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heute so selbstverständlich ...

Früher wars ein Bonus ... und die die erste Internetadresse auf einem LKW oder Bus führte zu "hey, der hat sogar eine Internetadresse drauf" ... heute ist das selbstverständlich ... und schon ganz bald wird es heißen "wie ... du hast kein Internet" ?

Das Netz kriegt fast alle und wer keins hat, ist alt oder anders ... und hat bestimmt noch ein 20bändiges Lexikon ... während die anderen überlegen, das zu entsorgen oder zu verkaufen ... nur wer kauft sowas noch ... man braucht heute kein Lexikon mehr ... steht doch alles im Internet.

Die virtuelle Welt ist nicht aufzuhalten und hey ... Ihr seid ja schon drin, Euch kann nix passieren ;).
 

Engelbert 14.10.2011, 12.33

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Kommentare zu diesem Beitrag

15. von Rita

ein Buch ist ein Buch ...

ich kann es aufklappen und lesen und wenn ich genuig habe, klappe ich es zu und lege es zur Seite.

Das Lexikon, welches ich mein eigen nenne, ist schon mehr als 35 Jahre alt, aber immer noch in Gebrauch.

Dar Computer ist ja nicht immer eingeschaltet.

vom 16.10.2011, 09.17
14. von Marianne S.

Auch ich lese immer wieder mal in unseren Lexikas.
Nein, ich gebe sie nicht her.
Aber Internet finde ich auch super und arbeite gerne damit.
Jedes zu seiner Zeit.
Gute Nacht und liebe Grüße
herzlichst Marianne S.

vom 16.10.2011, 01.01
13. von Ulla M.

Ich habe ein sehr interessantes Lexikon von 5 Bänden. Die ersten drei Bände wurden noch zu DDR-Zeiten herausgegeben.- Dann wurde man gefragt, ob man Interesse am 4. Band hat.- Tja, was nützen mir Lexika, die bei "Seil" aufhören. Dann wurde zu BRD-Zeit der 4. Band herausgegeben, und es gab noch einen 5. Ergänzungsband. Ist schon interessant, dadrin zu blättern. Aber wenn ich schnell was suche, schau ich natürlich auch ins Internet.

Ulla

vom 14.10.2011, 18.32
12. von Biggy

Ich liebe mein i-net, aber ein Buch ist ein Buch.
Und was machen wir bei Strom-Katastrophen??? Hmmm?? :D
LG Biggy

vom 14.10.2011, 17.10
11. von ceha

ich muß noch ergänzent sagen, dass ich das Lexikon doppelt hatte, eins gehörte meinen Schwiegereltern. MEIN Lexikon würde ich auch niemals verschneken oder berkaufen, dazu ist es viel zu schön und manchmal entdeckt man ja auch etwas nostalgisches darin.


vom 14.10.2011, 17.04
10. von erika

...ich kann mich nicht entschliessen, mein über 20Bändiges Lexikon zu entsorgen.
Wir haben es seinerzeit angeschafft und lange darauf gespart. Die Bertelsmann Lexikothek mit Sonderbänden und dem großen Atlas-
meine Kinder haben alle darin gelesen und meine Große ( heute 38) hat es sogar noch für´s Abitur gerne gebraucht.
Ja, Internet ist schneller, aber nichts kann das Gefühl ersetzen, in einem Buch zu lesen und die Seiten umzublättern.
Wer weiss, vielleicht kann ich meine Enkel auch noch dafür begeistern?!
Liebe Grüße

erika
vun de küst

vom 14.10.2011, 16.30
9. von Hildegard

Ich werde es auch nicht entsorgen und wenn es nur zur Dekoration in der Schrankwand steht!

LG Hildegard

vom 14.10.2011, 15.39
8. von Thamars

Über eine Tauschbörse habe ich mich Mitte des Jahres wie ein Schneekönig gefreut, als ich ein 25 (! ;-) )-bändiges Lexikon bekommen konnte -sogar, gegen Erstattung der Porto-und Verpackungskosten versteht sich. Ich lese zwar nicht oft darin, dafür ist das Netz schneller, aber ich konnte mir nie ein solches Viel-bändiges Lexikon leisten und habe zu Hause immer den Brockhaus ganz erfurchtsvoll benutzt - und wer weiß, wenn irgendwann die Lexika ganz ausgestorben sein sollten, dann findet man bei Frau Thamars noch so einen "Saurier"fund. ;-))
Für mich ein gan großes Geschenk! Ob ich was bezahlt habe, also extra, weiß ich grad gar nicht - das niemand mehr Gebrauchtes annehmen mag, erlebte ich mehrfach - nicht mal Händler, die damit werben, (gute!) Gebrauchtmöbel anzukaufen, wollten, ohne Photos zu sehen, ein Interesse bekunden; das örtliche Warenhaus für den kleinen Geldbeutel hat ebenfalls kein Interesse bekundet und auch weitere Versuche blieben erfolglos - nur eine weiter enternte caritative Einrichtung hatte letztlich Interesse - als Spende, geschenkt. Nun ja.

