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Ausgewählter Beitrag

die schweizer ...

... haben beschlossen, nicht mehr so viele Ausländer einwandern zu lassen. Das gilt aber nicht fürs Geld, da nehmen die Schweizer Banken nach wie vor gerne welches ;).
 

Engelbert 10.02.2014, 09.10

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Kommentare zu diesem Beitrag

46. von Steffi-HH

also..... (ich weiss, dass ich nichts weiss...)
Es ist schwierig, beide Länder zu vergleichen, weil die Statistiken der Bundesämter zwar nach ähnlichen, aber dennoch nicht gleichen Kriterien ihre Zahlen bewertet haben.
Zum Beispiel zum Migrationshintergrund schreibt das Stat. Bundesamt d. Schweiz:


Ständige Wohnbevölkerung ab 15 Jahren nach Migrationsstatus, 2012
In Tausend In %
Total 6736 100.0
Bevölkerung ohne Migrationshintergrund 4346 64.5
Schweizerische Staatsangehörige 4341 64.4
davon Eingebürgerte 16 0.2
Ausländische Staatsangehörige (3. Generation) 5 0.1
Bevölkerung mit Migrationshintergrund 2335 34.7
Schweizerische Staatsangehörige 853 12.7
davon Eingebürgerte 766 11.4
Ausländische Staatsangehörige (1. und 2. Generation) 1483 22.0
Personen mit nicht bestimmbaren Migrationsstatus 54 0.8

Ich GLAUBE, dass die Betreiber der Volksbefragung entweder selbst diesen Unterschieden zwischen "Ausländeranteil" und "Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund" erlegen sind, oder sie ganz gezielt eingesetzt haben, um die Bevökerung dazu zu bringen,dafür zu stimmen, dass der Zuzug begrenzt wird, was ich persönlich für wahrscheinlicher halte.

Also revidiere ich hiermit meinen Beitrag Nr. 22, bin auf diese Zahlenspielereien auch reingefallen, sorry.

vom 12.02.2014, 16.32
45. von Steffi-HH

@ Nine
Das verstehe ich jetzt nicht!

Das Statistische Bundesamt spricht für das Jahr 2012 von 8,2% Ausländeranteil.

Hier klicken

AHA!!!

Ich glaube, ich habe des Pudels Kern gefunden:
AUSLÄNDERAMTEIL : 8,2 %
Anteil mit MIGRATIONSHINTERGRUND 20,0 %.

Jetzt muss ich mal herausfinden, wie da die wirklichen Zahlen in der Schweiz waren.
Ich schreibe das dann hier herein.

vom 12.02.2014, 15.54
44. von Ingrid

@ Christine b
Das hat überhaupt nichts mit rechtem Gedankengut zu tun, sondern nur mit Vernunft. Denk doch mal nach!

vom 11.02.2014, 22.23
43. von Nine

@Steffi-HH
2011 war der Ausländeranteil der Bevölkerung in DE 19,5%.
80% der jugendlichen Straftäter in Berlin haben Migrationshintergrund und in Essen sind es inzwischen 90%.
Solche Ergebnisse finde ich sehr schade im Bezug auf die ewigen, intensiven Integrationsversuche div. Organisationen.

vom 11.02.2014, 18.54
42. von Kassiopeia

Es ist schade, dass es bei uns solche Abstimmungen nicht gibt. Warum wird immer vorausgesetzt, dass die Politiker dem Willen des Volkes entsprechen? Nicht nur bei Fragen solcher Art, sondern auch bei anderen grundlegenden Veränderungen. Die EU steht stets im Vordergrund. So wird über die Köpfe der Menschen hinweg entschieden und ihnen eingeredet, dass es so - und nur so - richtig ist.

vom 11.02.2014, 14.39
41. von Vreni AG

Dies Abstimmung kam aufgrund einer Volksinitiative zustande. Das heisst jeder Schweizer Bürger hat die Möglichkeit für sein Anliegen Unterschriften zu sammeln. Mind.100'000 müssen es sein innerhalb 18 Monaten, dann kommt sein Anliegen vors Volk als Abstimmung.

vom 11.02.2014, 14.12
40. von Hella

ich wäre für eine Abstimmung auch bei uns ,damit die Politiker mal mitbekommen wie das eigene Volk so tickt.

