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interessanter artikel zum flüchtlingsthema

Zitat ..."Angela Merkel (CDU) gibt vor, die Spaltung der EU verhindern zu wollen. Dabei treibt sie mit ihrer Willkommenspolitik Keile zwischen die Mitgliedsländer. Auch wenn das in Berlin niemand hören möchte: Vor drei Jahren entschied sie plötzlich und allein, also ohne Rücksprache mit den EU-Partnern (bis auf Österreich), die Grenzen für mehr als eine Million Migranten zu öffnen, ohne deren Identitäten und Asylberechtigung zu klären. Die Folgen sind gewaltig – für Deutschland, die EU, Arabien und Afrika. Doch Merkel pocht darauf, alles richtig gemacht zu haben".

Engelbert 21.06.2018, 17.39

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Kommentare zu diesem Beitrag

29. von Jo

Vor ein paar Tagen schrieb jemand, die CSU sei ja gar nicht christlich.
In der Bibel steht aber " liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und nicht " liebe die Fernen und vernachlässige die Nächsten."
Dazu und auch zu diesem Thema hier passt der folgende Artikel:

Hier klicken

vom 23.06.2018, 12.41
28. von Sandra WU

Danke.

Ich war gerade total überrascht und auch etwas gerührt über eure lieben Worte zu meinen Kommentar.

Die Zeit 2015 nnerhalb der extremen Situation wo wirlich an jeden Eck viele hilfesuchende Menschen mich fast bei jeden Schritt und Tritt den ich am Weg zur Arbeit gemacht habe begleitet haben....ich werde sie so schnell nicht vergessen!

Herzliche Grüße aus Wien/Umgebung

vom 23.06.2018, 12.36
27. von

@Sandra: Auch von mir: Herzlichen Dank für deinen Beitrag hier, Sandra!

vom 22.06.2018, 23.45
26. von DieLoewin

@ Engelbert -
danke - (auch fürs Korrigieren meiner Meldung)

vom 22.06.2018, 22.58
25. von Engelbert

@ löwin: ich hab nur den Artikel gelesen, nicht das Video geschaut ... ich ging davon aus, dass im Video das zu finden ist, was im Artikel auch zu lesen ist ...

vom 22.06.2018, 22.44
24. von DieLoewin

@engelbert @christie
ich wollte auf auf die Passage im Film aufmerksam machen, wo der Reporter direkt die Situation in D anspricht - dass ich nicht so blöd bin, anzunehmen, dass in D Kinder in Käfige gesteckt werden, habe ich als bekannt voraus gesetzt.... naja...


vom 22.06.2018, 22.32
23. von Jo

Nachtrag zum Thema rechtswidrige Grenzoffenlassung:

Hier klicken

vom 22.06.2018, 22.11
22. von Jo

@Pusteblume und andere

"Was wäre denn die Alternative gewesen, auch wegschauen und ignorieren wie alle anderen?"

1.schauen und ignorieren ja gar nicht alle anderen Weg und zweitens wäre die Alternative gewesen, nach der vorübergehenden Grenzöffnung, die ja in Ordnung war, danach die Grenze zu schließen.


"Weil der massenhafte Gebrauch der Einreisegestattung die Gesellschaft verändern und zu Integrationsproblemen führen kann, kommt eben dem Parlament die Entscheidung über die Begrenzung des Zuzugs von Ausländer zu."

Zum "Argument der humanitären Verpflichtung:

Die Bundesregierung äußert sich nicht konkret dazu, auf welcher Rechtsgrundlage sie die Entscheidungen getroffen hat. Eine Entscheidung, die Deutschland drastisch verändern wird, wie es die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring Eckhart formulierte. Die Regierung hat nicht den Bundestag befragt und auf unklarer Rechtslage eigenmächtig entschieden. Und das in einer Angelegenheit, die gravierende soziale, wirtschaftliche, kulturelle Auswirkungen und einen signifikanten Verlust an innerer Sicherheit zur Folge hat. Sie hat es mit dem Argument der humanitären Verpflichtung begründet, das höchst zweifelhaft ist. Denn sie tat es unter Missachtung der „Grundrechtswesentlichkeit“, der „Langzeitwirkung“, der „gravierenden finanziellen Auswirkungen“ und „Auswirkungen auf das Gemeinwesen“. All die genannten Kriterien machen eine Beteiligung des Parlaments erforderlich. Dass diese Kriterien betroffen sind, belegt eine Äußerung des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäubles in einem Interview mit der Mainzer Allgemeinen Zeitung: „Das Flüchtlingsthema wird in den kommenden Jahren noch viel Geld kosten.“

Zu all dem hätte das Parlament also auf jeden Fall befragt werden müssen. Vielleicht sogar der Souverän, weil es sich um eine drastische, also grundlegende Veränderung dieses Landes handelt. "

Quelle:


