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ich lese keine bücher ...

... aber ich würde gerne ... hab nur nicht die Konzentration und den Fokus dafür ... auf Seite 50 weiß ich nicht mehr genau, wer die Person ist, die auf Seite 5 mal vorgestellt wurde ... und ungenau lesen will ich mir noch nicht angewöhnen ... da ich aber gerne mehr lesen würde, dachte ich, dass Kurzgeschichten, kleine Erlebnisse oder ein Tagebuch etwas wären ... letzteres, da habe ich den zweiten Teil in einem Bücherschrank gefunden und Beate stellte fest, dass sie den ersten Teil hat ... also fing ich mal an, im Buch "Eierlikörtage" zu lesen ... hmm ... lesen kann ichs ... aber ich weiß nicht, was ich von dem Buch halten soll ... ist mir ein bisschen zu viel auf Krawall gebürstet ... vielleicht wäre es anders langweilig ... bin im Februar ... muss mal bis Ende März lesen ...

Engelbert 02.11.2025, 23.28

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Kommentare zu diesem Beitrag

18. von Birgit W.

Was du beschreibst geht mir vor allen Dingen mit russischen Schriftstellern so - die Vielzahl an uns fremdklingenden Namen - Frauen anders als ihre Männer - hab ich von Kind an, obwohl Leseratte, ganz schnell beiseite gelegt. Und auch die Dan Brown Bücher - Sakrileg etc. krieg ich einfach nicht in den Kopf. Bei TV und Hörbuch schlaf ich am besten ein - manche Literaturperlen werde ich also einfach verpennen ;) Im Moment gehen Krimis ganz gut, vor allem die Ostfriesen von K.P. Wolf Oder leichte Sommerferien-Schmonzetten, die man quer überfliegen kann. Ich sollte mir vielleicht auch mal wieder mehr Mühe geben, sinnerfassend Sinnvolles zu lesen.

vom 03.11.2025, 21.32
17. von nora

Meine Leseempfehlung: Christoph Ransmayr: Egal wohin, Baby. Etwas ganz anderes.
Liebe Grüße von einer Viel-Leserin!

vom 03.11.2025, 21.22
16. von Tamara

Ohne Buch, das kann ich mir auch nicht vorstellen. Als letztes las ich "Darm mit Charme", von Giulia Enders. Das hat mich wirklich gefesselt und war dazu noch lustig. Ich schließe mich an, langsam herantasten mit Themen, die Dir zusagen. Roald Dahl mag ich auch sehr, diese Art Geschichten muss man aber mögen. Auch Ephraim Kishon hab ich gern gelesen, das mag heute vielleicht nicht mehr so in die Zeit passen.

vom 03.11.2025, 18.41
15. von Schnecke

An meine 100 Bücher pro Jahr komme ich zur Zeit ganz sicher nicht ran, mir fehlt ebenfalls das Konzentrationsvermögen. So leichte Kost wie die Eierlikörtage gehen noch schnell, ein paar Stunden, dann bin ich durch.
Jetzt hab ich aber ein Sachbuch aus unserer Bücherei am Start: "Feeding The Machine - Hinter den Kulissen der KI-Imperien". Autsch! Es reicht schon die Leseprobe auf amazon, um erschüttert zu sein... lange kann ich bei diesen Zeilen nicht dabei bleiben, da es mich total auslaugt.

vom 03.11.2025, 17.34
14. von ayon

bei kongreten Buchvorschlägen, bietet sich an:
Der kleine Prinzvon Antoine de Saint-Exupéry, mit dem berühmten Zitat: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Der Gedanke passt doch fein zu Seelenfarben.
Das Buch ist ab 6 Jahren freigegeben und sehr leicht zu lesen mit schönen Illustrationen.

vom 03.11.2025, 17.33
13. von Webschmetterling

... sonst leg dir mal das Büchlein zu:

Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna.

vom 03.11.2025, 16.50
12. von ilka

Ich habe in jungen Jahren viel gelesen, eine Zeit lang fast alles, was mir in die Finger kam, bis hin zu Groschenromanen. Da gab es noch drei Fernsehprogramme und kein Internet. Ich habe das Lesen verlernt und bin ebenfalls mühsam wieder angefangen. Zuerst mit Büchern, die ich schon mal gelesen habe, dann mit Themen, die mich stark interessiert haben und im Moment lese ich eins, das ich geschenkt gekriegt habe. Es ist von Stefan Zinner. Das ist der Schauspieler, der in den Eberhofer-Krimis den Metzger spielt. Sehr humorvoll geschrieben und selten länger als zwei Seiten. Dabei halte ich erstaunlicherweise sogar mal eine Spielfilmlänge durch.

vom 03.11.2025, 15.48
11. von Killekalle

Mein Lesehunger hat abgenommen. Vielleicht wird das wieder jetzt im Winter. Ich bin sprunghafter geworden.

vom 03.11.2025, 14.55
10. von Ellen

O weh, das kann ich mir fast gar nicht vorstellen. Ich war und bin eine Hardcore Leseratte. Habe ich ein (für mich) interessantes,spannendes Buch, lese ich, wo ich gehe und stehe.

vom 03.11.2025, 14.12
9. von christine b

man kann sich in einem netten buchladen, wo leseratten im laden arbeiten,sicher gut beraten lassen.
es gibt viele schöne bücher, in denen nicht viele personen vorkommen und die eher ruhig zu lesen sind.
vielleicht wäre so ein buch besser als kurzgeschten, wo man keine beziehung zu den charakteren aufbauen kann.

vielleicht wäre für dich auch eine biografie schön zu lesen von leuten, die man sehr mag.

vom 03.11.2025, 12.19
8. von ReginaE

Ich habe in früheren Jahren sehr viel gelesen. Dabei kann ich dann wirklich Absätze/Kapitel überspringen oder auch schon mal Seiten wenn sie mir zu langatmig sind.
Merke ich später diese Kapitel gehören zum Handlungsstrang, lese ich sie nachträglich quer.