vom 11.02.2014, 12.05
39. von Erdmuthe

Dass die Schweizer Banken das Geld von Ausländern gerne nehmen, finde auch nicht in Ordnung (vor allem, wenn es im Herkunftsland nicht versteuert wurde). Hoffe, dass sich die Praxis der Banken in Zukunft rigoros ändert.


vom 11.02.2014, 10.55
38. von christine b

ich denke, dass auch die österreicher so abstimmen würden und ich hoffe, dass es hier NIE dazu kommt!!!
das rechte gedankengut setzte sich leider immer mehr durch.



vom 11.02.2014, 08.59
37. von EG

Ich finde es gut, dass das schweizer Volk überhaupt die Gelegenheit hat, über solche Fragen abzustimmen! Auch ich wäre sehr neugierig, wie dies in Deutschland ausgehen würde. Aber die Politiker trauen sich ja nicht, dem Volk diese Meinungsbildung zuzugestehen. Dass die Schweizer so ebgestimmt haben, wie sie es taten, kann ich auch verstehen.
Wenn ich in manchen Vierteln meiner Stadt unterwegs bin, habe ich scho n nicht mehr den Eindruck, daheim zu sein, sondern irgendwo in der Welt. Aber das darf man ja in unserem Land schon nicht mehr sagen... soweit ist es schon!
Da lebt man im eigenen Geburtsland, und es wird einem fast weggenommen. Nichts gegen die, die herkommen, und sich integrieren. Aber wohl etwas gegen die, die hierherkommen und sich hier ihre eigene Welt konstruieren.

vom 11.02.2014, 08.01
36. von Ingrid

So eine Abstimmung hat nichts mit rechts oder links zu tun, sondern nur mit Verstand und Vernunft.
Schon dass sich die Schweiz gegen die EU entschieden hat, war sehr vernünftig.
Und diese Abstimmung jetzt finde ich auf jeden Fall in Ordnung.

vom 10.02.2014, 21.35
35. von licht

viele viele europäer würden gerne so abstimmen!!!¨ wie die schweizer es können nur dürfen sie nicht¨¨¨

vom 10.02.2014, 21.29
34. von MOnika (Sauerland)

Es ist erschreckend was doch eine rechte Gruppe erreichen kann.
Ich finde die Schweiz macht es sich zu einfach. Habe gehört das sie auch Fachkräftemangel haben.Wie sieht das denn dann mit den anderen Vereinbarungen in Europa aus? Angenehm bleibt einfach. Zum Beispiel Schweizerprodukte für ganz Europa.

vom 10.02.2014, 19.44
33. von Ingrid

@ Hanna
Hab mich falsch ausgedrückt: Ich wäre sehr gerne GEBÜRTIGE Schweizerin. Und dafür gibt es viele Gründe, z.B. auch den Euro!
Deutsche bin ich übrigens nicht.
Und jeder kann seine eigene Meinung haben und auch schreiben, ohne dafür gleich angemosert zu werden!

vom 10.02.2014, 18.31
32. von Hanna

Ingrid,wer hindert dich daran in der Schweiz zu wohnen,sie warten bestimmt auf noch eine Deutsche!!!Du wirst bestimmt mehr als freundlich willkommen geheißen! Ich weiss es liest sich jetzt provokativ und das ist voll beabsichtet,denn ich weiss wovon ich schreibe!

