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februartemperaturen

Die Durschnittstemperatur für diesen Februar steht ja noch nicht fest ... wenn man den kalten Februar 2012 nimmt, damals waren das minus 2,5 Grad im Schnitt ... und das kam uns heftig vor, damals hatten wir auch zwei Wochen lang Dauerfrost ... aber ich hab gerade gelesen, dass im Februar der Jahre 1929 und 1956 die Durchschnittstemperatur bei minus 9,5 Grad (!!) lag ... kaum auszudenken ... ich war damals noch nicht geboren ... über die ü70er Generation hat das noch erlebt.

Engelbert 27.02.2018, 10.44

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Kommentare zu diesem Beitrag

19. von Alemayo

1956 bekamen wir Schulfrei, weil die Klassensäle nicht warm genug wurden.
Mein Vater hat erzählt:1929, beim Mainzer Fastnachtszug, konnten die Musiker nicht mehr spielen, da ihnen die Spucke in den Mundstücken der Blasinstrumente eingefroren war.

vom 28.02.2018, 10.24
18. von Rosmarie

Wir haben heute minus 18 Grad. Frostige aber freundliche Grüsse aus Zermatt.

vom 28.02.2018, 08.59
17. von Lieserl

Stand heute morgen so in der Zeitung: Der Februar war in Bayern im Mittel um 2,3 Grad kälter. Dafür war der ganze Winter um 1,4 Grad zu warm und viel zu nass.
!956 War ich auch noch nicht geboren. Aber ich kann mich an den Winter 1987 erinnern. Das war auch so ein eisiger Winter. Wir hatten damals einen uralt-Mercedes, Diesel, und der fror uns jeden Morgen in der Garage ein. So stellen wir eine Stunde bevor wir losmussten einen Heizlüfter in die Garage, um die Dieselleitung aufzutauen.....Wie leichtsinnig....


vom 28.02.2018, 07.04
16. von Lina

Wir haben derzeit aktuell -14,5° ...viel Schnee... und es weht recht stark
Ein Kälteschock nach unserem Tunesien Urlaub.

vom 27.02.2018, 23.33
15. von KarinSc

Ich habs erlebt 1956.
Jan./Febr. 1986 war auch ein kalter Winter. Wir waren mit der Mutter-Kind-Gruppe Schlittenfahren. Nach 30 Min. mußten wir nach Hause. Damals hatte es nachts -20 Grad.

vom 27.02.2018, 19.48
14. von MartinaK

Im Februar 1956 war der Rhein zugefroren, davon erzählte meine Mutter sehr oft. Ich fand gerade diesen Bericht dazu über das Mittelrheintal Hier klicken

vom 27.02.2018, 19.44
13. von ReginaE

War 2012 der Winter, in dem es Schnee von Weihnachten bis Anfang März gab? Das war wohl auch der Winter, indem ich meinen Kachelofen von Ende Oktober bis Mitte März in Betrieb hatte. Damals hatte ich einiges an Holz und zusätzlich noch Briketts verheizt.

Zur Zeit liegt kein Schnee, mein Teich ist gefroren, ich hoffe die Fische überleben es.
Einiges hat bereits getrieben, mein Aprikosenbaum stand kurz vor der Blüte. Nun bin ich gespannt.

vom 27.02.2018, 19.18
12. von Ursi

Ich werde erst 2019 70 und kann mich noch gut an die tollen Winter erinnern.
Wie oft sind wir mit dem Schlitten den Berg runter gedonnert, bäuchlings darauf liegen. Deswegen habe ich heute noch eine kleine Narbe auf der Stirn, weil ich an einen Schlitten geknallt bin.
Wunderbare Erinnerungen an die Kindheit - nein, nicht der Unfall!

vom 27.02.2018, 19.14
11. von IngridG

Bin zwar erst Ü60, hab aber die kalten Winter meiner Kindheit noch gut in Erinnerung. Eisblumen an den Fenstern, dicke Vorhänge davor, bollernde Kohleöfen und Schnee zur richtigen Jahreszeit. Und die Kohlenmänner, die die Kohlen in großen Säcken in den Keller schleppten...

vom 27.02.2018, 18.04
10. von Fortuna

Die erwähnten Winter waren vor meiner Zeit. Aber natürlich erinnere ich mich an kalte Winter und die besonderen Momente, die damit verbunden waren, z.B. wurden Bratäpfel in die Klappe vom Kachelofen geschoben. Dann folgte ein langer Winterspaziergang mit den Eltern, Schlitten dabei oder auch Skier. Wenn wir heim kamen, duftete es nach den fertigen Bratäpfeln. Eine liebe Erinnerung. Mutter hat immer unsere Bettdecken an den Kachelofen gehalten, wenn Bettzeit war. Dann bin ich im Schlafzeug ins Bett geflitzt und Mutter kam mit der angewärmten Decke hinterher und deckte mich warm zu. Auch sehr lieb.

