25. von Gisela L.

Das Problem kenne ich nur zu gut.

vom 17.11.2024, 23.18

24. von Anne/LE

Morgen kommen zwei Handwerker zur Revision bezüglich des Schallschutzes der Fenster und müssen folglich alle Räume der Wohnung betreten. Es reicht schon,heute Abend aus 12 Fenstern alle Pflanzen zu verräumen. Grundordnung und Sauberkeit müssen sein, vor allem bei WC und Waschbecken. Das gebietet der eigene Anspruch. Aber ständig mit Putzlappen,Staubwedel,Sauger oder Wischmopp durch die Wohnung laufen, nein. Die Wohnung ist für mich kein Reinraum, sondern ein Wohlfühlort.

vom 17.11.2024, 13.11

23. von Christa

Ich gehöre zu den Menschen die keine Lust zum Suchen haben,deshalb ist bei mir immer aufgeräumt. Alles hat seinen Platz. Nur so fühle ich mich wohl.Das gilt auch für Akten und Kleidung.
Wenn ich doch einmal etwas suche gerate ich in Panik.
Wer Ordnung hält,ist nur zu faul zum Suchen. Der Satz trifft auf mich zu.

vom 17.11.2024, 12.31

22. von Lina

Ich geh nicht extra aufräumen wenn ich weiß, das Besuch kommt. Im übrigen kann bei mir jederzeit unangemeldeter Besuch kommen... die Überraschungsbesuche sind doch oft die schönsten.
Normalerweise ist alles ganz ok... wenn nicht... hat es seinen Grund und stört mich auch nicht.

Ich hab jetzt ein Alter... wo ich gelernt habe, nicht der Sklave meiner Putzutensilien zu sein.

vom 17.11.2024, 02.21

21. von Friederike R.

Etwas mehr als sonst räume ich auf und putz dann auch außerplanmäßig die Fenster, wenn sich einmal im Jahr der Vermieter anmeldet und die Nebenkosten Abrechnung vorbei bringt. Ansonsten ist es zum wohlfühlen. Wir haben auch ein Arbeitszimmer da steht/liegt schon mal etwas "Arbeit" rum. Tür zu...und gut ist.
Meine Mutti war ein Putzteufelchen, so wollte ich nie werden.
Den Spruch "Diese Wohnung ist sauber genug um gesund zu sein, und schmutzig genug um sich wohl zu fühlen" hängt bei mir im Eingangsbereich.
Ich war schon in einer Wohnung da sieht es aus wie in einem Magazin "Schöner Wohnen".




vom 16.11.2024, 23.41

20. von nora

Ich bin der Chaos-Typ, inzwischen habe ich mich aber weitgehend damit abgefunden. Wem's nicht gefällt, dem kann ich auch nicht helfen.

vom 16.11.2024, 21.10

19. von Gudrun aus der Oberlausitz

Ich gestehe, das ist auch mein Spruch.
Das ging soweit, dass, wenn ich anfing durch Haus zu wirbeln, von unseren Teenie-Jungs immer die Frage kam: "Wer kommt denn zu Besuch?" Meist passierte das kurz vor den Geburtstagen. Die haben wir clever über's Jahr verteilt, so das etwas aller 3 Monate eine gewisse Grundordnung wiederhergestellt wurde, um nicht im völligen Chaos zu versinken.

Seit die Kids nun aus dem Haus sind, herrscht meist schon diese Grundordnung. Da liegen dann nur auf dem Stubentisch Schreibkram und Bastelsachen und die trockene Wäsche wartet darauf, dass sie gelegt/sortiert und in den Schrank befördert wird.
Und wenn sich dann "hoher" Besuch ankündigt, wird nochmal ordentlich Tabula rasa gemacht.
Doch auch wenn jemand unangemeldet kommt, wird er/sie freundlich empfangen - er/sie muss halt evtl. mit dem Chaos leben ;)

vom 16.11.2024, 19.31

18. von Rita die Spätzin

Also bei mir kann immer jemand kommen. Aufgeräumt ist immer und sauber auch. Da ich, wie Lieserl, keine Rumstehchen hab die man oft abstauben muß, ist einmal die Woche Haushalt angesagt.
Ich putz auch erst immer wenn der Besuch wieder weg ist.
Alle Dinge haben ihren Platz - wenn sie keinen Platz haben fliegen sie raus.

vom 16.11.2024, 17.44

17. von Ina P.