vom 10.02.2014, 18.07
31. von Klaus Ender

Ich bin froh, dass der 13-jährige Hamburger Brandstifter kein Neo-Nazi ist, sonst hätten wir durch Sippenhaftung einiges durchzustehen! Und geau das geschieht mit der Schweiz. Weil viele Schweizer Angst vor Überfremdung haben, kam dieses Resultat zustande! Hätten die Politiker dieser Welt nicht den Kontakt zum Volk verloren,dann bräuchte man keine Volksabstimmung. Dass die EU-Barden zürnen, war klar, dass sie daus lernen, bezweifel ich.
Nun fordern sie Revanche und verärgern damit wieder Millionen Unschuldige!
Ich war mehrfach Flüchtling und kann mich in deren Lage hinein versetzen, aber weder Deutschland noch die Schweiz können alle Notleidenden aufnehmen!
Nur die Politik könnte durch weltweite Maßnahmen und kluge Entscheidungen die Not der Welt lindern. Aber stattdessen gibt Russland 40 (!) Milliarden für eine Olympiade aus, obwohl deren Sinn längst verloren ging. Da vergißt man schon bei einem kleinen Trauerflor einiger Sportler, die Menschlichkeit und "rügt" diese!
Das Flor könnte ja die Uniformen des Olympischen Kommitees besudeln! Die RÜGE müßte diesen Olympiastrategen ausgesprochen werden!
Und unser oberster Landesvater fordert mehr deutsche, militaristische weltweite Einsätze, da Deutschland zu groß geworden ist, um sich da rauszuhalten!
Militär als "Lösung" der Probleme?
Heinrich Heine würde aufstehen, denn denk ich an Deutschland in der Nacht...
Unter diesen Vorzeichen kommt mir die Angst vor der Politik hoch!!!
Wenn Pastoren diese Trommel rühren, an was soll der Christ da noch glauben...?Ich bin froh, Atheist zu sein, da kann ich selbst menschliche Entscheidungen treffen - leider aber (noch)keine Volksabstimmung. Ich lasse daher die Schweizer "leben", denn die Hälfte von ihnen haben sich anders entschieden. Wer von beiden Parteien recht bekommt, entscheidet eine gute oder schlechte Politik - wie immer! K.E.

vom 10.02.2014, 18.02
30. von Ingrid

Also ich wäre gerne in der Schweiz zu Hause! Und ich finde, sie haben recht!

vom 10.02.2014, 17.48
29. von Theomix

Geld stinkt nicht. Aber Schweiß.

vom 10.02.2014, 17.02
28. von HF

@marianne Wer redet denn von "dicht machen"? Warum denn gleich so übertreiben?

vom 10.02.2014, 16.11
27. von Sommerregen

Als vor einiger Zeit die Schweizer über gerechtere Löhne abstimmten, haben alle applaudiert und gratuliert und konnten die direkte Demokratie nicht genug loben.
Ich erinnere mich noch genau an den letzten Satz der in „meiner“ Zeitung stand:
"Macht euch keine Illusionen, sobald ein Abstimmungsresultat nicht dem „Wunsch“ der „Nichtschweizer“ entspricht, werden sie uns wieder beschimpfen, wie unsinnig so eine direkte Demokratie doch ist …..“

So schnell kann es gehen :-)


vom 10.02.2014, 15.17
26. von marianne

Wenn alle Länder in Europa das nachahmen würden, dann würde all das, was in Europa erreicht wurde (nicht immer ist alles gut)
den Bach runter gehen. Niemandem wäre damit gedient und es würde vermutlich neue Kriege schüren. Wir sollten froh sein, dass wir es zu einem vereinten Europa und einer globalisierten Welt gebracht haben. Das ist auch nicht aufzuhalten.
Wir müssen uns wohl oder übel anpassen.
Was wäre, wenn alle europäischen Länder ihre Grenzen für Ausländer dicht machen würden?
Man sollte an Konsequenzen denken.

vom 10.02.2014, 14.50
25. von Lindenblatt

Zum Glück hat nicht "die Mehrheit der Schweizer", wie heute schon oft im Radio gehört, sondern nur ca. ein gutes Viertel für die Initiative gestimmt. Was jetzt trotzdem wahrscheinlich Probleme geben wird, die alle ausbaden müssen.
Bei solch weitreichenden Entscheidungen, die internationale Beziehungen oder die Menschenrechte tangieren, wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, dass nur die absolute Mehrheit entscheiden kann. Sonst verkommt die direkte Demokratie zur Farce.

vom 10.02.2014, 14.46
24. von Vreni AG

Fakt ist: wir haben hier 23 % Ausländer, davon 80 % aus EU-Länder, die hier arbeiten, wohnen und auch Steuern bezahlen. Asylsuchende nicht eingerechnet.
Fakt ist: wir haben zusätzlich Grenzgänger Hier klicken, verdienen in der Schweiz, leben im Ausland
Fakt ist: Gefängnisauslastung 2012 83 % Ausländer, häufig illegale.
Fakt ist: Ausländer haben nicht wenig für die Schweiz zu ihrem Wohlstand, dem Wohlbefinden der Bevölkerung (Pflegeberufe) beigetragen.
Fakt ist: die Schweiz hat die Ausländer nach dem 2. Weltkrieg geholt (ursprünglich Saisoniers) und rekrutieren sie mittels Inserate, Stellenvermittlung auch heute noch.
Fakt ist: die Schweiz ist flächenmässig begrenzt/klein, die Ballungszentren total überlastet, Wohnungen da kaum mehr zu finden, öffentlicher Verkehr überlastet, überall Stau auf den Strassen. Die Berggebiete entvölkern sich.

