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das weiße gold

Ich gestehe: ich habe 10 Packungen Milch gekauft. Weil ich keine Lust habe, "keine" Milch zu Hause zu haben. Aber tröstet Euch, ich habe außer Konkurrenz gekauft, denn 0,3%ige Milch will eh keiner. Es ist also für die anderen immer noch alle Milch da. Wenn welche da ist. Wie siehts denn eigentlich so aus in den Supermarkt-Regalen ? Da, wo ich vorgestern war, gabs noch genug.
 

Engelbert 05.06.2008, 16.17

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Kommentare zu diesem Beitrag

15. von Elisa

Ich habe schon seit etlichen Jahren meinen Milchkonsum eingeschränkt. Milch trinke ich seit Jahren keine mehr, Joghurt esse ich auch keines, hin und wieder Käse, da er mir schmeckt. Spätestens am nächsten Tag nach dem Konsum, merke ich aber eine starke Verschleimung, was besonders im Winter zu Erkältungen führt. So lebe ich fast ohne Milchprodukte.
Es gibt auch ein Buch, das heisst "Die weisse Lüge" - hier Links die sich mit dem Thema Milch befassen:
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Wenn nur ein Teil von dem stimmt, was in diesen Artikeln steht, dann ist das bereits zuviel. Interessanterweise zeigt mir mein Körper mit seinen Symptomen, dass Milch eben nicht gesund ist und ich folge dem Hinweis meines Körpers. sondern auf lange Sicht hin schädigt. Milch ist für die Kälber da und nicht als Nahrung des Menschen, wie wäre es, wenn wir als Erwachsene noch immer menschliche Muttermilch trinken würden? Wobei ich natürlich so einen Schlagobers (Sahne) z.B. mit einem Eis liebe und ihn und wieder esse. Auch Käse schmeckt sehr lecker, nur denke ich, dass der Mensch nicht täglich Milchprodukte zu sich nehmen sollte.
Auch die sogenannten Probiotika sind nicht so gesund wie die Werbung und weis machen will, ja sie sollen sogar schädigend für den Darm sein.
Leider steht ja eine Riesenlobby hinter der Milchwirtschaft und auch hinter den Joghurts mit Probiotika. Sie wollen nur Geschäfte machen, ob das jetzt wirklich gesund ist, ist denen egal, Hauptsache sie kommen zu ihrem Geld.

Heute ein sehr kritischer Beitrag von mir, aber ich denke, dass das meiste dieser Homepage stimmen wird, nur kommt es nicht an die Öffentlichkeit.
Alles Liebe,
Elisa

vom 08.06.2008, 01.51
14. von Elisabeth (himmelblau)

Seit ich mich im Jahr 2006 einmal näher mit den Hintergründen der industriellen Kuhmilchproduktion beschäftigt habe, trinke ich keine Kuhmilch mehr (auch kein Joghurt etc.) - worauf ich es allerdings nicht schaffe, zu verzichten, ist Käse (allerdings esse ich den schon allein wegen des Preises bloß in dezenten Mengen) sowie Produkte, in denen Kuhmilch verarbeitet ist.
Ich kann mir aus finanziellen Gründen keine Biomilch leisten - und auch für diese treffen immer noch einige der Gründe, weswegen ich keine Kuhmilch mehr trinke, zu.

Im wesentlichen habe ich Kuhmilch also gänzlich gestrichen - und leb sehr gut damit. Ich esse mein Müsli mit Wasser - hin und wieder (regelmäßig ist mir das zu teuer) kaufe ich mal Schafjoghurt, Sojamilch oder Sojajoghurt oder Reismilch.

