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frage des tages

Die Wissenschaftler habens uns ja haarklein erklärt, wie langsam die verschiedenen Tierarten entstanden und dann über den Affen den Menschen ... und ich frage mich gerade, ob es Menschen gibt, die wirklich daran glauben, dass Gott innerhalb seiner sieben Tage die Pflanzen, Tiere und den Menschen erschaffen hat ?

Engelbert 10.01.2016, 12.56

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Kommentare zu diesem Beitrag

30. von Rita

Hhhhmmm... Wenn man an Gott glaubt könnte man sich auch fragen: Hat Gott tatsächlich 6 ganze Tage gebraucht um die Welt zu erschaffen? (Am 7. ruhte Er) Denn wenn Gott ein erwachsener Mensch erscahffen kann, kann er dann auch nicht eine fertige Erde erschaffen? Ich glaube die Bibel von A bis Z. Wo würde man denn anfangen zu glauben und wo aufhören? Entweder man glaubt es oder nicht.

vom 13.01.2016, 20.11
29. von Metusalix

Wenn sich doch alles entwickelt hat, warum machen wir uns denn dann Gedanken über GOTT ???
Ich glaube:
Gott hat alles geschaffen und zwar die Erde in 6 Tagen, denn am 7.Tag ruhte er !! Siehe 1.Mose 2, 2+3. Ich denke Gott kann alles. Siehe Prediger 3,11“ Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, nur dass der Mensch das Werk nicht ergründet, das Gott getan hat, vom Anfang bis zum Ende.“

Wenn man es wirklich wissen will wie es war und wie Gott sich alles gedacht und ausgeführt hat und ausführen wird, sollte man zu seinem Buch der Bibel greifen und es in Ruhe lesen/studieren. Denn Gott sagt auch in seinem Wort, dass wenn ein Mensch ihn wirklich sucht , dann wird er sich finden lassen. Siehe 2.Buch Chronika 15,2 + Jeremia 29,14. Gott ist sehr fair denn jeder kann an Hand der Bibel neutral alles prüfen, wenn man will.

Machen wir Gott nur nicht für das Böse auf der Erde Verantwortlich, denn der Mensch ist der Täter, oder?

Übrigens: Ich bin kein Zeuge Jehova o.ä. sondern ein Gotteskind = ein glücklicher begnadigter Sünder :-))

Alles Gute allen, M

vom 13.01.2016, 11.47
28. von Elisabeth

Warum nicht?
Gott könnte das doch locker - wenn er wollte.
Und wenn er es anders gemacht hat, dann war das sein gutes Recht.
Für uns ist und bleibt es einfach ein Grund zum Staunen - und zum Anbeten!

vom 12.01.2016, 12.20
27. von Lina

@ Pia

Das weiß ich doch.

Aber wenn man bei uns über dieses Thema diskutiert... ist sicher einer dabei der sagt "es ist noch keiner zurückgekommen".




vom 12.01.2016, 00.30
26. von Pia

Viele sehr gute Antworten bisher.
Gibt viele Möglichkeiten des Erklärens, warum wir sind, der Mensch, der offenbar "vom Baum der Erkenntnis" gegessen hat (vieles in der Bibel ist symbolisch, auch Jesus hat viele Symbole verwendet), weil sonst würde er sich ja nicht bewusst sein, dass er ist und sich Gedanken machen oder überhaupt Gedanken haben. Mir stellt sich aber eine ganz andere Frage, schon seit sehr langer Zeit: Warum gibt es das All, die Planeten, die Galaxien, die Erde, die Evolution, den Menschen, das Sein und all das Gedöns, überhaupt? Gott ist ein Wort bzw. Begriff, der von Menschen geprägt worden ist, um das Unerklärliche zu erklären, seit Menschen reden/kommunizieren können. Natürlich stellt sich immer die Frage des Sinns für den Menschen. Was ist der Sinn des kompletten Ganzen? Der Sinn hinter dem Sinn? Ach, es ist so schwierig das in Worten auszudrücken, was ich wirklich meine.
Ein anderer Begriff (dieses Wort passt echt gut), der mich auch schon länger beschäftigt, ist der Begriff "Zeit". Habe vor kurzem ein gutes Buch darüber gelesen: "Zeit" von Rüdiger Safranski.

