Mann in der Wohnung obendrüber im Bad gelesen und sich über leises Klagen gewundert (durch die Sanitärrohre sind im Bad bei Ruhe Geräusche schwach zu hören).
Er hat dann den Hausmeister alarmiert, der mit unserem Zweitschlüssel in die Wohnung ging. Jetzt liegt sie mit angebrochenem Wirbel im Krankenhaus.
Nicht auszudenken, wenn der Nachbar nicht so aufmerksam gewesen wäre – ein Alptraum! (Wir hätten sie nicht vor Donnerstag vermisst, da kaufe ich im Großmarkt mit für sie ein. An anderen Tagen ist sie selbst viel unterwegs, weil sie – eigentlich – recht fit und aktiv ist.)
Ich hoffe, dass sie jetzt so klug ist, sich so ein Notfallarmband für Senioren zu besorgen ...

vom 17.11.2012, 19.15
12. von Thomas J.

Das richtige Schuhwerk spielt auch eine Rolle. Wenn man mit Stöckelschuhen durch die Gegend läuft braucht man sich dann nicht wundern wenn man fällt. Das klingt jetzt vielleicht sehr hart aber es sollte nicht unbeachtet bleiben.
Ich wünsche aber deshalb niemanden das jemand stolpert und fällt.

Ansonsten wünsche ich Birgits Mutter alles gute und viele Genesungswünsche von mir.

vom 17.11.2012, 17.53
11. von Aruna

Es muss nicht mal ein Sturz sein. Wenn etwas passieren soll, passiert es. Februar diesen Jahres, ein ganz normaler (!) Schritt und meine Achillessehne hinten reisst komplett durch. 3 Monate total außer Gefecht. Bekannter spricht mich darauf an und sagt: Bei ihm ist sie beim Spazierengehen ohne erkennbaren Grund gerissen.

Immer optimistisch durch's Leben gehen und alles annehmen, wie's kommt :-). Die besten Wünsche für Birgits Mama.

vom 17.11.2012, 17.32
10. von ErikaX

Stimmt Engelbert - ich darf auch nicht dran denken. Wenn Seelenfarben still steht, dann fehlt meinem Tag etwas. Meine Hochrechnung sieht so aus: Du bist jünger als ich, also ist es sehr wahrscheinlich, dass ich vor Dir irgendwann nicht mehr am PC sitze. Ich wünsche Dir gute Gesundheit und eine sturzfreie Zeit.
Auch wenn man aufpasst, ist ein Sturz sehr schnell passiert. Muss nur 4 Tage zurück denken. Ich kam vom Sekretärinnen-Stammtisch heim, hab das Auto in der Garage abgestellt und bin zur Haustür gegangen. Es sind nur 4 Steinstufen zu steigen bis ich das Licht anschalten kann. Auf der 2. Stufe ist es passiert. Ich kam ins Wanken und konnte mich wirklich in letzter Sekunde abfangen sonst wär ich rückwärts aufs Pflaster gefallen. Aus der Stufe war ein Teil ausgebrochen, das lose drauf lag und in der Dunkelheit nicht zu sehen war. Danke an meinen Schutzengel.
Der Mutter von Birgit wünsche ich alles Gute und baldige Genesung.

vom 17.11.2012, 16.54
9. von Moni

Ich auch nicht!!!!

vom 17.11.2012, 16.42
8. von MOnika (Sauerland)

Allen Verletzten wünsche gute Besserung.
Auf alle Enventualitäten kann man sich nicht vorbereiten.
Ich denke für die Seeelenfärbler wäre das ein starker Verlust.
So schicke ich dir viele gute Gedanken.
Wenn jemand auf einen Baum klettert und unten steht jemand der dauernd mahnt:"Fall mir da bloss nicht runter", passiert es. Der Mensch fühlt sich unsicher und ist nicht sehr aufmerksam. Deshalb wünsche ich die Achtsamkeit in allen Lebenslagen.