Es sind auch sehr viele Falschmeldungen über Kuhmilch im Umlauf - wie z.B. dass sie gegen Osteoporose helfen soll. Das tut sie definitiv nicht - die Osteoporoseraten sind in Ländern, in denen Kuhmilchkonsum üblich ist, weit höher als anderswo. Denn Kuhmilch enthält neben Calcium auch Phosphate, die die Wirkung des Calciums wieder "neutralisieren". Das Verhältnis Phosphate zu Calcium in Milch beträgt 5:3 – ideal wäre allerdings ein Verhältnis von 1:2.

Hier noch ein Auszug aus jenem Posting von damals, das für mich selbst den letzten Ausschlag gab, meinen Kuhmilchkonsum drastisch zu reduzieren:

Damit eine Kuh Milch gibt, gibt es eine Grundvoraussetzung: Sie muss schwanger sein, und das am besten andauernd. Deshalb ist es üblich, dass Milchkühe ab ihrem 2. Lebensjahr regelmäßig einmal jährlich (meist künstlich) besamt werden. Eine Schwangerschaft einer Kuh dauert etwa 9 bis 9,4 Monate.
Ab der Geburt beläuft sich die Milchmenge auf zunächst 15-20 Liter pro Tag und steigert sich dann innerhalb der nächsten sechs Wochen auf 28 Liter. Anschließend nimmt die Milchproduktion kontinuierlich ab und endet nach 44 Wochen bei etwa 12 Litern.
Ab dem zweiten Lebensjahr beginnt für die Kuh die Dauerschwangerschaft.


Die heutige Milchkuh ist das „Produkt“ von Züchtungen, die einzig und allein dem Zweck dien(t)en, die Milchleistung pro (Mutter)Kuh in Rekordhöhen zu steigern.
1950 betrug die durchschnittliche Milchleistung einer (Mutter)Kuh 1.500 Liter pro Jahr, 1990 waren es bereits 6.000 Liter pro Jahr, mittlerweile sind wir – bzw. die (Mutter)Kühe, denn diese sind ja eigentlich betroffen – bereits bei 10.000 Liter pro Jahr angelangt, oft genug produzieren Kühe auch schon bis zu 18.000 Liter pro Jahr:

„Für das Tier bedeutet das ständige Schmerzen durch ein viel zu großes, zum Bersten gefülltes Euter, das zehnmal mehr Milch enthält als ein Kalb benötigen würde. Außer selektiver Zucht gibt es noch andere Methoden, um höhere Erträge zu erzielen. Bei der Milchbildung, der sogenannten Laktation wird normalerweise nur ein Zehntel des von der Kuh aufgenommenen Proteins in Milch umgewandelt. Um die Laktation zu steigern werden die Tiere mit Proteinpellets aus gepresstem Getreide gefüttert. Diese für sie unnatürliche Nahrung führt zu Stoffwechselproblemen. Hormone und unregelmäßige Melkzyklen treiben die Laktation ebenfalls an.“
(Quelle: Hier klicken)


Sogenannte "Hochleistungsmilchkühe" werden im Schnitt schon nach 4-5 Jahren geschlachtet. Hauptgründe sind durch schlechte Haltung, falsche Melktechniken o.ä. provozierte chronische Erkrankungen des Euters, durch das übergroße Euter sehr oft entstehende Entzündungen (Mastitis), "Probleme das Tier wieder tragend zu bekommen" (was zu nachlassenden Milchleistungen und minderer Milchqualität führt) oder durch schlechte Haltung hervorgerufene schwere Lahmheiten. Durch die Haltung auf Spaltenböden erkranken die Tiere häufig an den Klauen. Auch Rückenschäden sind keine Seltenheit, denn die Wirbelsäule der Kühe ist der Milchlast nicht gewachsen.
Im Sinne einer möglichst lukrativen Nutzung der Tiere (nicht aus humanitären Gründen) wird laufend versucht "bessere" Rassen heranzuzüchten. Neue "Hochleistungskühe" verdrängen zunehmend alte Rassen, und Tierfabriken ersetzen grüne Almwiesen.
(vgl. Hier klicken, vgl. Hier klicken)

