13. von Juttinchen

Tragisch.
Da jedoch unser Leben vorbestimmt ist, wird sich die Antwort auf das "warum" irgendwann finden.

vom 15.07.2016, 18.41

12. von philomena

@ owl
So ähnlich sehe ich es auch. Der Mensch ist nicht unsterblich ..., doch die Seele vielleicht schon?

vom 15.07.2016, 16.56

11. von Keda

Immer wenn es Unglücke gibt, kommt die Frage: Wo war Gott?
Stellt man die Frage nach Gott auch, wenn man im höchsten Glück ist?
Der Philosph Hans Jonas hat die Idee vom "ohnmächtigen Gott" in seinen Gedanken zu Auschwitz entwickelt.Irgendwo habe ich mal gelesen: Gott schweigt nicht, er ist zum Schweigen gebracht worden. Nicht aus eigenem Willen hat er die "Welt verlassen", sondern er wurde vertrieben: Gott ist im Exil.
Jonas glaubt, dass Gott leidend und mitfühlend ist;
Man müsste sich mal genauer mit dieser These auseinandersetzen.

vom 15.07.2016, 16.48

10. von owl

Jeder Mensch bekommt seine ganz eigene Lebenskerze mit auf den Weg bei seiner Geburt, irgendwann ist sie abgebrannt, manchmal früher, manchmal später ... Gott-lob sind die Menschen nicht unsterblich!!!

vom 15.07.2016, 15.03

9. von Elisa

Deshalb bin ich bei so großen Höhen immer übervorsichtig. Außerdem bin ich nicht ganz schwindelfrei .. ich muss mich immer erst an große Höhen gewöhnen, aber das ist wohl eh normal, denke ich.
Auf jeden Fall eine wirklich tragische Geschichte ...

Und die oder der da oben ... hmmm ... ich denke, das hat in dem Fall nicht wirklich damit etwas zu tun.
Die Frau war wahrscheinlich übermüdet und ist deshalb gestolpert. Es gibt auch so etwas wie Eigenverantwortung. So sehe ich das ...

Alles Liebe,
Elisa

vom 15.07.2016, 11.58

8. von Sylvi

Warum schiebt man immer dem "da oben" alles in die "Schuhe". Der Mensch hat seinen freien Willen.

vom 15.07.2016, 10.04

7. von Sommerregen

Ich nicht !
Sorry, aber jedes Mal, wenn etwas passiert, dass wir nicht verstehen können heisst es gleich "warum hat der da oben nichts gemacht".
Was wissen wir denn schon.


vom 15.07.2016, 10.02

6. von MaLu

Ich kenne jemand, die würde jetzt sagen: " Na wenigstens hatte sie einen schönen Tod"
Von jetzt auf gleich war es vorbei, das ist nur für die, die sie liebten schlimm.
Ich persönlich habe meine eigene Meinung, die sieht so aus:
Das Leben ist Schule und Prüfung. Habe ich meine Prüfung bestanden, darf ich meine jetzige Hülle abstreifen und in ein besseres Leben durchstarten. Der Eine darf früher, der Andere später gehen. Das war jetzt nur eine grobe Zsammenfassung.


vom 15.07.2016, 08.00

5. von beatenr

schrecklich!
Aber allein der Gedanke an die Tiefe hält mich ab, bei - auch weingier tiefen- Abgründen näher als 100 m zu gehen. oder lieber noch weiter weg, weil: wenn da was abbricht!

vom 14.07.2016, 22.33

4. von Anne P.-D.

Eine tragische Geschichte! Nach der Idylle plötzlich so ein Sturz aus dem Leben! Gänsehaut!

vom 14.07.2016, 22.22

3. von Defne

So in etwa würde ich mir mein Ableben vorstellen aber mit 35 ist es eben etwas zu früh.
Mir kann das so schnell nicht passieren weil so nah an den Abgrund kann ich gar nicht gehen.

vom 14.07.2016, 20.35

2. von Petra Marie

Wirklich äußerst tragisch. Die Freundin wird das Bild des Unfalls sicher lange oder nie mehr aus dem Kopf bekommen. Als Schülerin habe ich eine Freundin verloren, die in den Alpen 10 m abgestürzt ist. Ich durfte an der Fahrt nicht teilnehmen, weil die Alpen meinem Vater zu gefährlich waren.

vom 14.07.2016, 19.32

1. von Steffi-HH

Ein altes Sprichwort in unserer Familie lautet:
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

vom 14.07.2016, 18.50