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dienstags ist mülltonnentag ...

... aber Achtung, ab nächstes Jahr kommt unsere Müllabfuhr montags.

Wenn mich jemand fragt, wann sie vor 25 Jahren gekommen war ... keine Ahnung, ob das immer dienstags war ... aber ich weiß noch genau, dass wir damals Blechmülltonnen hatten ... die waren leer so schwer wie die heutigen voll. Dann wurde umgestellt auf Kunststoff ... Riesenmülltonnen mit Rollen, in die alles rein ging ... bis sie dann genau diese Tonne zur Altpapiertonne erklärt haben und für den Restmüll gabs neue, kleine Tonnen, in die kaum was rein ging. Da musste man trennen, ob man wollte oder nicht, weil der Platz sonst nicht reicht. Ist heute noch so.

Engelbert 06.12.2016, 11.07

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Kommentare zu diesem Beitrag

16. von Rita die Spätzin

Bei uns in unserem Bezirk ist immer montags Müllabfuhr. Restmüll und Biotonne 14-tägig, blaue Papiertonne 4-wöchig udn gelber Sack 14-tägig. Ich schau aus dem Fenster wenn der gelbe Sack draußen steht und stell meinen dazu. Wir haben hier Hausmeisterservice, also muß ich sonst keinen Mülleimer rausstellen!
Und ja, früher waren die Tonnen aus Metall und schwer zu schleppen!

vom 07.12.2016, 10.55
15. von Sommerregen

Bei uns kommt der Müll in Säcke, die je nach Gemeinde eine andere Farbe haben.
Unsere sind gelb und werden am Montag abgeholt.
Beim Kauf der Säcke ist dann schon ein grosser Teil der Abfallgebühren dabei.
Für Altpapier und Karton gibt es eine separate Sammlung.


vom 07.12.2016, 10.41
14. von bo306

Grau (Restmüll) und Grün (Bio) wird bei uns alle 14 Tage im Wechsel abgeholt, gelber Sack und Papier alle 4 Wochen, immer freitags. Ich kann manchmal nur den Kopf schütteln, denn einige Nachbarn stellen die Tonnen schon einen tag früher am Vormittag raus, rennen nach der Abholung aber sofort los und holen sie wieder rein. Sehr angenehm, wenn donnerstags ein Feiertag ist und die stinkenden Dinger dann am Bürgersteig stehen, wenn alle Welt daran vorbei spaziert. Der letzte Mieter, der hier im Haus eingezogen ist, trennt seinen Müll auch nicht unbedingt. Außerdem weiß ich auch nicht, wo der den immer herholt. Seit er im Haus wohnt, sind die Tonnen fast sofort nach der Leerung wieder voll, gerade die Papiertonne. Das hat sonst immer gereicht, egal, wie viele Bewohner im Haus waren. Daher haben die Nachbarin und ich beschlossen, zumindest eine eigene Tonne für Restmüll und Bio zu nehmen. Von uns hat auch keiner Lust, die übervolle Biotonne mit dem ganzen Mist vom Nachbarn an die Straße zu stellen, wenn einem schon die Maden entgegen krabbeln. Sein Verhalten zum Müll ist echt schrecklich, aber wenn man ihn darauf anspricht, wird er patzig. Ich habe in 14 Tagen vielleicht einen kleinen Beutel Restmüll, ebenso Bio und eine Papiertüte voll Papier. Der gelbe Sack ist meist auch nur gerade so voll im Monat. Man kann schließlich beim Einkauf ja schon darauf achten, dass nicht alles doppelt eingepackt ist/sein muss.

vom 07.12.2016, 10.24
13. von nora

Bei uns ist das Mittwochs. Die schwarze Tonne (Restmüll) wird jede zweite Woche geholt (auf Wunsch und mit Mehrkosten auch öfter), die grüne Tonne wöchentlich, nur von Dezember bis März auch jede zweite Woche. Vor die Gartentür stellen muss ich sie selbst (Denken an Termine ist angesagt!) Papier, Glas, Kunststoff, Metall "dürfen" wir selber zu den Entsorgungsinseln schleppen - Papier ist nahe, der "Rest" weiter weg, für Nicht-Motorisierte eher mühsam.