In Europa – in der EU werden rund 120 Millionen Tonnen Milch pro Jahr produziert –geht die Kuhzahl bei gleichzeitigem Anstieg der Milchleistung zurück. Dies hat wirtschaftliche Gründe, da es rentabler ist, die Milchmenge mit möglichst wenig Kühen zu "erzeugen".
Für einen Liter Milch bekommt ein Landwirt in Deutschland etwa 27 Cent, der Erzeugerpreis für Milch ist durch Überproduktion in Europa, im Gegensatz zur Gesamtpreisentwicklung, immer weiter gesunken.
Milch wird schon lange nicht mehr nur getrunken oder in Form von Butter, Käse und Joghurt gegessen. Milchzuckerzusätze in Fertiggerichten und Suppen, Milch in Süßigkeiten und die Entdeckung der Milch als Pflegeprodukt und Kosmetikum haben den Verbrauch stark in die Höhe getrieben.
(vgl. Hier klicken)

Kuhmilch ist sehr empfindlich, denn eigentlich ist sie nur dazu gedacht vom Euter der Mutterkuh durch Saugen direkt in das Maul des jungen Kalbes zu kommen. Tageslicht, Luft und Wärme führen zu sofortigem Verfall. Daher ist ein hoher technischer Aufwand nötig, um die Milch zu konservieren und sie zum Teil über weite Strecken transportieren zu können.
(vgl. Hier klicken)

Die Milchproduktion weist einen regelrechten Verschleiß an Tieren auf. Unter normalen Umständen wird eine Kuh 20 Jahre alt. Durch die Überbeanspruchung ist sie nach 5 Jahren schon so "verbraucht", dass sie "wertlos" ist. Was sie jetzt noch von ihrem "Leben" erwarten kann, ist der Tod im Schlachthaus und der Transport dorthin.
(Quelle: Hier klicken)

„Männliche Tiere und Kälber, die nicht als Milchkühe genutzt werden sollen, werden nach ein bis zwei Wochen an Mastbetriebe verkauft. In ihren Boxen liegt keine Einstreu, denn die würden sie sonst essen. Die Tiere sollen aber einen flüssigen Mastbrei trinken, der ihr Gewicht unnatürlich schnell zunehmen lässt. Die Kälber sind oft nur über quälenden Durst dazu zu bringen, den Brei zu schlucken. Meist steigert der Brei den Durst noch, oder löst ihn gar aus. Die Milchersatzprodukte für die Kalbmast wurden bis zur BSE-Krise noch aus Schlachtabfällen hergestellt. Das Futter ist außerdem ballaststoffarm und enthält absichtlich kaum Eisen. Dieser Eisenmangel hält das Fleisch hell und rosig. Nach drei bis fünf Monaten werden sie geschlachtet. Länger hätten sie diese Haltung ohnehin nicht überlebt. 170.000 Kälber, die unter drei Monaten alt sind, sterben jedes Jahr schon aufgrund dieser schlechten Haltungsbedingungen und der brutalen Behandlung auf dem Markt.“
(Quelle: Hier klicken)

Nachtrag: Ich habe diesen Ausschnitt unverändert übernommen und die Zahlen und Links nicht aktualisiert.

vom 08.06.2008, 00.44
13. von Trine

Ich war gerade bei unserer Lidl Filiale und fand nur noch Bio-Milch! Eigentlich ja gut und ich kaufe sie auch mal öfter, aber mein erster Gedanke war, dass sie zuerst die teure Milch verkaufen wollen! Jeder Kunde hatte natürlich auch eine Tüte im Einkaufswagen, wenn es also ihre Taktik war, ist sie aufgegangen. Ich denke nur so schlecht weil ich von unserem Lidl sehr enttäuscht bin, Obst und Gemüse kann man dort nicht kaufen, es schimmelt ja schon im Laden und Regale auffüllen scheinen sie nicht zu mögen. Dagegen ist unsere Aldi Filiale top, da fühl ich mich wohler, leider ist sie viel weiter weg...