vom 14.10.2011, 15.09
7. von ceha

kürzlich hab ich in unserer unter der Rubrik "zu verschenken" ein 12 bändiges sehr hochwertiges Lexikon angeboten, ein einziger Interessent hat sich darauf gemeldet, das war ein junges Mädchen (12 Jahre) aus dem Nachbarort, das unheimlich gerne in Lexika stöbert. Sie hat sich beim Abholen der Bücher unheimlich gerfeut und ich natürlich auch, besser hätten die Bücher nicht landen können.

vom 14.10.2011, 14.52
6. von Birgit W.

Ich hoffe, die Papiercontainer sind in der kommenden Woche leer .... mein Büro ist eine wahre Fundgrube an Literatur aller möglicher Art, die z.T. mehr als überholt ist.

vom 14.10.2011, 14.43
5. von marianne

Ich habe meine alten Lexikas auch entsorgt.
Ich hatte letztens ein Gespräch mit einem Onkel von 81 Jahren. Er war der Meinung Internet, Handy, Navi alles Quatsch und wenn ich was wissen will, kauf ich mir Ein Buch.
Was willste da noch sagen?

vom 14.10.2011, 13.48
4. von Karen

Internet ist für mich kein Grund das Lexikon zu entsorgen - im Gegenteil: vor etwa 3 Jahren haben wir ein neues 20-bändiges angeschafft. Es gibt unendlich viel nachzuschlagen, und gerade für meine "große" Enkelin (10 Jahre alt) ist es gut, nicht immer nur das Internet zu fragen, sondern selbst zu suchen. Wie stolz ist sie dann, wenn sie eine Antwort gefunden hat, und uns alle "schlaumachen" kann. Beim Internet wird gleich wieder weitergeklickt, und oft ist die Antwort schon bald wieder vergessen.

vom 14.10.2011, 13.41
3. von Bildermäusel

Internet ist auch für mich heute eine Selbstverständlichkeit. Leider klicke ich viel zu oft (wenn ich mal am Abend meinen Verlauf ansehe ... oh-oh *gg*).
Ich kann mich noch gut erinnern, als unser PC-Mensch im Handwerksbetrieb meines Ex-Mannes 1990 davon erzählt hat. Da dachte ich: WAS soll DAS denn???
Inzwischen ist es wunderbar, schnell, lehrreich. Aber auch die Gefahren, die damit verbunden sind, sind nicht zu verachten.
Ein Lexikon hab ich auch noch im Regal. Leider sind die Angaben oftmals durch die schnelllebige Zeit überholt.
Andererseits sind die Angaben im Internet nicht immer korrekt (von Wikipedia mal abgesehen).

vom 14.10.2011, 13.34
2. von Xenophora

Mag alles so sein, und ich schaue auch viel im Internet nach, weil es ja auch so toll geht, wenn man einen Begriffsfetzen eingibt, und dann erscheint tatsächlich eine Antwort, die meist plausibel ist.
Aber wir haben noch so eine alte Lexika-Reihe von 1926 Meyers Lexikon, und wenn ich schon diese Einteilung sehe, z.B. von Engobe - Germanität (statt E bis G), wird's mir warm ums Herz und ich mag auf dieses "von Hand gemacht" nicht verzichten. Wie schön ist es doch immer wieder mal, ein Buch auf dem Schoß zu haben und nachzuschlagen... Und manchmal blättere ich weiter und verliere mich ein wenig, besonders beim Band mit S.... weil dann Seefahrt, Schiffe und Schildkröten meine ganze Aufmerksamkeit einnehmen.

SEEELENFARBEN steht leider nicht drin, es hätte zwischen SEELENBLINDHEIT und SEELENGLAUBEN stehen müssen.

vom 14.10.2011, 13.05
1. von hermes

... und dennoch werde ich mein 12-bändiges Lexikon nicht hergeben. Immer wieder nehme ich es noch in die Hand...ich liebe Lexika.

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