Bin ich froh dass sich doch so viele hier outen .. dann muss ich kein so schlechtes Gewissen haben dass es bei mir nicht so aufgeräunt aussieht wie aus'm Katalog.

vom 16.11.2024, 17.37

16. von Traudi

Ich sag auch immer: Es wird mal wieder Zeit, dass jemand kommt, damit mal wieder richtig aufgeräumt wird. *grins*

vom 16.11.2024, 15.05

15. von ReginaE

Manche würden vielleicht bei mir von Unordnung sprechen. Ich sage, geordnetes Chaos dazu.

Nein, für mich ist es mittlerweile eine innere Einstellungssache. Es gibt so einiges, was für mich nicht mehr oberste Priorität hat.
Ganz im Gegenteil, geordnetes Chaos ist Kreativität pur. Man lebt in seinen vier Wänden.

Aufräumen darf sein, nicht nur wenn jemand kommt und ein Drama ist das keinesfalls. Anschließend passt es wieder, eine geordnete Unordnung zu schaffen.

Sauberkeit hat mit Ordnung nichts zu tun. Sauber kann es trotz Unordnung immer sein.

vom 16.11.2024, 13.37

14. von ErikaX

Nein, diesen Satz kann ich streichen. Ich brauche eine aufgeräumte Wohnung, damit ich mich drin wohlfühlen kann. Es kann sein, dass in der Küche mal Geschirr steht, das noch in die Spülmaschine muss. Das ist dann schnell erledigt. Da ich keine Küchentür habe, sehen die Gäste in meine Küche. Ich habe ein Zimmer, das ich als Abstellraum benutze. Dort ist es nicht so ganz ordentlich, doch dort ist die Türe zu und niemand sieht rein.

vom 16.11.2024, 13.07

13. von Lieserl

Bei mir ist immer Ordnung. Chaos vertrage ich überhaupt nicht. Darum hab ich auch nur sehr wenig Rum-Stehchen. Denn die müsste man ja abstauben damit sie schön ausschaun. Und Abstauben gehört nicht zu meiner Lieblingsbeschäftigung.
Jeden Tag wird Klo und Waschbecken geputzt und die Küche gesaugt. Alles andere nach Bedarf. Und wenn überraschend jemand kommt dann muss der Besuch eben über ein paar Brösel oder Fäden am Boden wegschaun oder ich drück ihm den Staubsauger in die Hand.
Allerdings wische ich einmal die Woche, meist Samstags, durch die ganze Wohnung einschließlich Treppenhaus. Das brauch ich für MEIN Wohlbefinden.
Fenster putzen? Zweimal im Jahr.

vom 16.11.2024, 12.46

12. von Pusteblume

Das könnte absolut mein Satz sein. :-)

vom 16.11.2024, 12.29

11. von Jeanie

Da ich leider die absolute Chaos-Queen bin und noch dazu Meisterin im Prokrastinieren ist hier selten so aufgeräumt, daß unangemeldete Besucher kommen können. (Freunde sind natürlich jederzeit herzlich willkommen!)
Aber immerhin schaffe ich in der halben Stunde bevor die Gäste kommen mehr im Haushalt als sonst in eineer Woche ;-)

vom 16.11.2024, 12.21

10. von lieschen

bei mir ist immer aufgeräumt, mache ich gleich in der Früh, dann gehe ich ins Bad, so sind wir dann beide Wohnung und ich auf Empfang gestellt "g"

vom 16.11.2024, 12.17

9. von KoRa

bei uns auch nur wenn Besuch kommt, allerdings kann es hinterher manchmal noch schlimmer aussehen...
aber wie ayon sagt - sauber sollte es schon meist sein.
Meine Oma hat immer gesagt wenn sie die Wohnung verließ- wer weiß, ob ich zurückkomme und wie dann über mich geredet wird. Das hat mich als Kind tief beeindruckt.

vom 16.11.2024, 12.12

8. von Karin v.N.

