ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

der worte gegenteil

Schreib ich "er stirbt", dann rafft er sich auf.
Schreib ich "es wird besser", dann geht es ihm schlechter.

Ich trau mich im Moment nicht, hier über Hoffnung oder über Angst zu schreiben, weil ich befürchte, dass die Worte genau das Gegenteil ihrer Aussage bewirken.

Auf jeden Fall waren wir in der Nacht um 3 Uhr auf dem Weg zu einer Tierklinik, weils Blacky gar nicht gut ging und sind dann doch wieder umgekehrt. Heute morgen wieder beim Tierarzt.

Mehr sage ich nicht, es könnte ja das Gegenteil eintreffen :(.
 

Engelbert 02.08.2005, 12.24

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Kommentare zu diesem Beitrag

14. von Edith T.

Liebe Beate, lieber Engelbert,
ich möchte nicht in eurer Haut stecken! Wir haben seit 11 Jahren einen Hund und seitdem weiß ich erst, wie sehr man Tiere lieben kann! Das hört sich für alle "Tierlosen" bestimmt blöd an - aber es ist wirklich so. Ich dachte früher auch immer: naja, ein Hund. Schön! Daß man ihn mag, war klar. Aber daß man sich nicht vorstellen kann, ohne ihn zu sein - das hätte ich früher nie gedacht. Und mir graut vor dem Tag, an dem sie stirbt ( Hündin ) oder eingeschläfert werden muß.
Ich wünsch euch alles Liebe,
Edith

vom 02.08.2005, 20.47
13. von Bea

deine Zeilen kommen mir doch sehr bekannt vor :-(

Ich hoffe, dass es ihm recht schnell wieder besser geht! Lieben Gruß an euch, Bea

vom 02.08.2005, 18.15
12. von Marianne

Jetzt habe ich so einen Kloß im Bauch
und im Hals, weil ich weiß wie schwer das Abschiednehmen von einem geliebten Tier ist.
An unseren 3 Katzen, die jetzt bei uns leben hängen wir auch sehr und ich mag gar nicht an den ersten Katzenabschied denken.Der eine Perser ist 12 Jahre und der andere Perser und die Hauskatze sind 10 Jahre.
Beate und Engelbert, in Gedanken bin ich bei Euch und Eurem Blacky.
Viele Grüße von Marianne

vom 02.08.2005, 15.38
11. von Vodia

alles Gute für Euren Blacky!
ist doch so ein hübscher Kerl!
doch das mit den sieben Leben ist leider wohl doch ein Ammenmärchen...
aber vielleicht doch auch nicht und er hat noch eins im Petto?

*sachtkraul*
Vodia

vom 02.08.2005, 14.17
10. von Beate


erstmal ein herzliches Dankeschön von uns und Blacky an Euch alle.

Wir hoffen und müssen den Dingen ihren Laufen lassen. Wenn Blacky es schaffen soll, wird er es tun.
Mein Tierarzt kennt meine Einstellung und ist selbst gleicher Meinung. so lange keine Schmerzen da sind und die Diagnose keine schwere Erkrankung mit zweifelhaftem Ausgang ergibt, wird versucht dem Körper zu helfen. Aber nicht um jeden Preis. Es nutzt nichts, bspw. qualvolle drei Tage und Nächte rauszuholen, wenn es letztendlich doch nichts nutzen wird. Nachdem ich mein bisheriges Leben mit 12 Katzen teilen durfte (Blacky und Putzi sind noch übrig geblieben), ist mir mit jedem Verlust immer mehr klar geworden, dass man auch loslassen muss. Den einen früher, den anderen später. Ich werde immer bei ihm sein, egal was kommt und ich werde seiner Seele zu Lebzeiten die Freiheit geben, genauso wie ich seiner Seele am Ende seines Lebens die Freiheit geben werde.
Und doch wünsche ich mir noch ein paar Jahre mit Blacky und Putzi.