Kurzgeschichten sind nicht so meins


vom 03.11.2025, 11.11
7. von Anne

Mir gehts wie Inge-Lore - ein Buch muss mich von Anfang an berühren und mitnehmen, sonst ist es schnell beiseite gelegt. Früher habe ich gerne diverse Krimis gelesen, heute nicht mehr. Augenblicklich lese ich gerne Biografien von Menschen, die mich irgendwie immer interessiert haben. Das finde ich heute spannender als Krimis;)). Vielleicht solltest Du wirklich mit Kurzgeschichten anfangen; ich empfehle Roald Dahl - z.B. "Ich sehe was, was du nicht siehst". Ich lese meistens abends im Bett vorm Einschlafen. Wenn Du Dir am Tag ein bisschen Zeit nehmen kannst, könntest Du auch ein "Viertelstündchen-Lese-Ritual" einrichten...

vom 03.11.2025, 09.20
6. von Inge-Lore

Als junges Mädchen habe ich Bücher verschlungen
und sogar Ärger mit der Mutter bekommen, da ich
alle Pflichten vergass..
Heute muß mich ein buch von der ersten Seite an
fesseln, sonst lege ich es beiseite. Z.Zt. lese
ich alle Bücher von Erika Pluhar - war vor paar
Monaten auch zu einer ihrer interessanten Lesungen...

vom 03.11.2025, 08.55
5. von Lieserl

Wenn jemand noch nie wirklich viel gelesen hat, ist es schwierig, im Alter damit anzufangen.
Ein Vielleser liest ja auch nicht Buchstabe für Buchstabe oder Wort für Wort. Man überfliegt ganze Zeilen und erfasst doch den Inhalt komplett. Auch taucht ein Vielleser ganz anders in ein Buch ein.
Ein Buch lesen ist auch ein Vorgang, den man lernen muss.
Zum Vergleich: Mein Mann liest sehr viel. Zeitschriften, Geschichtsbücher (keine Romane), Abhandlungen. Sobald er aber auch nur anfängt, ein Buch mit fortlaufender Handlung zu lesen, hat er auch gar keinen Spaß dran.
Zu Lesen, nur weil "man liest" ist kein guter Anfang. Such dir doch mal ein Buch, das dich vom Titel her schon anspricht.
Das richtige Genre natürlich. Wenn du Krimis magst, ist vielleicht ein Tagebuch nicht das richtige Anfangsbuch.
Und viel Zeit lassen. Das geht ja jetzt in der dunklen Jahreszeit viel besser. Es ist drinnen muckeliger als draussen. Man kann sich auf der Couch zusammenkuscheln und jeder liest sein Buch in seiner persönlichen Geschwindigkeit.

vom 03.11.2025, 08.25
4. von Hanna

Das Angebot an Kurzgeschichten aller Art,auch Krimis ist riesengroß! Kurzbiografien,nicht nur von Musikern,es gibt soviele interessante Zeitgenossen und natürlich auch vergangene deren Leben lesenswert ist!
Ich habe gegoogelt und viel gefunden,ich werde mich da auch noch näher damit befassen,da ist auch für mich so einiges dabei!





vom 03.11.2025, 08.24
3. von ayon

Eben hab ich deinen letzten Eintrag gelesen und bin nun recht betroffen. Es tut mir leid für dich! Ich wusste bislang nicht, dass deine Konzentrationsschwäche bereits so ausgeprägt ist. Ohne Lesen würde meinen Leben sehr viel Tiefe fehlen, darauf zu verzichten wäre schlimm.
Vielleicht ist der von der angesprochene Lesestoff kein guter Einstieg um wieder etwas mehr Lesefreude in dein Leben zu bringen. Wie wäre es mit Kurzbiografien von Musikern? Oder amusanten kurzen Alltagsgeschichten? Du kannst bestimmt das Richtige für dich finden!

vom 03.11.2025, 07.17
2. von Lilo

..... bei mir ist es grade das Gegenteil: Ich lese, nein konsumiere, die Bücher meterweise. Das ist seit meiner Schulzeit der Fall. Und: Ich kann mich an Vieles erinnern, das ich gelesen habe. Doch: Jedem das Seine und mir das Meine

vom 03.11.2025, 06.44
1. von rosiE

na für einen nichtleser und mann dazu ist das vielleicht nicht das richtige, ich hab´s gern gelesen, aber ich lese von kindheit an durchgehend, ich denke du kannst es beruhigt irgendwo hinlegen und vergessen,

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Beate ließt ja mit :-)Da hast du Beate ja no
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Es wurde evtl. gemäht, kann mir nicht vorste
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Beate hatte einen Schutzengel, es hätte schl
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ach du arme! da muß wohl ein doktor her. vie
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christine b:
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auch wenn es lästig u. aufwändig ist, mit s
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Skulptur nach Beuys, oder wer weiß…
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