Ach Schätzelein, du darfst dich gerne einreihen mit diesem Satz der auch bei mir öfter fällt. Mir gefällt sehr liebe @Birgit W. wie du es beschreibst und ich sage immer wie der Text, der in einem kleinen Bilderrahmen an der Wand im Flur hängt: "Dieses Haus ist sauber genug für unsere Gesundheit und ordentlich genug für unsere Gemütlichkeit!" Pedantische Ordnung wo zwanghaft alles an seinem Platz sein "muss" war noch nie meins. Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum Suchen passt da eher.Regelmäßig geputzt werden muss die Unordnung aber immer...*g*.

vom 16.11.2024, 12.02

7. von Hildegard

Bei mir könnte auch jederzeit Jemand unangemeldet kommen. Kam mir auch zugute als ich von der Straße weg ins Krankenhaus kam. War zu Hause alles an der richtige Stelle für die Menschen, die mir dann meine Sachen bringen mussten.

vom 16.11.2024, 11.25

6. von rosiE

aber ja doch, früher mit kindern, sagte der mann: ich glaube, wir müssen mal wieder jemanden einladen .....

vom 16.11.2024, 11.04

5. von Juttinchen

Da bei uns im Wohnbereich immer aufgeräumt ist, gilt dieser Satz für mich nicht. Man könnte höchstens etwas wegräumen, was nicht unbedingt dahin gehört, jedoch kann zu uns immer unerwarteter Besuch kommen.
Und die wenigen Öko-Traumfänger stören auch den Besuch nicht.

vom 16.11.2024, 10.46

4. von ayon

Sind Ordnung und Sauberkeit für euch identisch?
In meiner Wahrnehmung sind es 2 paar Schuhe -
Sauberkeit erreicht man durch putzen, Ordnung durch aufräumen.
Ordnung halten ist für mich ein Teil der persönlichen Integrität. Alle Dinge haben ihren Platz und befinden sich auch dort. Bei unordentlichen Menschen frag ich mich in mir selbst ob es ihnen innerlich halt auch so geht, dass sie ihren Platz in der Welt nicht kennen.
Ordnung erfordert zu wissen wo der richtige Platz ist und den Willen + der Fähigkeit diesen Zustand herbei zu führen. Wenn ich von mir selbst nicht weiss wo mein innerer Platz ist, dann kann ich auch mein Umfeld nicht klar strukturieren.
ja, es kommt vor, dass mein zu Hause unordentlich ist - vor allem in jenen Phasen meines Lebens in denen auch ich selbst innerlich in "Unordnung" war.

vom 16.11.2024, 10.43

3. von Birgit W.

Oh ja, bei uns hieß das immer "wir müssen mal wieder Besuch einladen" :) inzwischen steh ich drüber - nicht dass es jetzt immer tiptop wäre - aber meine Wohnung gehört mir, nicht dem Besuch.

vom 16.11.2024, 10.34

2. von Ingrid S.

Eigentlich nicht, dem wo was stört, kann draussen bleiben...beim nächsten mal?
Ich selbst wenn ich jemand besuche, stört mich gar nichts, ausser es wäre sehr schmutzig oder ein Messi.
Meine Omi, war Sklavin ihrer Wohnung,u.a. alle 2 Wochen Fenster putzen und..vor Überreinlichkeit und ausgeschleckt sein brauche ich nicht mehr, habe genug von Omi in Kindheit gesehen.

vom 16.11.2024, 10.16

1. von Juju

Bei mir ist es immer aufgeräumt. Aber...wenn jemand kommt, muss ich immer nochmal schnell Staub wischen. Mach ich natürlich sonst auch, aber nicht täglich. Keine Ahnung wo der immer wieder herkommt

vom 16.11.2024, 10.10