vom 17.11.2012, 15.46
7. von DieLoewin

ich schließe mich den Wünschen von Marianne an Birgits Mutter und alle Seelenf herzlich an.
@engelbert: Deine Ängste versteh ich - wär auch wirklich für uns alle schlimm, würde Dir was passieren.
Mich beruhigt oft, wenn ich auf alle Eventualitäten (die dann zum Glück eh nicht eintreten) vorbereitet bin. Ich denk da zB an eine vorbereitete Seite, dass Du dZt "außer Gefecht" bist, die Beate dann aktivieren könnte. Und wir alle würden Dir gute Gedanken schicken und ev - soweit möglich - Hilfe anbieten. Und die, die kein Verständnis hätten (falls es solche gibt) hätten dann halt "frei" (haben da eh nix verloren - aber so bös wollt ich nicht schreiben).
Sowas kann Ängste reduzieren.
Noch besser: Du bleibst gesund und sturzfrei *schmunzel*

vom 17.11.2012, 14.58
6. von marianne

Die besten Genesungswünsche auch von mir für Birgits Mutter.
Ja manchmal geht es so schnell. Morgens ahnt man noch nichts Böses und am Abend liegt man im Krankenhaus.
Seitdem ich ein künstliches Hüftgelenk habe, falle ich auch schon mal leichter, vor allem, wenn es glatt ist.
Leider ist man auch nicht mehr so sicher, wenn man älter wird.
Ich wünsche Allen eine unfallfreie, gesunde Zeit.

vom 17.11.2012, 14.17
5. von Karen

Das ist ein Thema, bei dem es mir auch mulmig wird - vor allem, weil meine eigene Mutter vor 4 Jahren so eine Situation nur etwa 3 Wochen überlebt hat. Da macht man sich schon so seine Gedanken.

Aber man kann ja nun nicht immerzu ängstlich durchs Leben gehen, denn mit Übervorsicht ist ja niemandem gedient - im Gegenteil, da kommt es dann doch viel eher zu solchen Unfällen.

Ich versuche, es mit dem thailändischen Motto "Tchah-Tchah" - was soviel bedeutet wie "immer schön mit der Ruhe" oder "nur nicht hetzen (lassen)" - zu halten und nichts zu überstürzen.

Viele liebe Genesungswünsche an Birgit's Mutter.

vom 17.11.2012, 14.01
4. von Janna

...gute Besserung für deine Mutter, Birgit!
..ja - Angst vorm fallen...die muss man haben, wenn man älter ist und vor allem, wenn Osteoporose dazukommt - da hilft nur eins: immer sich bewegen und eventuell passende Übungen sich zeigen lassen!
meine Mutter ist 91 und macht immer Übungen; seitdem läuft sie viel sicherer und stabiler - auch das Umfeld sollte stolpersicher gestaltet werden ...rutschende Teppiche z.B. weg, Griffe in Bad und Toilette usw, jedes Sanitärgeschäft hält da Prospekte bereit und vieles zahlt die Krankenkasse - ich hab viles gelernt in den letzten Jahren!...:-)

vom 17.11.2012, 13.22
3. von Hobö aus C.

Beste Genesungswünsche an Birgit's Mutter!

Ja, Engelbert, mir sausen auch des öfteren solche Gedanken durch mein Hirn! Jetzt viel mehr als früher.

Da hilft nur eins: "Nimm Dir Zeit und nicht das Leben!" - so sagte mein Vater immer.

Und es stimmt schon, dass solche Dingen vor allen Dingen in der Hektik und Dussligkeit passieren.

Früher hat man gesagt bekommen, Erwachsen werden ist nicht einfach.
So, nun hat man das geschafft, da merkt man
tija, älter werden, ist auch nicht gerade einfach!!!

Und wenn man das geschafft hat ...
... was kommt denn dann???

vom 17.11.2012, 12.50
2. von Petra H.

irgendwie habe ich auch große angst vorm fallen.

ja, eine sekunde kann das leben arg verändern, egal ob man fällt oder was anderes passiert. :-(

vom 17.11.2012, 12.25
1. von Andrea R

Zuerst: Ich habe den Eintrag auch gelesen- alles Gute für Deine Mutter, Birgit!
Kein schöner Gedanke- da stimme ich Dir zu. Aber wenn dann (auch wenn erst nach langer Zeit) wieder alles gut ist, kann man vielleicht irgendwann sagen: war ja halb so schlimm. Ich dachte durch den Unfall von Birgits Mutter ähnlich wie Du: eine Sekunde nicht aufgepasst und schon ist es passiert. Nur, dass ich an den schrecklichen Unfall denken musste, bei dem vor 7 Jahren die Tante meines Mannes ums Leben kam und von einer Sekunde auf die andere aus dem Leben gerissen wurde. Sie war Beifahrerin, hatte selbst keinen Führerschein und ihr Sohn fuhr.

vom 17.11.2012, 12.25
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