Die SVP hat wie immer mit den Aengsten der Menschen spekuliert und das Abstimmungsergebnis zeigt dies leider.

Aber als ausländerfeindlich würde ich die Schweizer generell nicht bezeichnen.
Wir haben die direkte Volksdemokratie und deren Abstimmungsresultat (siehe 1992 EWR-Abstimmung) muss man akzeptieren und irgendwie umsetzen, obs (mir) passt oder nicht. Mal sehen........


@Marianne den Vergleich mit Deutschland finde ich arg daneben. Deutschland den Deutschen. Wie das aussah, weiss ich gut, 2 Onkel von mir sind damals vergast worden.

Die Ja-stimmenden Schweizer fordern einzig Kontingente bei der Einwanderung und das ist kein Verbrechen.

vom 10.02.2014, 14.43
23. von mira

... ich weiß es nur aus den 70er Jahren, als Kolleginnen, Krankenschwestern und Ärzte in Schweizer Kliniken waren - begrenzte Zeit, z.B. zur Ausbildung im OP - selten erlebten diese Deutschen unter den Schweizern "nette" Kollegen.
Allerdings schließe ich nicht aus, dass in Deutschland zumindest regional ein sehr ähnliches Stimmenergebnis zustande käme.
Es zeigt sich auch wieder mal, wie wichtig eine große Stimmenabgabe ist, damit letztlich "Volke Stimme" deutlich wird und ggf. die Welt verändert .... Stimmenthaltung ist keine Wahl!

vom 10.02.2014, 14.41
22. von Steffi-HH

Nur mal so zur Information:

Die Schweiz hat einen durchschnittlichen Ausländeranteil von 23 %!!!
In DE sollen es ca.6,2 Millionen (bei 80,2 Millionen Einwohner sein), also so an die 8%.

Damit erklärt sich wohl alles von selbst........


vom 10.02.2014, 14.19
21. von Anne

Kann HF nur zustimmen.
Was wäre wohl die ehrliche Meinung der Deutschen zu diesem Problem,, wenn hier eine entsprechende Abstimmung möglich wäre....?
Und niemand muss sich für das Ergebnis schämen!

vom 10.02.2014, 13.08
20. von HF

Ich finde die Abstimmung okay und auch das Ergebnis. Die Schweiz war anderen Ländern schon immer einen Schritt voraus und zieht auch jetzt rechtzeitig die Notbremse. Obwohl die Schweiz gar nicht in der EU ist, befindet sie sich dennoch im Würgegriff. Hoffentlich lassen sie sich aber nicht kleinkriegen. Bin aus Österreich und wir müssen uns inzwischen alles diktieren lassen und wenn wir mal nicht so wollen wie die große EU, dann wird gleich geklagt. Ich werde nie die Sanktionen vor einigen Jahren vergessen, nur, weil wir so gewählt haben, wie wir es für richtig hielten.
Gute Nacht, EU!!

vom 10.02.2014, 12.37
19. von marianne

@Licht
Die Schweiz den Schweizern, jawoll!
So wie früher Deutschland den Deutschen?
Oh ne, Gott sei dank leben wir inzwischen in einer offenen Welt, mit allem Fluch und Segen.

vom 10.02.2014, 12.11
18. von Farbklecks

Ach was soll's.
Anderswo kentern Flüchtlingsboot im Mittelmeer, und es schreien Andere auf dem Festland, das Boot ist voll, egal ob an der Küste oder im bayrischen Binnenland.
Ich sehe nur ein Problem: wie kann man in Zukunft ganz einfach viel Bargeld in die Schweiz schmuggeln ohne an der Grenze von diensteifrigen Beamten gehindert zu werden? Vor allem wenn die Kontrollen in Zukunft schärfer werden sollten.
Ich denke, dass das sehr vielen Leuten der europäischen Eliten ganz viele Sorgen macht. Da muss man was machen, gell?