Hier klicken

vom 22.06.2018, 21.15
21. von Ingolf

@Sandra WU
Auch ich möchte mich für Deinen engagierten Kommentar bedanken, er ist mit Herz und Verstand geschrieben. Sicher sind damals auch Fehler gemacht worden, aber das passiert in Ausnahmesituationen immer - bei der Gestaltung der deutschen Einheit war das nicht anders. Hoffen wir mal, das sich die Politiker ihrer Verantwortung bewusst sind und nach konstruktiven Lösungen zum Nutzen aller suchen.

vom 22.06.2018, 21.09
20. von christie

@ Moni

Skeptiker, die rau Merkls Willkommensruf an dem sie heute noch festhält für bedenklich halten als Populisten zu bezeichnen ist ein beliebter von Gegnern hochgespielter Ausdruck, der wirklich nicht angebracht ist. Schließlich geht es ja nicht um reine Parteipolitik sondern um uns, die europäische Bevölkerung die damit überschwemmt wird.

@loewin
dieses Trump-Thema ist hier völlig fehl am Platz. Hier will Niemand Kinder in den Käfig stecken, Europa ist ein zivilisiertes Land. Der Vergleich war unlogisch und eigentlich populistisch (wenn Manche Gefallen an diesen Wort finden. Ich nicht

vom 22.06.2018, 17.32
19. von Engelbert

@ löwin: Trump hat inzwischen einen Rückzieher gemacht und ich glaube nicht, dass Seehofer Kinder in Käfige stecken will ... es geht nur um eine gemeinsame Lösung, nicht um menschenunwürdiges Verhalten.

vom 22.06.2018, 14.46
18. von DieLoewin

wollen wir lieber DAS?
Hier klicken


vom 22.06.2018, 13.43
17. von Gisa

@Sandra WU - auch ich bedanke mich für diesen Kommentar!
Ich gehe auch mit @Pusteblume und frage, was wäre die Alternative gewesen....

und ich gehe auch mit @Larmamotte...

Ich bin gewiss kein kritikloser Merkel-Fan, aber fair sollte man schon bleiben.

@Jo - ja - zum zwischendurch mal informieren sind diese Seiten tatsächlich zu empfehlen....
Hier klicken

vom 22.06.2018, 11.25
16. von gudi wi

@Sandra WU
danke für deinen kommentar - es wäre schön, wenn s e h r viele menschen so denken würden

vom 22.06.2018, 10.41
15. von Sandra WU

Zu diesen Zitat möchte ich zu dem Satz....ohne Rücksprache mit den EU-Partnern (bis auf Österreich) .....etwas ergänzen.

Am 4.9.2015 herrschte in Budapest bereits der Ausnahmezustand. Damit es zu keiner größeren Katastrophe kommt musste man schnell handeln. Ohne die Zivilcourage und den Einsatz der Bevölkerung wäre damals bereits unvorstellbares geschehen. Allerdings kamen mit den Flüchtlingsstrom der ohne Gewalt nicht zu stoppen gewesen wären auch Menschen ins Land die nicht nur vor Gewalt und Hunger Schutz suchten. Das Europa viel zu spät reagiert hat zeigt auch sehr schön die Dokomentation Europa und die Flüchtlinge (kann man bei youtube finden). Von dem Unglück auf Lampedusa im Oktober 2013 hat man zwar in den Nachrichten berichtet, aber wirklich ernst genommen haben es die Politiker aller EU-Staaten damals nicht und im nachhinein wurde auch bei uns berichtet das Europa sich damals bereits auf den kommenden Flüchtlingsstrom einstellen hätte müssen. Frau Dr. Merkel jetzt dafür alleine verantwortlich zu machen finde ich ehrlich gesagt äußerst unfair. Sich über vergossene Milch aufzuregen bringt aber nichts. Es bringt auch nicht´s sich darüber zu ärgern wenn man als Land von anderen Ländern so leichtfertig in eine Schublade gesteckt wird, denn damit werden in Zukunft die Probleme nicht kleiner. Man sollte mit solchen schnellen verbalen Verurteilungen allerding etwas vorsichtiger sein. Genauso wie man etwas vorsichtiger beim lesen von Zeitungsartikel (ganz egal von welcher Zeitung) sein sollte. Viele werden sehr oft ganz gezielt geschrieben und spiegeln halt auch die Meinung des jeweilgen Journalisten der für seinen Arbeitgeber schreibt wieder.

Europa ist ein wunderschöner Flecken auf diesen Planeten und gerade durch seine Vielfältigkeit an Landschaften und unterschiedlichen Nationalitäten, Sprachen, Mentalitäten, Qualitäten, Fähigkeiten und noch noch so viel mehr, ist es für andere Länder denen es nicht so gut geht sehr begehrenswert und inzwischen auch wirtschaftlich für Andere Länder durchwegs zu etwas geworden das man als sehr starke Konkurenz betrachten könnte. Immerhin wurde die EU ja unter anderen gerade aus wirtschaftlichen Gründen gegründet.