@Lina: Warum sollte jemand zurückkommen, wenn er keinen stofflichen Körper mehr hat, wie soll das gehen? Er ist entweder in Form von Schriften, Kunst, Erinnerungen, Kindern auf einer anderen Ebene dennoch da.
Oder: Warum soll jemand zurückkommen, wenn es da, wo er ist, tausendmal besser ist, als hier?

vom 11.01.2016, 18.57
25. von Lina

Man hört ja auch immer wieder in verschiedenen Situationen... egal ob es jetzt mit "Glauben" oder "etwas glauben" zu tun hat... "Glauben heißt nichts Wissen".
Glauben hat mit Vertrauen zu tun... und ich vertraue darauf dass es mehr als das irdische Leben gibt... ich glaube an Gott.
Ein jeder kann glauben was er will... es ist noch niemand zurück gekommen.
Und deshalb gibt es keinen der das beweisen kann... aber genau so wenig kann man beweisen dass es Gott nicht gibt.
Mir gibt der Glaube halt... und den lasse ich mir von niemanden nehmen.



vom 11.01.2016, 16.29
24. von Hanna

by Brigida,belegt und bewiesen ist gar nichts!

vom 11.01.2016, 13.03
23. von bo306

Ich finde, Hildegard drückt es sehr gut aus. Die Zeit wurde in dieser Geschichte wohl noch anders gerechnet, da war ein Tag eben erst vorbei, als er mit seinem Pensum fertig war. Glauben tue ich allerdings nicht daran.
Und man stellt sich ja auch immer wieder die Frage, wie der Weihnachtsmann es schafft, in einer Nacht alle Geschenke zu verteilen ;)

vom 11.01.2016, 12.52
22. von Christa Unglaube

Vor Gott sind 1000. Jahre wie ein Tag , und wie eine Nachtwache - so heißt es in der Bibel. Man kann nicht alles wörtlich nehmen,sondern unserem Wissensstand anpassen. Dann passt.

vom 11.01.2016, 12.22
21. von Juttinchen

Die Kirche muß sich echt was anderes einfallen lassen, um die Schäfchen an sich zu binden.
Es hat Jahrmillionen gedauert, die Erde zu dem zu machen, was sie ist und es wird weitere Jahrmillionen dauern, um sie zu verändern.
Ich denke, die Schöpfungsgeschichte löst bei jedem eine andere Interpretation aus und das ist auch gut so. Im Kindesalter werden die Märchen gelesen, die in mühevoller Kleinarbeit niedergeschreiben wurden, nach dem Bruchstücke von Mund zu Mund wanderten und dann bei den Brüdern Grumm etc. landeten.
Und das Nonplusultra sind wir Menschen keinesfalls.

vom 11.01.2016, 10.49
20. von christine b

kann ich mir nicht vorstellen, dass diese bibelmythen in den jetzigen zeiten noch jemand glaubt. früher hatte man das so vereinfacht dargestellt, damit die einfachen leute das verstehen.
gott hat eine völlig andere zeitrechnung als wir menschen.
zur damaligen zeit, als die welt entstand, gab es auch unseren kalender und die 24 stundentage noch nicht :-).
ob man den schukindern im religionsunterricht noch immer erzählt, dass die welt in so kurzer zeit erschaffen wurde? aber auch kinder sind heutzutage nicht mehr so naiv.

vom 11.01.2016, 08.33
19. von Brigida

Ich denke, dass es sich um eine bildhafte Darstellung handelt.... Ich glaube an Gott, wir sooo intelligenten Menschen können es nur nicht fassen....und das ist gut so. "Er" hat mir jedenfalls schon sehr oft geholfen und es gibt andere Situationen, die eindeutig belegen, dass es da etwas gibt! glg

vom 11.01.2016, 06.48
18. von Gudi

... ja, ich glube das Gott die Welt erschaffen hat.
In 7 Tagen... das glaube ich nicht.

vom 11.01.2016, 04.59
17. von Christine

Natürlich glaube ich dass Gott die Schöpfung geschaffen hat, das muss ja nicht in 7 Tagen gewesen sein.

