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Ausgewählter Beitrag

eurovision song contest ...

... ach ist doch alles Wurst *gg*.
 

Engelbert 09.05.2014, 00.00

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Kommentare zu diesem Beitrag

16. von beatenr

toll gesungen!

vom 10.05.2014, 22.07
15. von Kassiopeia

Bisher hatte ich von ihm/ihr nichts gehört und sein Aussehen trägt auch nicht dazu bei, dass ich dies ändern möchte.

vom 10.05.2014, 19.45
14. von Evegan

Ganz vielen lieben Dank an Chispeante für die Infos, Denkanstöße und auch dafür, diese hier mit und zu teilen.
Ich denke es ist für jeden für uns schon schwer genug einfach nur der oder die zu sein, wer und wie man ist ... Akzeptanz, statt es uns gegenseitig nur noch schwerer zu machen ... es könnte alles soooo einfach sein ...
Ciao Evegan

vom 10.05.2014, 14.18
13. von Ulliken

Ich freue mich schon auf den Songcontest, sehe
ich jedes Jahr sehr gerne. Von der "Sängerin" Wurst habe ich vorher nichts gehört, im warsten Sinne des Wortes, bis hierher auf Seelenfarben.
Von der Stimme her kann ich zu dieser Person nichts sagen, vllt. hat sie gute Chancen ??, aber
das Äussere stösst mich eher ab, sorry. !!

LG und einen schönen Tag
Ulli

vom 10.05.2014, 08.13
12. von Birgit W.

So, Vita gelesen - im Grunde wenig anders als Person und Tätigkeit als Hier klickenße - fanden wir zu seiner Zeit klasse. Aussehen à la Glööckler ... wer's braucht!

vom 10.05.2014, 00.16
11. von Birgit W.

Mir geht der ganze Zirkus seit Jahren gegen den Strich, weil der Ursprungsgedanke nicht mehr da ist - SONG contest - DE LA CHANSON ... ???
Pyro, Sänger, Tänzer, Show stehen mehr im Vordergrund als das worum es geht - das Lied.
Ich würde mir "blind auditions" wünschen - ein Sänger, für eine Jury unsichtbar, trägt alle eingereichten Songs vor - dabei geht es um das Lied. Heute ist es doch eh egal, wer was singt - die Nachbarländer schieben sich die Punkte zu oder wem sie glauben, verpflichtet zu sein. Ich glaub, ich schau morgen nicht. Ist mir Wurst!

vom 10.05.2014, 00.07
10. von Ellen

Ich habe keine Ahnung, worum es geht. Schaue den Grand Prix nur immer mal kurz und kümmere mich nicht um Sänger/-innen. (Und die Musik und das ganze Drumherum -einschließlich der Akteure-sind ja meistens auch ziemlich grauenhaft, jedenfalls nix dabei, was länger Bestand hat).

vom 09.05.2014, 11.22
9. von Maria CH

Danke @Chispeante, für die interessanten Info's.:)

vom 09.05.2014, 10.32
8. von beatenr

Danke für die interessanten Infos! @Chispeante

vom 09.05.2014, 10.06
7. von christine b

ich freu mich dass unsere conchita (der tom neuwirth) das lied sehr gut hingekriegt hat und wer weiß, was alles dahintersteckt, kann nur hochachtung vor ihr/ihm haben. ich hoffe, viele können toleranz für sie aufbringen und verurteilen sie nicht, ohne mehr über sie/ihn zu wissen. er ist ein reizender mensch.
ich freu mich auch über die schweizer, deren lied wirklich gut ist, hat mir gefallen.
den ersten teil der vorentscheidung habe ich nicht gesehen.

vom 09.05.2014, 08.45
6. von Anne

Ich find es einfach alles nur entsetzlich, aber der contest war noch nie wirklich "meins"....

vom 09.05.2014, 08.44
5. von Irène

Und ich habe gerade im Radio gehört, dass die Schweiz wieder einmal (seit längerem) sogar im Final vertreten sein wird! Hihihih

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène

vom 09.05.2014, 08.26
4. von Chispeante

PS: So, und jetzt höre ich mir mal das Lied an :-D

vom 09.05.2014, 02.36
3. von Chispeante

Die Musik hab ich nicht gehört, dazu kann ich nichts sagen.