Euch allen noch fröhliches Milch-suchen, ich hoffe die Bauern bekommen bald Recht sodass wir die Milch nicht länger missen müssen!

vom 06.06.2008, 11.06
12. von Karin v .N.

Engelbert, 0,3% ! Das ist ja wirklich nur weißes Wasser! Also 1,5 % darf es trotz Kalorienzählen schon sein denke ich.
Bei uns war noch genug Milch in den Läden und wenn sie jetzt etwas mehr kosten wird, ist das auch ok. Nur es sollte der Aufpreis wirklich bei den Bauern ankommen.

vom 05.06.2008, 23.55
11. von friederike...

da muss ich dir recht geben lieber engelbert...mit dieser milch kann ich nichts anfangen...lach
die 'regeln' der homöopathie sind leider in der milchwirtschaft nicht anzuwenden...lol

heute bekam ich im größten discounter-süd auch keine 'normale' milch mehr...weder die 3,5%tige noch die 1,5%tige...
aber im ehemaligen minimalen markt wurde ich fündig...
und milch auf vorrat kaufe ich nicht...denn h-milch geht bei uns gaaaarnicht

lg friederike


vom 05.06.2008, 22.57
10. von Helga

Na gut, einen Liter Milch mehr als sonst habe ich zur Zeit daheim.
0,3%ige Milch bezeichne ich als "Homöopathische Milchzubereitung" ;)

vom 05.06.2008, 20.46
9. von Hanne/Breisgau

Ich habe mir nur ein kleines Töpfchen Kondensmilch gekauft. Ich dachte an meine Enkel und das Familien mit Kindern die Milche dringender brauchen als ich. Konnte gut damit leben. Quark und Käse war noch genügend in meinem Kühlschrank. Außerdem habe ich nicht wirklich geglaubt, dass dieser Boykott sehr lange geht

vom 05.06.2008, 20.17
8. von Ulla M.

Ich las hier vorhin in den Kommentaren, dass der Milchboykott aufgehoben ist, ich hatte es noch nicht gehört. Ich hab eben meine Tochter angerufen. Sie sagte mir, dass sie heute nochmal die Milch weglaufen lassen mussten, weil der Tank voll war und kein Auto kam, morgen früh wird es wieder klappen. Bei ihnen kam die Milch in die Biogasanlage. Wie manche Bauern das auf die Felder verkippt haben, ist nicht gut, das wird ja sauer, dann kommt Ungeziefer. Genau so, wie sie gezeigt haben, dass Bauern im Kuhstall vor den Kühen im Stroh in Milch gebadet haben, der muss seinen Stall auch desinfizieren, weil alles sauer wird, und die Ställe müssen ja richtig sauber sein.
Sie waren sehr traurig, dass sie 10 Tage lang praktisch die gleiche Arbeit hatten wie immer, früh um 4 angefangen haben, dann nachmittags um 14 Uhr zum zweiten mal, und alles war umsonst. Ich hab gestern im Fernsehen gesehen, dass in Magdeburg viele alte Bauern geweint haben und vielleicht pleite gehen werden. Der eine sagte, er hat jeden Tag 800 Euro Verlust, also das ist ja nur ein sehr kleiner Betrieb, aber da wird ja jeder Euro gebraucht, was die großen Betriebe eventuell noch eher verkraften können.
Neulich wurde ja aufgerufen, dass die Leute H-Milch kaufen sollen, damit die Regale in den Geschäften schneller leer werden. Ich hatte dazu die Meinung, dass die Leute eher die Milch aus Gier kaufen werden als den Bauern zu helfen. Es könnte ja sein, dass man dann einen Tag ohne Milch da steht, das wäre ja furchtbar. Ich kaufe nur 1,5%ige Frischmilch, die einige Tage haltbar ist. Die kaufen wir einmal in der Woche, heute standen beim Edeka ein paar Tüten, aber man hat schon gemerkt, dass es weniger war in den Regalen.
Hoffentlich kommt dann auch bald bei den Bauern mehr Geld an, denn das ist ja noch gar nicht ausgehandelt.