vom 07.12.2016, 09.17
12. von ladybird

Früher ... Mülltonnen aus Metall. Davon gab es drei für das 6-Familien-Haus. Sie waren in einem Verschlag im Haus untergebracht, mit einer Metalltür davor, zu der es einen dicken Schlüssel (Vierkant) gab, der in der Wohnung am Schlüsselbrett hing. Wer den Müll runterbrachte, musste ihn mitnehmen. Dumme, wenn man erst vor dem Tonnenschrank merkte, dass der Schlüssel noch oben war. Die Müllmänner öffneten den Schrank und rollten die Tonnen an die Straße, mancher konnte beidhändig rollen. Sie hingen die Tonnen nach der Leerung auch wieder in den Schrank. Später wurden die Tonnen durch Kunststoffmüllbehälter ersetzt. Die wurden gefahren und nicht mehr gerollt. Im Schrank stehen sie aber bestimmt immer noch.

vom 07.12.2016, 08.42
11. von Brigida

ach ja den gelben sack für die verpackung (plastik, blech, etc) habe ich vergessen! der wurde alle 14 tage abgeholt, nun soll das auf 4 wochen geändert werden, man stelle sich den gestank in den abfallkellern der stadt vor? auch die küchenabfälle?

vom 07.12.2016, 07.24
10. von Brigida

früher auch bei uns diese blechtonnen, heute plastik und zu moderaten leerungszeiten.... nun ab kommenden jahr bekommen wir grössere tonnen, dafür kommt die grünabfuhr nur alle 14 tage, was fatal ist. die weisse (restmüll) und blaue (papier) geht führ mich, jedoch grün... ? Ich denke, viele werden wild entsorgen und z.B. der waldrand und die alten steinbrüche werden leiden.... unglaublich...glg

vom 07.12.2016, 07.19
9. von Laura

Wenn euch so lese, bin ich froh, dass wir "nur" eine Tonne fuer Wertstoff und eine fuer Restmuell habe.
Es ist naemlich echt muehsam meinen Mietern das Trennen zu erklaeren. Die letzten haben alles in den Restmeull geschmissen und sich beschwert, dass die Tonne immer zu klein ist. Die jetzigen sehen alles als Wertstoff an, auch verschmutzte Papiertaschentuecher. Wenigstens reicht da der Platz.
Ich lass es mittlerweile laufen ...
Wir selber haben im Garten noch zwei Komposter fuer den gruenmueel oder bringen es im Haenger zur Deponie. Papier wird ein paar Mal im Jahr von einem Verein angenommen, die das Geld fuer ihre Jugendarbeit nutzen.

vom 06.12.2016, 23.49
8. von MaLu

Vor 25 Jahren, da gab es schon die große graue Tonne, die gleiche wie heute. Und etwa zur gleichen Zeit gab es eine große grüne Tonne für Bio-Müll. Wir waren nämlich Testgebiet. Einige Zeit später kam dann der gelbe Sack dazu, der Sack für Papiermüll und ein Sack für Glasmüll. Heute sieht es so aus dass wir eine große graue Tonne für Restmüll haben, die selten voll ist, eine kleine grüne Tonne, die vor allem im Sommer nicht reicht eine große blaue Tonne für Papiermüll, einen Sack für Plastikmüll und einen Sack für Glas. Rest und Plastik werden zusammen geholt und Bio, Papier und Glas werden zusammen geholt und das mittwochs im Wechsel. Wenn man nicht mehrmals am Tag vors Haus will, muss man 5 Müllbehälter in der Wohnung haben.

vom 06.12.2016, 21.09
7. von ulrike berger

Wir haben 3 Tonnen und eine blue box für Glas. Grün ist für recycling und papier, die ist immer überfüllt, wir müssen oft Kartons mit rausstellen, die werden dann mitgenommen, die Restmülltonne, klein und grau wird selten voll bei uns, die kostet auch pro Leerung und die große braune Tonne mit Kompost wird immer gut gefüllt, wir haben einen großen Garten. Mein Mann schaut immer nach dem Plan und stellt die Tonnen raus.