vom 27.02.2018, 17.27
9. von ErikaX

Obwohl ich noch U70 bin, erinnere ich mich an den Februar 1956 sehr gut. Meine Schwester war da grad mal 3 oder 4 Wochen alt und in der Nachbarschaft hat ein Bauernhaus gebrannt. Der Feuerwehr gefror das Wasser sofort und die sich bildende Glätte war gefährlich. Am nächsten Tag wurde erzählt, dass einige Feuerwehrmänner sich die Ohren erfroren hätten. Die Nachbarn von gegenüber haben ihre Wertsachen zu uns ins Haus gebracht weil befürchtet wurde, dass deren Haus auch noch anfängt zu brennen. So wurde es bei uns eisig kalt durch die offenen Türen.

vom 27.02.2018, 16.05
8. von owl

Ich bin zwar noch nicht Ü70, erinner mich aber gut an das schwere Plümo in Omas ungeheiztem Schlafzimmer unter dem es so herrlich warm war.
Bei meiner Freundin auf dem Bauernhof war morgens die Bettdecke auch gefroren und meine Brillengläser sofort beschlagen, wenn ich morgens nach dem Aufstehen die Brille aufsetzte. Es waren wunderschöne Eisblumen an den Fenstern.

Ich findes das frostige Wetter herrlich, die Wintersonne wärmt schon ein wenig. Zu meinem Glück fehlt mir nur noch der Schnee, den es in Ostwestfalen ja eher selten gibt.

vom 27.02.2018, 15.33
7. von Christine

Ich erinnere mich noch sehr gut an die kalten Winter in meiner Kindheit.
In unserem gemeinsamen Schlafzimmer waren am Fenster nur Eisblumen zu sehen. Meine Bettdecke war nachts oben wo ich geatmet habe dick gefroren. Mir grauste jeden Morgen zum Aufstehen. Denn der Ofen den meine Mutter mit Holz befeuern musste brannte ewig lang nicht.
Aber in meiner Schulzeit haben sich alle Kinder unserer Schule jeden Nachmittag im Nachbarort zum Schlittenfahren getroffen. Schnee gab es viele Wochen lang.

vom 27.02.2018, 15.10
6. von Carola (Fürth)

Bei uns gabs auch noch Schnee zum rodeln, und Hetschelbahnen ...allerdings scheute ich letztere, seitdem ich mir am Heimweg von der Schule den linken Arm gebrochen hatte, durchs ausrutschen auf Eis .. weiss nicht ganz genau wann, ich war denke 8 - 10, müsste also ungefähr 1963 - 1965 gewesen sein ..

vom 27.02.2018, 14.44
5. von Christiane

ich bin im Dezember 52 geboren und es wurde immer erzählt, das im Schlafzimmer unter der Decke durch den Atem ein dünner Eisschleier hing. Wir hatten eine gemütliche Dachgeschosswohnung, aber nur einen Kohleherd in der Wohnküche,worauf gekocht wurde und der die ganzen Zimmer warm halten mußte.

vom 27.02.2018, 14.39
4. von Brigida

mein vater musste im februar 1952 mit traktor den professor und die hebamme holen, weil über 1 m schnee gefallen war, wo ich eigentlich geboren werden sollte im krankenhaus in aachen.... so war auch meine geburt ein abenteuer ;) als kind hatten wir hier wunderbare winter, schön schlitten fahren, schlittschuhe laufen, skifahren, iglus bauen usw. glg

vom 27.02.2018, 13.52
3. von Annemarie

An den Februar 1956 erinnere ich mich sehr gut.
Vater brachte unsere einzige Kuh zum Bauern nebenan, wo sie es inmitten mehrerer wärmer hatte. Mutter war am Morgen plötzlich nicht mehr da. Nur der Hausarzt hatte damals ein Auto und hatte meine Mutter zur Geburt meines Bruders ins entfernte Krankrnhaus gefahren. Es war bitter kalt, ich glaube 25 oder 27 Grad minus.
Aufgeklärt wurden wir nicht. Ein Geschwisterkind war auf einmal da. Woher es so plötzlich kam, wagte man nicht zu fragen.
Die Kälte auf dem langen Schulweg war schneidend. Am Raureif an der Wand neben dem Bett vom Atem nachts "las man ab", wie kalt es draussen ist. An Freude für alle wärmenden Dinge und gütigen Menschen in dieser Zeit erinnere ich mich. Für eine blecherne Wärmflasche zum Einschlafen und für Eltern, die Baumstümpfe im Wald mühsam ausgruben für Brennholz, empfand ich tiefe Dankbarkeit.




vom 27.02.2018, 13.07
2. von ixi

Als U70 erinnere ich mich an Schlittenfahren, zugefrorene Seen und an kalte Nasen, Hände und Füße.
Wir waren täglich stundenlang draussen.
Wenn wir nach Hause kamen folgte der Wettlauf zur Toilette.... Als Jüngere hab ich immer verloren :)) trotzdem gings immer gut.

vom 27.02.2018, 11.19
1. von Hanna

Ich bin knapp Ü 70 und wir wohnten im Allgäu! An die kalten Winter und natürlich sehr viel Schnee kann ich mich gut erinnern!Wir Kinder waren sehr viel draußen,fuhren Schlitten und machten Schneeballschlachten! Es war wie im Bilderbuch!




vom 27.02.2018, 10.54
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