Engelbert, du solltest wenigstens 1,5%ige Milch trinken.

Lieben Gruß aus Gernrode

von Ulla

vom 05.06.2008, 18.53
7. von Liebesluchs

Also am Samstag bekam ich die günstige Marke "frischli" die ihre Milch von einem Milchhof aus meiner Gegend beziehen nicht mehr bekommen aber dafür halt andere Markenfabrikate für die ich einiges mehr zahlen durfte.
Grundsätzlich bin ich gern bereit mehr für die Milch zu zahlen wenn ich weiß es kommt auch bei den Bauern an, nachdem ich mit den Kindern dreimal Urlaub auf dem Bauernhof gemacht habe weiß ich was für ein Arbeitsaufwand der Landwirte hinter der frischen Milch steckt.
Ich kaufe auch die 1.5% obwohl meiner Figur die entrahmte wohl besser täte, aber meine Jungs können bissel Fett vertragen und ich kann meinen Eiweißbedarf ja auch mit Jogurt, Quark oder Käse decken.
Herzliche Grüße und sonnigen Tag allen
Liebesluchs*

vom 05.06.2008, 18.50
6. von Birgit W.

Hab gestern auch gebunkert ;)) 12 Liter, denn Frühstück ohne Müsli oder Cornflakes geht für Sohn gar nicht. Es sah aber bei A*di gar nicht so aus, als sei das erforderlich.

vom 05.06.2008, 18.40
5. von Ocean

:) nicht ganz ausser Konkurrenz - ich kauf die 0,3%ige nämlich auch grundsätzlich ;)

Bei uns gab's auch genug ...

liebe Grüße an dich,
Ocean :)

vom 05.06.2008, 18.31
4. von Jeanie

Auf dem Weg grad zum Flughafen hab ich in den Nachrichten gehört, daß der Milchlieferstop ab sofort beendet ist - Hurrah!

Am Montag stand ich vor leeren Regalen beim Lidl, aber ansonsten gabs immer genug Milch... Ich nehm nur die 1,5% und da war grade beim Real noch von allen Molkerein was da.

Ansonsten hätte ich ein paar Liter mehr bei unserem Bio-Bauern bestellt. Der bringt jeden Samstag 2 l Milch "direkt von der Kuh" (purer Luxus, aber sooo gut!!). Ich glaub, der würd sich freuen, wenn wir mehr nehmen würden ;-)

vom 05.06.2008, 17.52
3. von minibar

Ich kaufe auch nur die fettarme.
Es war genügend da gestern.
Außerdem friere ich mir ab und zu 1 bis 2 Liter ein, dass ich immer was da habe.
Aber ich bin gern bereit, nun auch mehr zu zahlen. - Auf dass die Bauern wirklich mehr bekommen!

vom 05.06.2008, 17.22
2. von Gabi K

Also ich hab' heute auch noch bekommen. Wir brauchen etwa 12 Liter in der Woche. Also nehm ich beim Wocheneinkau normalerweise 1 Kiste mit. Heute habe ich dann wegen der angedrohten Preiserhöhungen 18 Liter mitgenommen. Aber ich werde auch weiter Milch kaufen, wenn sie teurer ist. Und ich hoffe sehr, dass das GEld auch bei den Bauern ankommt.

LG
Gabi K

vom 05.06.2008, 16.56
1. von Zitante Christa

Ich konnte bisher auch keine Engpässe erkennen. Habe trotzdem (für alle Fälle) 3 l H-Milch sowie Joghurt, Sahne und Quark gekauft, Bedarf für ca. 1 bis 2 Wochen.

LGvZC

vom 05.06.2008, 16.54
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