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ich kann rebuy.de für den ankauf von büchern nicht empfehlen

Beate hatte vor einiger Zeit ein paar ihrer Bücher verkaufen wollen und dabei Momox, Buchankauf24 und Rebuy getestet. Momox ist unproblematisch und schnell, zahlt aber eher wenig ... Buchankauf24 zahlt mehr, ist aber kleinlicher und zahlt erst nach Aufforderung ... Rebuy aber schießt den Vogel ab. Sie zahlen zwar theoretisch ganz gut, aber praktisch kriegt man eine Mail, dass sie alle Bücher nicht nehmen, weil sie vergilbt, beklebt etc. seien und sie diese nicht ankaufen könnten ... sie bieten an, die Bücher zurückzusenden oder zu entsorgen. Wahrscheinlich sagen dann viele "ach, was, sollen sie behalten und entsorgen" ... Beate aber bat um Rücksendung ... und so sahen die nicht angenommenen Bücher dann aus:



Sie trugen alle einen schönen zusätzlichen Aufkleber von Rebuy, als wenn sie nur darauf warten würden, "nicht" entsorgt, sondern weiterverkauft zu werden. Denn wenn man sie entsorgen will, macht man keinen Aufkleber drauf ! Rebuy, nein danke.
 

Engelbert 14.07.2012, 16.12

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Kommentare zu diesem Beitrag

23. von Borris

Kann leider vor ReBuy auch nur warnen. Habe vor 3 Wochen ein neues Handy erworben und daraufhin in Betracht gezogen mein altes gepflegtes HTC zu verkaufen. Geboten wurde von ReBuy 69€. Gesagt, Getan. IMEI des Handys aufgeschrieben im Originalkarton und gut geschützt OHNE Kratzer hingeschickt. Knapp 1 Woche später die Rückmeldung: Handy Mangelhaft, Kratzer im Display, IMEI wurde geändert. Angebot von ReBuy: 25€ oder Retoure. Hab ich Retour gewählt, erhalten habe ich allerdings zwar den Originalverschickten Karton und auch die Rückklappe des Handys, das Gerät an sich aber war ein anderes, die IMEI stimmte mit der vor abschicken abgeglichenen (*#06#) nicht überein und es wies erhebliche Kratzer im Display auf!
Fazit: Nie wieder!

vom 30.04.2013, 13.59
22. von

Ich verkaufe meine Bücher in diversen ANkaufportalen, leider sind die Preise meist unterschiedlich, daher lohnt es sich wirklich zu vergleichen. Ich vergleiche die Preise auf Hier klicken. Kann nicht immer sagen das rebuy die besten sind. Aber eins ist wirklich klar, mit Ankaufportalen spart man viel Zeit, gegesatz zu ebay und co

vom 27.10.2012, 11.36
21. von reBuy

Lieber Kunde,

es tut uns sehr leid, dass wir Ihre Bücher nicht angenommen haben. Bitte verstehen Sie, dass wenn wir unseren Kunden nur sehr gute Gebrauchtware anbieten, wir auch nur sehr gute Gebrauchtware ankaufen können.
Die Aufkleber auf Ihren Büchern werden in der Warenannahme auf die Bücher geklebt, damit sie direkt Ihrem Auftrag zugeordnet werden können und nicht verloren gehen. So gewährleisten wir, dass Sie auch genau die Bücher zurückbekommen, die Sie uns geschickt haben, wenn wir diese nicht annehmen. Sollten Sie sich dafür entscheiden, die Artikel nicht zurückhaben zu wollen, suchen wir Sie Anhand der Nummer aus dem Lager und entsorgen oder spenden diese. Wir können Ihnen versichern, dass diese Bücher nicht verkauft werden. Die Aufkleber sind mit einem speziellen Kleber gefertigt, so dass Sie sie leicht wieder abziehen können.
Bücher, die wir auf Grund des Zustandes nicht annehmen können werden an unseren Spendenpartner Sinneswerke gegeben oder entsorgt. Jedoch keinesfalls auf reBuy.de regulär verkauft.

Viele Grüße,

Ihr reBuy.de Team


vom 20.07.2012, 17.02
20. von Heinz

WARNUNG:
Rebuy und MOMOX
LEUTE DIE NICHT "DUMM" SIND UND SICH NICHT "VERARSCHEN LASSEN WOLLEN ....
Ignorieren Rebuy und MOMOX ............ Rebay bereichert sich mitb Lügen und krummen Geschäften bei den Leuten und MOMOX belügt die Leute und bereichert sich ebenfalls (gib mal bei google MOMOX und Betrog" ein ..........

vom 19.07.2012, 19.09
19. von Dirk Frieborg

*Dreist!*
Denen sollte man echt mal auf die Finger klopfen...

vom 17.07.2012, 23.34
18. von Roman

Hallo, ich kann nicht wirklich deine Meinung über rebuy.de teile. Ich habe schon viele Bücher verkauft und ich vergleiche die Ankaufspreise immer vor dem Verkauf. Und rebuy ist hier nicht immer schlecht. Kommt auf das Buch an. Für Elektronikgeräte gibt es übrigens schon Portale wo man die Ankaufspreise der unterschiedliche Verkaufsportale vergleichen kann. z.B. Hier klicken

vom 16.07.2012, 22.04
17. von patty

danke für den Bericht... habe bislang immer bei Ebay, amazon oder medimops ( momox ) günstige Gebrauchte Bücher, CDs und DVDs und Spiele gekauft, aber noch nie verauft. Bücher verkauf ich eh niemals, ich behalte sie.. Manche CD, DVD, Game aber würde ich gerne irgendwann mal... Da Rebuy wirklich schlecht abschneidet verkaufstechnisch, lass ichs da und werd eher ebay dann machen... Tröstet Euch zwar nicht aber hier Ähnliches wie bei Euch: Hier klicken

vom 16.07.2012, 15.18
16. von Recht und Ordnung

Es kommt gerade Alles ans Licht, was nicht dem Recht und der Ordnung entspricht.

