10. von Viola

Quadratisch, praktisch, gut?
:-)


vom 05.10.2005, 01.09

9. von Marianne/Thür.

Gute Besserung, Engelbert!!!!!

wünscht Marianne

vom 04.10.2005, 23.14

8. von D.M.

Bei akromialem Engpaß hilft Physiotherapie ebenso wie Op

Schmerzen und Gelenkfunktion in Studie dokumentiert

Patienten mit subakromialem Impingement-Syndrom kann mit Physiotherapie mindestens ebenso gut geholfen werden wie mit arthroskopischer Dekompression. Die chirurgische Behandlung sei also nicht unbedingt erforderlich, berichten dänische Arbeitsmediziner, Rheumatologen und Orthopäden.

Sie folgern das aus einem direkten Vergleich der Krankheitsverläufe bei 90 Patienten mit Symptomen des subakromialen Impingement (Engpaß-Syndrom) seit mindestens sechs Monaten. Der Arbeitsmediziner Dr. Jens Peder Haahr und seine Kollegen vom Herning Hospital in Dänemark hatten sie einer von zwei Therapiegruppen zugeteilt (Ann Rheum Dis 64, 2005, 760).

45 Patienten erhielten Hitze- oder Kältebehandlungen sowie Übungen zur Kräftigung der Schultermuskulatur in insgesamt 19 Physiotherapie-Sitzungen. Bei den anderen 45 Patienten entfernten Orthopäden per Arthroskopie die subakromiale Bursa und resezierten Teile des Akromions sowie des Ligamentum coracoacromiale, gefolgt von Bewegungs- und Kräftigungsübungen der Rotatorenmanschette.

Die Messungen während der Nachbeobachtung im Verlauf von einem Jahr mit Hilfe von Schmerzskalen und Dysfunktions-Skalen ergaben ähnlich gute Ergebnisse. So stieg der Constant Shoulder Score, eine 100-Punkte-Skala zur Beurteilung von Schmerzen, Alltagsaktivitäten, Bewegungsfähigkeit und Muskelkraft, von initial durchschnittlich 34 Punkten nach einem Jahr auf 57 Punkte unter Physiotherapie und 53 Punkte nach Operation.

Dieser Unterschied war nicht signifikant. Jeweils zehn Patienten in beiden Gruppen erreichten einen Wert von 80 oder mehr Punkten. Eine Schwäche der Studie war allerdings, daß jene Physiotherapeuten, die die Physiotherapie-Gruppe betreut hatten, auch die endgültige Beurteilung vorgenommen hatten. Zwei Patienten verschlechterten sich unter konservativer Behandlung, acht unter chirurgischer Therapie.

Bevor endgültige Empfehlungen zur konservativen Therapie ausgesprochen werden könnten, müsse jetzt noch geklärt werden, welche Subgruppen von Impingement-Patienten von welcher Behandlung am meisten profitierten, so Haahr und seine Mitarbeiter.

Quelle: Dr. Jens Peder Haahr

vom 04.10.2005, 21.49

7. von Frau Waldspecht

Die Hemsbächer wünschen gute Besserung!
Nach Phase 1 unserer Renovierungsarbeiten leiden wir beide auch an einer abgeschwächten Form des Schulterarmsyndroms. Falls die Medis knapp werden sollten, im November ist wieder eine Apothekengroßbestellung vorgesehen.
Grüße, Anette und Uli

vom 04.10.2005, 21.39

6. von gabi

Ich schlage Nudeln oder Schokolade vor, beides soll ja glücklich machen.
Gute Besserung und liebe Grüße an Euch
Gabi aus München

vom 04.10.2005, 19.51

5. von Aja

Mensch - Mensch - Menschenskind... werd bloß bald wieder gesund und freue Dich auf den Moment, in dem Du sagen kannst: "Es ist so schön, wenn der Schmerz nachläßt!"
Lenk Dich so lange es geht ab mit netten eßbaren Dingen und trete den Doktoren mal energisch... egal, wohin, vors Schienbein oder so.
Und noch etwas: Schreib nicht so viel - erst dann wieder, wenn es Dir hoffentlich bald besser geht.
Das wünscht Dir - na ja, die da eben, eine, der es zur Zeit auch grauslig geht - bin übermorgen beim Doc (Termin vor gut 4 Wochen gemacht und bekommen!)und werde an Dich denken;-(((

vom 04.10.2005, 16.42

4. von Christina

Och Engelbert,

eine dicke Tüte Mitleid reicht und fragt ob ne kleine Massage Besserung bringen könnte?
Wenn nicht dann noch mal eine Portion von dem Essen was dich glücklich macht.

Liebe Grüße
und trotzdem einen schönen Tag/Abend/Nacht
Christina (ofr.)

vom 04.10.2005, 15.56

3. von 500beine

sollte beim essen ein malheur psassieren, dann beim arzt unbedingt an "ich unfall" denken.

vom 04.10.2005, 15.54

2. von Inge aus Hamburg

Es sei Dir gegönnt! Aber nicht alles aufessen, ich möchte auch von der Schokolade was abhaben. Hab nichts auf der Arbeit an glücklichen Süßigkeiten, nur so Kaugummis, die so schrecklich gesund sind, weil kein Zucker drin ist.

vom 04.10.2005, 14.48

1. von Chispeante

Hi Engelbert, ich ess auch grad was, was mich gluecklich macht (Paella) und sende die besten Besserungswuensche aus Irland!!


vom 04.10.2005, 14.20