Übrigens, als ungebildet würde ich mich auf keinen Fall bezeichnen.

vom 10.01.2016, 23.16
16. von Lieschen

wortwörtlich wie es in der Bibel steht glaube ich nicht, Lindenblatt in Nr.2 hat es gut geschrieben.
Ich denke das wir uns über die Zeit falsche Vorstellungen machen, da könnte man sehr lange diskutieren. Ich bin für mich froh das ich an etwas glauben kann, freue mich jeden Tag auf ein Wort aus der Bibel das steht auf meinem Neukirchner-Kalender, oft paßt es genau zu meinem Tag und hilft mir.

vom 10.01.2016, 19.49
15. von gerda

Im Hinblick, daß bei Gott 1000 Jahre wie 1 Tag sind ... ( und umgekehrt) kommt das doch irgendwie hin ? Jedenfalls glaube ich, daß all´ die "gemachten Dinge"(Schöpfung) mit ihrer Schönheit und Weisheit (unsere Natur ist ja voll davon) v o n Gott stammen, egal wie lang er dann gebraucht hat ...

vom 10.01.2016, 19.42
14. von Gerlinde

Ja, ich glaube dass Gott die Welt geschaffen hat - aber unsre 7 Tage zu 24 Std. sind nicht die Zeit, die für die Schöpfung gemeint sind.
Ansonsten stimme ich dem letzten Absatz von Kommentar Nr.2 zu 100 % zu.

vom 10.01.2016, 19.24
13. von Farbklecks

2 Spielfilme.
Star Trek II und den Zeichentrickfilm Titan A.E.

Im Ersten geht es um das Genesis Projekt.
Nach vielem Hin und Her wird das Dings vom Bösewicht gezündet und es entsteht ruckzuck ein neuer Planet der Luft und Pflanzen hat.

Im Zweiten ist die Erde zerstört un es gibt ein Raumschiff das offenbar eine Art Arche ist. Alle Tier und Pflanzenarten sind in genetischen Proben abgelegt.
Nach vielem Hin und Her, wir der Bösewicht überwältigt damit das Dings/Schiff gezündet werden kann und es entsteht ruckzuck ein neuer Planet...

Sagen wir es mal so, auf die Art Weise hätte der liebe Gott die Erde durchaus in 7 Tagen erschaffen können.
Also wenn die Bibel recht hat, geht das Szenario mehr in Richtung Däniken.


vom 10.01.2016, 17.04
12. von MaLu

Oh, ich denke schon, dass es da sehr viele Menschen gibt, die die Bibel wörtlich nehmen. Ich denke auch nicht, dass das nur einfache ungebildete Menschen sind.
Ich selber habe das noch als kleines Kind geglaubt, da hab ich auch an den Nikolalus und das Christkind geglaubt. Die Bibel ist für Menschen geschrieben, die von Wissenschaft keine Ahnung hatten und denen wollte man erklären, wie die Welt entstanden ist.
Ich glaube dass es Gott gibt, glaube aber nicht an die Geschichten, die uns die Kirche auftischen will. Wir sind heutzutage mündige Menschen und wissen selber was wir glauben können und was nicht.

vom 10.01.2016, 15.05
11. von Hildegard

Ich sehe die Bibel als eine Art Parabel-Gleichnis, in der versucht wird, zu erklären in welcher Aufeinanderfolge das Leben auf dieser Erde entstanden sein könnte.

Ich stehe mein Leben lang mit jeglicher Religion auf Kriegsfuß und kann trotzdem die Vielfalt unserer Welt und Universum bestaunen, egal auf welche Weise es entstanden ist.

vom 10.01.2016, 14.50
10. von MOnika (Sauerland)

Ich sehe es nicht mehr so. Manch einer will es glauben.

vom 10.01.2016, 14.28
9. von sabine

für mich sind wissenschaft und die biblische schöpfungsgeschichte eigentlich keine gegensätze. wenn man in dem wort "tag" nicht 24 stunden sieht sondern eine lange periode, gibt das ganze schon einen sinn.

vom 10.01.2016, 14.28
8. von DieLoewin

wenn man zwischen Symbolsprache und Fakten-Bericht nicht unterscheiden kann/will,geht es nicht - sonst leicht :-)
Wer stoppt zB die Zeit, wenn jmd sagt, wart, in 1 Sekunde...

vom 10.01.2016, 14.22
7. von Vreni

Ich sehe das auch ähnlich wie Lindenblatt. Die ganze Bibel ist ja voll von Bilder, daher auch schwierig zu deuten.

vom 10.01.2016, 14.19
6. von Ursi

Als ich noch in den Kindergottesdienst ging, habe ich das noch geglaubt. Aber das ist lange her!