vom 10.02.2014, 12.05
17. von Brigida

;o) @engelbert: Könntest ja mal dafür sorgen, dass das Geld der maroden Deutschen Bank zukommt;o) Das andere wurde schon von anderen geschrieben und gerne würde ich mal sehen, was dabei herauskäme, wenn die Deutschen solche Möglichkeiten der Abstimmung hätten, wie die Schweizer! Ausserdem wird nicht alles genau kommuniziert in den Medien, deshalb ist das ein gefährliches Meinungsgemache!!!! glg

vom 10.02.2014, 11.47
16. von Hanna

bylicht,nein die Schweizer müssen sich nicht schämen aber sie picken sich halt immer nur die Rosinen raus!

vom 10.02.2014, 11.47
15. von petite fleur

ich schäme mich für die Schweiz - im Grund sind nicht die Ausländer ein Problem sondern die Gesetzgebung, d.h. die Politik

vom 10.02.2014, 11.27
14. von Annemone

@opinion
Ich gebe ja zu, dass ich nicht gut informiert bin, was den Ausländeranteil in der Schweiz anbelangt. Das könnte ich mal nachholen. Aber das Gerede über Menschen aus einem anderen Kulturkreis, die sich nicht integrieren wollen und nur den Sozialstaat ausnutzen, das klingt mir doch eher nach stimmungsmachendem Kneipengeschwätz. Dafür gibts von mir ein "dislike".

vom 10.02.2014, 11.17
13. von opinion

Ach wir bösen Schweizer ... was haben wir uns da erlaubt?
Tatsache ist und bleibt, dass wir Schweizer den höchsten Prozentanteil an Ausländern im Land haben, in ganz Europa. Uns machen nicht die Deutschen oder Italiener Probleme.
Die Probleme machen die Balkan- und Ostländer. Leute aus einem ganz anderen Kulturkreis, die sich bei uns einfach nicht anpassen und integrieren wollen. Die nur von unserem Sozialstaat profitieren wollen.
Das war für mich der Grund, ein überzeugtes JA in die Urne zu werfen. Ich fürchte mich nicht von den möglichen Sanktionen, denn es ist nur eine Frage der Zeit, bis andere Länder (vielleicht auch Deutschland) sich gegen den übermässigen Zuzug von Wirtschaftsflüchtlingen wehren werden. Und zum andern, nehmt doch erst einmal so viele Ausländer in euer Land auf, wie wir. Dann dürft ihr über die ach so bösen bösen Schweizer lästern.
Ich bin sehr stolz ein freier Schweizer zu sein und werde es immer bleiben.

vom 10.02.2014, 10.35
12. von licht

Also Irene es gibt viele Schweizer hier die sind sehr am Meckern das so viel Deutsche und andere Europäer hier sind . Das spürt und hört man . Am Arbeitsplatz habe ich es gemerkt die Ablehnung und auch wo ich wohnte. Es wird viel verdeckt und jetzt merkt man es ebend durch die Abstimmung den Unmut. Kommisch jetzt ist es wieder keiner gewesen der gegen die Masseneinwaderrung gestimmt hat. Wer hat denn nun abegestimmt ein Geist??? Gruss Licht

vom 10.02.2014, 10.34
11. von Irène

@Licht: die von Dir erwähnten "Unstimmigkeiten" sind nicht beim "Volk" aufgetreten, sondern bei einigen Menschen, die sich gestört fühlen und oftmals sowieso gegen alles "Fremde" sind. Meinungen und Gedanken von einzelnen Menschen sind NICHT die Meinung eines Volkes!
Deine Wortwahl finde ich übrigens doch sehr speziell......