Ein großer Sport in dieser Welt sich an Anderen zu bereichern, Andere zu belügen und zu betrügen, um des eigenen Vorteils Willen.

vom 16.07.2012, 13.36
15. von anni

Danke für die vielen Informationen, ich überlege nämlich im Moment, auch einen großen Teil meiner Bücher an Mann/Frau zu bringen. Nun weiß ich wenigstens, wo ich es nicht versuche!!!

vom 15.07.2012, 19.44
14. von Susi

Selbt in der Szene der Literaturblogger sind die Verkaufsplattformen verrufen, weil sie wirklich zum Teil absolut lächerliche Preise zahlen.

Die einzige Plattform, bei der ich vom hören-sagen weiß, dass sie gut sein soll, ist Tauschticket.

Vielleicht sollte man es mal mit Bookcrossing oder verschenken versuchen...

LG Susi

vom 15.07.2012, 11.04
13. von ceha

mit Büchern habe ich noch keine Erfahrung aber DVD`s und Spiele von Spielkonsolen habe ich schon an rebuy geschickt und ganz ohne Probleme Geld dafür erhalten und nicht mal wenig. Ich war erstaunt, dass es soooo fut klappt.

vom 15.07.2012, 09.07
12. von Elke Reineking

Ich behalte meine Bücher alle, höchstens mal verleihen, aber da habe ich nur schlechte Erfahrungen mit gemacht, man kriget sie nämlich fast nie wieder zurück, sonst würde ich das schon machen, wenn ich sie wieder zurückbekommen würde. Denn weggeben? Nein, das sind doch Schätze! Höchstens, wenn man Geld braucht und es anders nicht kriegen kann.

vom 15.07.2012, 03.42
11. von Ellen

Ich bringe meine ausgelesenen Bücher zum Tauschtisch unserer Gemeinde: meine finden noch Leser und ich nehme mir interessante Bücher mit. Nächstes Mal werden die dann wieder getauscht und so weiter. Geld gibt es dafür natürlich nicht, aber ich kaufe ja auch selten Bücher, weil ich am Tauschtisch nix kosten.

vom 15.07.2012, 02.05
10. von Thomas J.

Ich persönlich kann die ganzen Ankaufsplattformen nicht weiterempfehlen. Wenn man Zeit hat verkauft man bei eBay oder Amazon und kriegt sogar noch etwas mehr.

vom 15.07.2012, 00.43
9. von Mariechen

Kann man denn diese Aufkleber nicht vorsichtig abziehen?

vom 14.07.2012, 21.43
8. von Marnie

Durch die Aufkleber sind die Bücher m. E. nach von Rebuy vorsätzlich "beschädigt". Demnach müssten sie diese eigentlich abnehmen und bezahlen, egal ob sie dann weiter verkauft werden oder nicht. Denn durch das anbringen der Aufkleber sind die Bücher privat nicht mehr zu verkaufen. Vielleicht sollte Beate da mal nachhaken und die Abnahme mit dieser Begründung einfach einfordern.

Es muss doch möglich sein, solchen windigen Gesellen eine Retourkutsche zu verpassen. Bei solch hinterlistigen Geschäftspraktiken kriege ich echt Ausschlag!!

Es gibt doch sicher auch ein Forum zu dieser Seite, ein entsprechender Hinweis dort könnte sicher auch nicht schaden :-).

vom 14.07.2012, 19.40
7. von Laura

das ist ja frech! Das sollte man eigentlich der Verbraucherzentrale melden ...

vom 14.07.2012, 18.54
6. von Angelika

Ziemlich miese Masche!!!
Ich selbst schwöre ja auf booklooker.

vom 14.07.2012, 18.41
5. von Petra

Das ist ja wirklich eine Sauerei! Da bleib ich doch schön bei ebay, man muß zwar länger warten, aber kriegt zu 99% was man will.
LG Petra

vom 14.07.2012, 18.20
4. von Karen

Ich verkaufe grundsätzlich nur über Booklooker. Da stelle ich die Bücher mit genauer Beschreibung - auch des Zustandes - und einem Foto sowie dem Preis, den ich fordere, ein, was nur ganz wenig Zeit kostet. Dann behalte ich die Bücher solange, bis sich ein Käufer meldet. Auf diese Weise bin ich schon sehr viele Bücher losgeworden, auch ältere mit vergilbtem Schnitt lassen sich gut verkaufen.

vom 14.07.2012, 17.42
3. von Lily

Oh ja, die sehen ja alle zerfleddert und verklebt und unansehnlich aus! *grins*
So kann man natürlich auch Geschäfte machen, in dem man behauptet, es ist Schrott und dann verkauft man es selbst! Danke für die Warnung!!!

vom 14.07.2012, 17.04
2. von Regine H.

Genau so wie die Petra H. habe ich auch spontan gedacht und wenn sich dieser Verdacht bestätigen sollte, lieber Engelbert, ist das schlicht und einfach "Betrug"! Solltest vielleicht mal genauer nachforschen und ggf. Geld zurück verlangen...

vom 14.07.2012, 17.04
1. von Petra H.

sicher werden viele sagen "entsorgen"
und dann kann rebuy verkaufen. sonst wären ja die aufkleber nicht drauf.*kopfschüttel

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