Inzwischen habe ich meine Meinung grundlegend revidiert.


vom 10.01.2016, 14.14
5. von Sandra WU

Diese Frage kann ich eigentlich nur als Scherzfrage verstehen.

Im Großen und Ganzen sehe ich es ähnlich wie @ Lindenblatt.

Über uns gibt es ganz sicherlich noch etwas viel Größeres das wir mit unseren kleinen Menschenverstand überhaupt nicht fassen können. Da bin ich mir total sicher und auf eine Glaubensdiskussion werde ich mich hier sicherlich nicht einlassen.

Ganz liebe Grüße aus Wien/Umgebung

vom 10.01.2016, 14.07
4. von Pusteblume

Ob es die gibt? Klar gibt's die und ich vermute mal, es sind nicht wenige. Es gibt ja leider genug, die alles, was in der Bibel steht, wörtlich nehmen.



vom 10.01.2016, 13.39
3. von marianne

Ich glaube zwar an eine höhere Gewalt, nennen wir sie Gott, der in jedem von uns lebt, aber ich glaube nicht an die These, dass dieser Gott die Erde in sieben Tagen erschaffen hat.
Das hat wohl eher etwas mit Naturgesetzen und Evolution zu tun.
Da mussten viele biochemische Dinge zusammen kommen, damit sich Leben entwickeln konnte und sich immer weiter entwickelt hat und noch weiter entwickeln wird.

vom 10.01.2016, 13.29
2. von Lindenblatt

Es gibt offenbar wirklich Menschen, die daran glauben. Mit meinen Religionsschülern habe ich letztens einen Film über ein Museum in Amerika geschaut, in dem bewiesen werden soll, dass die Welt vor 8000 Jahren in 7 Tagen entstanden sei. Und die Dinosaurier zeitgleich mit den Menschen lebten. Daraus haben sich spannende Diskussionen entwickelt, die dann bei manchen Schülerinnen noch bis an den Abendbrottisch daheim getragen wurden.
Man kann aber mythologische Erzählungen in der Bibel und in anderen heiligen Schriften nicht als wissenschaftliche Erklärung nehmen. Die Menschen, die sich das vor Tausenden von Jahren erzählt und es später aufgeschrieben haben, wollten eine Erklärung dafür haben, warum überhaupt etwas existiert und nicht vielmehr nichts, und haben das, im Fall der jüdischen Schöpfungsgeschichte, in einem Gedicht in sieben Strophen ausgedrückt. Die wissenschaftliche Forschung kam ja erst viel später.
Es gibt ein sehr schönes Buch, in dem Schöpfungserzählung und Wissenschaft zusammengebracht werden: "Das Buch vom Anfang von allem" von Rainer Oberthür, das sehr gut erklärt, dass dies ganz verschiedene Ebenen sind.
Für mich persönlich ist die Schöpfungserzählung voller Bilder, die interpretiert werden wollen und die Erinnerung daran, dass die Welt und wir Geschöpfe von Gott gewollt und geliebt sind. Und nicht einfach durch einen blinden Zufall existieren. Aber das ist mein persönlicher Glaube und ich respektiere jeden und jede, die das anders sieht.

vom 10.01.2016, 13.22
1. von Hanna

Kurz und bündig,also ich nicht!
Warum? Ein Mensch muss schon sehr gläubig sein und mit der Bibel aufgewachsen sein!Ständig unter dem Einfluss der Instution Kirche gewesen sein!Ich sage mir,der Legende nach.....,könnte es so gewesen sein,oder auch nicht! Keiner weiss es und glauben heisst nicht wissen!

vom 10.01.2016, 13.07
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