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Ausgewählter Beitrag

denk ich an michael jackson ...

... denk ich auch an Beate in jener Nacht. Sie lag damals wegen ihrer Mutter im Krankenhaus ... die OP war am Tag und in der darauffolgenden Nacht schrieb ich um 1 Uhr eine SMS, dass Michael tot ist ... Beate war wegen Schmerzen noch wach und las die Worte gleich ... und war genauso geschockt wie ich und konnte nicht glauben, was da stand. Es ist auch heute noch irgendwie unfassbar.
 

Engelbert 25.06.2012, 18.08

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Kommentare zu diesem Beitrag

12. von boelleli

Besser als Romany könnt ich es auch nicht ausdrücken !

Er war einfach einzigartig und der Beste! Ich habe ihn 3 mal im Konzert gesehen (hab dafür sogar Schule geschwänz).

In meinem ♥ wird er ewig weiterleben und seine Lieder sind unvergänglich!

vom 26.06.2012, 12.57
11. von Ellen

Mir geht's wie Vreni: ich hatte mit M.J. "nichts am Hut". Dieses Gequäke und Gepiepse und Gewackel ließ mich völlig kalt. Das habe ich mir nie und nie angehört. Dass er auf solche jämmerliche Weise gestorben ist, tut mir allerdings Leid.

vom 26.06.2012, 11.52
10. von Vreni AG

Mit Michael Jackson hatte ich wirklich nichts "am Hut", nein deutlicher ich mochte ihn nicht als Person/Mensch, lässt mich auch total kalt.

vom 26.06.2012, 11.29
9. von Gitta-M

Komisch, das lässt mich alles völlig kalt. Ich kann weder mit seiner Musik noch mit seiner Persönlichkeit irgendwas anfangen.

vom 26.06.2012, 09.30
8. von Christine (Unterallgäu)

Michael Jackson gehört zu den Personen, wo ich immer weiß wo ich gerade war, als ich die Nachricht erfahren habe, das er tot ist. Genauso wie bei John Lennon und Prinzesin Diana.

vom 26.06.2012, 09.18
7. von Anne

Der Tod ist irgendwie immer unfassbar... Auch heute noch ist für mich der Tod von John Lennon, George Harrison oder Jimi Hendrix (den ich seinerzeit hautnah in London mit erlebt habe)"unwirklich".

vom 26.06.2012, 06.47
6. von ERei

Denke ich an Michael Jackson, denke ich an Moonwalk, an Heal the world, an einen hochsensiblen Menschen, der sich allerdings wohl zumindest äußerlich selbst nicht gefallen haben muss (dieses verzweifelte Bemühen durch sogenannte Schönheitsops, sein Gesicht und seine Hautfarbe zu ändern, zeigen das für mich. Irgendetwas muss ihn ganz schön gebrochen haben und das tut mir immer noch für ihn leid. Unvergesslich ist mir ein Konzert in Erinnerung, welches er in Hameln gegeben hat, weil er den "Rattenfänger" kannte und hier unbedingt spielen wollte. Er war wohl ein ewig Suchender nach einer heilen Welt, die er so sehr wollte. Ein großartiger Musiker, dessen Lieder (einige zumindest) mit Sicherheit zu den nie Vergessenen gehören, weil sie einen "Geist" besingen, der universelle Gültigkeit hat.(Heal the world!)

vom 26.06.2012, 02.45
5. von Romany


Als ich die Nachricht von seinem Tod damals gehört habe, war ich zutiefst geschockt! Ich saß 3 Tage in der Arbeit und war nicht zu gebrauchen - hab viel geweint und schäme mich dafür auch nicht!
Und auch wenn inzwischen 3 Jahre vergangen sind, kann ich es immer noch nicht glauben, dass er nicht mehr da ist...