Alles Liebe
Beate

vom 02.08.2005, 13.36
9. von Gabi K

denke feste an euch und Blacky!

Gabi K

vom 02.08.2005, 13.11
8. von Inge aus Hamburg

Hallo Engel,
auch wenn es (möglicherweise) nicht hilft, ich schicke Deinem Tier gute Gedanken. Dir auch. Beate auch. Ist nicht so einfach, mir gehts heute auch nicht gut. Inge aus HH

vom 02.08.2005, 13.10
7. von Andrea Redmann

Lieber Engelbert und liebe Beate!

Vielleicht tut es Euch gut zu lesen, wie ich es mit meinem Oskar (Zwergschnauzer) halte.

Letzte Woche ging es dem Vierbeiner auch einige Tage ziemlich mies und der Tierarzt kam sogar hier ins Haus. Die Diagnose lautete, dass seine Leberwerte nicht in Ordnung sind.
Auf meine Frage, was dies alles bedeuten könnte, zählte der Tierarzt mir alle erdenklichen Wahrscheinlichkeiten auf. Angefangen von einer leichten Entzündung bis zum "Todesurteil" Tumor.

Der Tierarzt sagte mir aber auch, egal zu welcher eindeutigeren Diagnose weitere Untersuchungen führen würde, die "Therapie" sähe gleich aus. Oskar würde Tabletten und eine Kur mit Antibiotikum bekommen. Und solange er keine unerträglichen Schmerzen hätte, solle ich ihm weiter ein schönes Hundeleben gestalten.

Ich habe einige Tage mit mir gehadert, ob ich nun die "genaue" Diagnose wissen möchte, oder nicht. Letztendlich vertraue ich aber auf mein Gefühl, welches mir sagte, ich werde spüren, was für Oskar, wann das Beste sein wird.
Klar, jedem Menschen fällt es schwer, ein liebgewonnenes Wesen loszulassen. Jeder Mensch hat Angst vor der Lücke, die sich dann auftut.
Und jeder geht damit letztendlich anders um.

Bislang haben wir "Glück" gehabt. Oskar geht es derzeit mit der Tablettenkur ziemlich gut. Und seine Diät schmeckt ihm auch.

Ich wünsche Euch das Vertrauen, dass ihr die richtige Entscheidung spüren werdet und dass es so kommen wird, wie es letztendlich für alle das Beste sein wird.

Liebe Grüße
Andrea

vom 02.08.2005, 13.01
6. von Mariechen

Blacky wird tun was er für richtig hält.... egal was du schreibst oder tust.
Aber hoffen dürfen wir immer!



vom 02.08.2005, 12.51
5. von Gise

*betrübtdieZehendrück*

vom 02.08.2005, 12.44
4. von CeKaDo

Ich kann aus eigenen leidvollen Erfahrungen mit meinen Tieren immer nur wünschen, daß es kein Leiden gibt.

Ich war dankbar dafür, daß der Kater damals so schnell eingeschlafen ist und ich ihm dank eines vernünftigen Tierarztes viele Operationen ersparen konnte.

Manche Dinge regeln sich von allein und manchmal dürfen wir Menschen auch aktiv helfen. Zumindest bei Tieren.

Hoffnung ist aber immer vorhanden. Und die tut weh.

vom 02.08.2005, 12.43
3. von Inge K

Ich sende dem Kater viele Streicheleinheiten und Beate und Dir eine feste Umarmung!!!!!

Liebe Grüße,
Inge K

vom 02.08.2005, 12.34
2. von Conny

Ich wünsche euch viel Kraft!!

vom 02.08.2005, 12.32
1. von Gabi

Natürlich drücke ich Euch beide Daumen, dass es Blacky bald wieder besser geht.

Aber für den Fall, dass nicht: Laßt ihn nicht unnötig leiden. Er hatte bislang sicher ein wunderschönes Katzenleben bei Euch. Quält ihn nicht von Therapie zu Therapie, sondern versucht, rechtzeitig loszulassen...

Liebe Grüße,
Gabi

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