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 10.02.2014, 10.27
10. von licht

Warum muss sich denn ein Schweizer schämen . Er kann doch stolz sein was so ein Kleines Volk leisten kann!!! Und viele können nicht so abstimmen und würden es aber gern. Das ist noch richtige Demokratie und wer nicht abstimmen wahr und selber Schuld jeder hatte die Möglichkeit dazu frei zu Endscheiden was er will! Warum wollen denn so viele hier her? Weil es ebend so gut in der Wirtschaft läuft und as schafft Arbeitsplätze. Also es ist nun wie es ist machen wir das Beste aus dem Ergebniss!

vom 10.02.2014, 10.24
9. von licht

Jetzt wird wieder gemeckert und rumgehackt auf die Schweiz. Ich finde es gut das nicht soviel reinkommt. Bin selber Ausländer aber was da in letzter Zeit reinkam wahr zuviel. Wir möchten selber bestimmen wer reinkommt und wie viel. Leute aus Krisengebieten haben auch hier nach wie vor Schutz. Vor allen Dingen kamen De Bürger rein in Massen das gab viel Unstimmigkeiten beim Volk. Die Schweizer Banken haben schon einiges geändert. Jedes Land hat seine Guten und schlechten Seiten. Ich finde es gut so und bin weiterhin froh das ich in der Schweiz leben darf und Arbeit und Auskommen habe. Seidem soviele Ausländer reinkamen stiegen auch die Mieten, Wohnungspreise ,Imobilien Preise so in die Höhe das viele Ch Familien wegziehen mussten weil Sie es sich nicht leisten konnten. Zb Zuger Familien gibt es fast nicht mehr weil es Unbezahlbar wurde. Das sieht keiner nur wer hier lebt weiss wirklich Bescheid was hinter den Kulissen abgeht. Zug ist ein Kanton in der Schweiz und nur ein Beispiel von vielen. Bitte hinterfragt erstmal warum das so gekommen ist und versucht auch mal die Leute zu verstehen. Mit Freundlichen Grüssen Licht

vom 10.02.2014, 10.18
8. von Erika

nur die Hälfte bzw. 1/4 wollen das, ich gehöre nicht dazu.
Gruss aus der Schweiz

vom 10.02.2014, 10.09
7. von Bsetzistein

Manchmal schäme ich mich ein wenig, Schweizerin zu sein.... Ich verstehe oft meine Landsleute nicht.

vom 10.02.2014, 10.06
6. von Irène

@Maria: und diese 50.34 % sind von den 56%, welche überhaupt die Stimme abgegeben haben.... also haben effektiv "nur" 1/4 des Stimmvolkes diese Initiative angenommen und doch ist das Resultat jetzt so :-(. Schlimm, aber.... auch das ist "direkte Demokratie".

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 10.02.2014, 10.03
5. von Maria CH

Hab was vergessen..es sind "nur" die Hälfte die das so wollen..50.34% zu 49.66%..aber immerhin. Jammerschaaaaaade.:((

vom 10.02.2014, 09.58
4. von Irène

@Maria: "Fremdschämen" ist keine gute Entscheidung...
Ich finde das Resultat ganz schlimm, aber ich kann mich doch nicht dafür schämen, was andere machen? Umgekehrt bin ich auch nicht "stolz", wenn andere etwas tolles erreichen.....

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 10.02.2014, 09.57
3. von Maria CH

Ich schäme mich in Grund und Boden..:((((
und entschuldige mich bei allen Weltbürgern.

vom 10.02.2014, 09.53
2. von Irène

Sorry Engelbert, aber es haben nicht "die Schweizer" diese Initiative angenommen, sondern diejenigen, welche ihre Stimme abgegeben haben.... 56% des Stimmvolkes haben abgestimmt und davon haben 50,3 % (!!!!) "ja" gestimmt. Und heute bereut ganz sicher manch ein "nichtstimmender Stimmbürger", nicht an die Urne gegangen zu sein.
Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 10.02.2014, 09.41
1. von Kurt aus dem Tessin

Es ging bei dieser Abstimmung vor allem darum, dass die Schweizer selber bestimmen, wie viele Ausländer in die Schweiz arbeiten kommen dürfen und nicht einfach masslos mit ganzen Familien einwandern(teilweise ohne Arbeit oder mit kurzfristigen Anstellungsverträgen).
Dass die Schweizer Banken das Geld von Ausländern gerne nehmen, finde auch nicht in Ordnung (vor allem, wenn es im Herkunftsland nicht versteuert wurde). Hoffe, dass sich die Praxis der Banken in Zukunft rigoros ändert.

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