Mit seiner Musik bin ich aufgewachsen - ich kannte jede Textzeile seiner Lieder auswendig, lief mit 15 nur noch im "Michael-Jackson-T-Shirt" rum - mein ganzer Stolz damals!! Auf seine Lieder, hab ich im Tanzen unzählige "Plattenparty's" gewonnen - und nachts hörten meine Freundin und ich heimlich den AFN Sender, weil die ihn recht oft spielten. Wir waren damals im Heim, und eines Nachts, versprach sich der Moderator und kündigte (bei uns nachts halb vier) den "Jichael Mackson" an - wir konnten nicht anders, und prusteten gleichzeitig, wie aus einem Munde los, lachten beide schallend und lauthals! Die Gruppenschwester wurde wach – die Tür flog auf, das Licht ging an, und mit unseren heimlichen Nacht-Sessions war’s vorbei - die Strafe folgte auf dem Fuße, aber das war es uns wert... ER, war es wert!

Ich hab etliche Filme und Alben (teilweise noch LP) von ihm - sogar Bücher, ein seltenes Konzertplakat... Stundenlang saß ich vor dem Radio, lauschte freitags der "Schlager der Woche"-Sendung, um rechtzeitig den Kassettenrecorder zu starten wenn Michael angekündigt wurde - und dann hoffte ich immer inständig, dass der Moderator nicht ins Lied quatscht, bzw. dass er es auch ganz ausspielt (und nicht wieder so ne blöde Verkehrsfunkmeldung dazwischen kam!!). Die Kassetten laufen heute nicht mehr - aber ich hab sie noch...

Er gehörte zu meinem Leben - und irgendwo bin ich innerlich einfach noch nicht bereit zu akzeptieren, dass dieser begnadete Ausnahmekünstler nicht mehr lebt... Er hat den Menschen so viel gegeben - und so viele haben ihn so schlecht behandelt...

Wenn es einen Himmel gibt, dann ist es für mich ein kleiner Trost, dass er von da oben aus sieht, dass ihn nicht alle Menschen so verurteilt haben. Für mich, waren die Anschuldigungen immer nur ein Mittel um an sein Geld zu kommen (Schweigegeld) - ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Mensch niemals einem Kind hätte wehtun können!

Auch wenn seine Zeit hier bei uns vor 3 Jahren zu Ende ging, - seine Musik, die wird uns für immer bleiben... Und ich bin mir sicher, dass sie ihn auch in 200 Jahren noch spielen werden!

"...denk ich an Michael Jackson..."
...dann bin ich traurig - aber auch sehr dankbar dafür, dass es ihn gab...


vom 25.06.2012, 22.59
4. von funny

Ich habe ein Buch von ihm gelesen
Hier klicken. Allerdings ist es in Englisch, aber es ist jede einzelne Seite wert...
Die Rezensionen darüber sagen alles.

Bin nicht unbedingt ein persönlicher Fan von ihm gewesen, hab aber schon immer seine Musikalität und Genialität, wenn sie auch durchgeknallt war, bewundert. Er als Mensch hat mich immer viel mehr interessiert und ich bin aus tiefstem Herzen davon überzeugt, daß er ein guter und hochsensibeler Mensch war...Deswegen hat mich sein Tod mindestens genauso getroffen wie Dich und ich war wirklich erschüttert...

vom 25.06.2012, 21.11
3. von Gerhild

er war einfach Genial,habe erst seine letzten Proben auf SIXX gesehen,man kann sich immer noch nicht vorstellen das er nicht mehr da ist.schon sehr traurig.

vom 25.06.2012, 20.31
2. von Anne/LE

Es gibt Tage, da werde selbst ich etwas sentimental.

vom 25.06.2012, 20.20
1. von Karen

Das sehe ich genauso! Und auch wenn er in seinen letzten Jahren nicht mehr viel auf dem Musiksektor zustande gebracht hat, bleibt er für mich doch der "King of Pop", einer der größten Entertainer der modernen Popmusik und ein unfaßbar toller Musiker, der übrigens alle seine Titel und die Arrangements für seine Live-Shows und Plattenaufnahmen selbst gemacht hat ohne eine einzige Note zu können! Ein einfach phänomenales Musikverständnis.

vom 25.06.2012, 18.28
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