Aber komischerweise lief mir in den letzten Tagen mehrmals das Thema Transgender über den Weg.
- Ein Foto von einer Gruppe Schönheitsköniginnen, die als Mann auf die Welt gekommen waren,
- einer meiner Schüler, der aus heiterem Himmel sagte "In Thailand gibt es Transgendertoiletten",
- ein Vortrag auf ted.com ("How I help transgender teens become who they want to be") von einem Arzt, der Transgender-Kindern ermöglicht die Pubertät hormonell hinauszuzögern, damit sie nicht schon mit 10 eine Entscheidung treffen müssen, sondern warten können, bis sie älter sind.
- Bei "Goodbye Deutschland - Die Auswanderer" ging es um ein Pärchen (eine Frau und eine Transgenderfrau die als Mann geboren wurde), das nach Cannes auswanderte.
- Und in der einen Krimiserie ging es um einen Transgenderteenager.

Und dann noch Concita Wurst.

Das hab ich dann mal zum Anlass genommen ein paar Stunden zu googeln und mich genauer über das Thema zu informieren.

Was garnicht so einfach ist, weil sich die Begriffe und Definitionen überschneiden und es verschiedene Gruppen gibt.

Aber was ich soweit kapiert habe, ist es ungefähr so:

Transgender = bezogen auf die soziale Rolle/Identität, d.h. z.B. ein biologischer Mann möchte von seiner Umwelt als Frau wahrgenommen werden

Transsexuell = bezogen auf den Körper, d.h. jemand fühlt sich im falschen Körper

Transvestit = jemand der gerne Kleidung des anderen Geschlechts trägt (ganz allgemein). Und Untergruppen sind z.B.
- Dragqueens/Dragkings, die sich gerne aufstylen,
- DWT Damenwäscheträger, die gerne Damenunterwäsche tragen und als
- transvestitischer Fetisch, wo es jemand als erregend empfindet

Intersexuell = Zwitter

Questioning (engl. Fragend) = wenn jemand unschlüssig ist, v.a. Jugendliche

Davon unabhängig ist die sexuelle Orientierung, d.h. ob jemand beim Partner das andere Geschlecht bevorzugt, das gleiche Geschlecht oder beide.
Der Arzt in dem Vortrag formulierte es so: "sexuelle Orientierung ist mit WEM Du ins Bett gehst und Transgender ist ALS WER Du ins Bett gehst", fand ich super erklärt.

Wobei ich den Eindruck gewonnen habe, dass sexuelle Orientierung oft erst in der Pubertät ein Thema wird und Transgender schon bei Kindern ein Thema sein kann. Weil die Rolle und Kleidung ja erstmal schon feststeht und da Kinder allgemein gerne bei der Wahl ihrer Kleidung mitreden, kann es eben früher auffallen.

Falls ich irgendwas Falsches geschrieben habe, bitte korrigieren.

Für einen uninformierten Außenstehenden ist es nicht einfach ungefähr einzuordnen wer jetzt wieviel Wert auf die Rolle, den Körper, die Kleidung und die selbst empfundene Identität legt.

Aber ich denke, dass so für jeden Menschen, v.a. für Jugendliche, eine Herausforderung ist, eine eigene Identität herauszubilden und über welche "Schubladen" man sich in verschiedenen Umfeldern identifiziert.
Um wieviel schwerer muß dies dann sein, wenn 1. eine so rudimentäre "Schublade" wie das Geschlecht unklar ist und 2. die Umwelt teilweise durchwachsen und mit Vorurteilen darauf reagiert.

Deswegen finde ich es gut, sich zu informieren, unabhängig davon, was man selbst für eine Meinung hat.

Die Gesellschaft wird stücklesweis immer toleranter, wenn man überlegt, wie Diskriminierungen im Lauf der letzten Hundert Jahre abnehmen, angefangen mit dem Frauenwahlrecht bis hin zu Themen wie Depression.

Ich habe jetzt mal aufgeschrieben, was ich recherchiert habe, damit mehr Leute von meiner Googlerechercher profitieren und falls die Beiträge hier über den musikalischen Aspekt hinausgehen, es vielleicht für den einen oder anderen eine interessante Info ist, denn ich könnte mir vorstellen, dass dies für noch mehr Leute ein eher unbekanntes Feld ist.

Und es tun sich auch andere Fragestellungen auf, wie z.B. in einem Artikel über Unisex-Toiletten: "Wenn der Wickeltisch in der Damentoilette ist, wo soll ein Vater sein Kind wickeln?"

vom 09.05.2014, 02.32
2. von Karen

nein, WUNDERVOLL

vom 09.05.2014, 02.18
1. von Ingrid

...einfach grauenvoll!

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