vom 06.12.2016, 18.42
6. von Webschmetterling

Bei uns wird wöchentlich abwechsend 1 x "grüne Tonne" 1x "Restmüll" geholt und zwar dienstags.
1 x im Monat wird die "gelbe Tonne" montags abgeholt.
1 x pro Monat, oder auch mal nach 5-6 Wochen, wird Papier "blaue Tonne" abgeholt, entweder mittwochs oder auch schon mal samstags.
Eben habe ich die blaue Tonne raus gesetzt :)

vom 06.12.2016, 17.50
5. von Christie

in unserer Wiener Wohnanlage sind alle Mülleimer gleich. Groß, Kunststoff, mit Rädern. Die Deckel sind verschiedenfärbig, getrennt für Restmüll, Papier, Plastik, Dosen, Weißglas, Buntglas. Außerdem ist jede Mülltonne beschriftet. Die Müllabfuhr kommt für jeden Bereich separat einmal pro Woche.
Die korrekte Trennung funktioniert aber nicht bei allen Leuten. Entweder weil es ihnen egal ist wo sie ihr Zeug hineinwerfen oder weil sie nicht lesen können.


vom 06.12.2016, 16.26
4. von Lindenblatt

Bei uns kommt die Kehrichtabfuhr montags und donnerstags. Es gibt keine Mülltonnen. Die Gebühr wird über den Kauf des Abfallsacks gezahlt. 10 Säcke à 35l kosten 23 Franken (in Basel. In Luzern beispielsweise nur 17 Franken). Wir brauchen zu zweit knapp einen Sack pro Woche. Da ist es im eigenen Interesse, den Abfall zu trennen. Papierabfuhr ist monatlich, Glas und Weißblech bringt man zum Sammelcontainer. Petflaschen gibt man im Laden ab, ohne Depot. Aber man wäre ja auch blöd, wenn man die teuren Abfallsäcke mit Petflaschen füllen würde.
Ich finde es gut, wie es hier ist. Ich finde es nur nicht so schön, wenn die Nachbarn die Säcke auch an Feiertagen an die Straße stellen. Die Abfuhr wird dann nicht nachgeholt.

vom 06.12.2016, 12.56
3. von MOnika (Sauerland)

Bei uns gibt es die Mülltrennung zwischen gelben Sack (Verpackungsmüll einschl. Dosen), blaue Tonne für Papier und die Restmülltonne. Mich ärgert wenn Bewohner hier bei der Papiertonne die Kartons nicht zerkleinern oder Verpackungsmüll (z.B. Pizzakartons) mit reinwerfen. Da reicht dann für andere der Platz nicht. Die Komposttonne gibt es auch noch. Allerdings auf freiwilliger Basis. Glas bringt man in Container.

vom 06.12.2016, 12.04
2. von Jutta aus Bayern

Bei uns ist heute auch Mülltonnentag (14tägig) :) und letzte Woche Donnerstag war "Gelbe Tonne"-Tag (4wöchig)
Ich hab das immer so ungefähr im Kopf und verlasse mich darauf, dass die anderen die Tonnen rausstellen..dann mach ich das nur nach ;-) Allerdings ist es lustig, wenn es eine Verschiebung wegen eines Feiertages gibt. Da kommt es schon einmal vor, dass die einen zu früh und die anderen zu spät dran sind :)))
Über die gelbe Tonne bin ich sehr froh...bis vor ein paar Jahren mussten wir alle Stoffe, die da jetzt rein dürfen, sorgfältig trennen und auf dem Wertstoffhof in Container werfen. Die Sammelgefäße im Keller sind deshalb gottseidank weniger geworden

vom 06.12.2016, 11.42
1. von Ellen

Wir können uns die Größe und den Rhythmus der Leerung der Restmülltonne aussuchen! Wir haben 4 Tonnen: blau=Papier, grün=Bio,(brauchen wir nur selten, machen selbst Kompost im Garten),gelb=Verpackung, Kunststoff und Metall, grau=Restmüll

vom 06.12.2016, 11.20
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