Ich hoffe sehr das neue, gute Lösungen seitens der Politker für uns Alle ausgearbeitet werden können, auch dann wenn es innerhalb der EU unterschiedliche Meinungen gibt. Die Flüchtige stehen so derartig im Mittelpunkt das tatsächlich bereits alles andere untergeht und das ist eigentlich sehr schade.

Ich wünsche mir von ganzen Herzen das der Frieden in Europa für uns Alle erhalten bleibt und das die Probleme die es derzeit gibt mit Herz und Verstand zum Wohle Aller gelöst werden können.
Auch wenn mein Wunsch vielleicht für Andere nicht mehr als vielleicht nur ein frommer Wunsch ist, es ist meine persönliche Meinung und dazu stehe ich auch.


vom 22.06.2018, 09.53
14. von Pusteblume

Was wäre denn die Alternative gewesen, auch wegschauen und ignorieren wie alle anderen?

vom 22.06.2018, 07.54
13. von Brigida

Die Frage steht nur da: WAS HÄTTE ANGELA MERKEL DENN SONST SAGEN SOLLEN, DAMALS?
Wäre Europa wirklich Europa, gäbe es das heutige Theater nicht und solche Leute wie S - S - und K hätten gar keine Chance, Europa nach rechts zu ziehen.... ! Wer das Buch "DER MARSCH" gelesen und den 1.Film (mit dem schlimmen Ende, welches in einer nächsten Fassung verschönert wurde) gesehen hat, sieht,dass alles fast identisch eingetroffen ist, was SF vorausgesagt hat. Und niemand lernt daraus.... Hoffe nicht, dass Europa´s Militär am Mittelmeer dann steht und alle, die rüberkommen, abknallt... :(

vom 22.06.2018, 07.24
12. von lamarmotte

@ Lieschen, @ Moni:
"Helfen müsste man vor Ort" ist auch meine Meinung.
Allerdings geht es hier nicht darum, wie viele Millionen welches Industrieland an Entwicklungshilfe gezahlt hat, die meist nicht bei den hilfsbedürftigen Einwohnern ankommt, sondern zum grössten Teil in den Taschen afrikanischer Diktatoren landen/in allgegenwärtiger Korruption versickern.
Hilfe zur Selbsthilfe wäre angebracht, z.B.in Form von kleineren,von Fachleuten längerfristig betreuten Projekten und besserer Kontrolle des Verbleibs von Entwicklungshilfegeldern.
Bis dahin wäre es allerdings noch ein sehr langer, mühsamer Weg, den viele reiche Länder - aus politischen und wirtschaftlichen Interessen - vermutlich nicht beschreiten werden:(.

vom 21.06.2018, 23.19
11. von MartinaK

Vor einem Dreivierteljahr war Bundestagswahl, ein halbes Jahr später hat man dann endlich festgestellt, dass man vom Wahlvolk den Auftrag erhalten hat, dieses Land zu regieren.
Was macht man stattdessen?
Man verhält sich wie das Karnickel vor der Schlange vor lauter Angst, dass die bayerische U-Partei (christlich und sozial sind sie schon lange nicht mehr) bei der Landtagswahl Baden geht und übersieht die wichtigsten Themen im Land (Altersarmut, moderne Lohnsklavererei, Kinderarmut, Pflegenotstand, heruntergekommene Infrastruktur und und und) und hat nur noch ein Thema, die Asylanten.
Wir wiederholen in Perfektion die 20er Jahre, die Folgen dürften eigentlich jedem klar sein.
Es gibt genügend Verschwörungstheoretiker, die meinen, dass Deutschland kaputtgemacht werden soll. Langsam glaube ich es. Wir steuern sehenden Auges in die nächste Katastrophe nur wegen Bayern. Unfassbar!
Seehofer bringt Merkel zu Fall, bei Neuwahlen wird die AFD stärkste Partei... auswandern geht nicht, die Grenzen sind dicht.
Mahlzeit!

vom 21.06.2018, 22.34
10. von Moni

@ Jo
Ferngesteuert werden wir leider alle durch die einseitig berichtenden Medien.

Frau Dr. Merkel vertritt eine Partei mit einem „C“ = Christlich im Namen und handelt christlich. Populisten erwecken gerne den Eindruck, die Last der Migrationskrise werde vor allem von Deutschland getragen und kritisieren sie deshalb. Trotz einer weltweit dramatischen Flüchtlingsentwicklung, steht aber Deutschland (Stand Ende 2017) im Ranking der am meisten aufgenommenen Flüchtlinge erst an 6. Stelle. Uganda und/oder Äthiopien könnten wir uns dagegen zum Vorbild nehmen. Deren Religion ist zwar nicht christlich, gebietet aber, Asylsuchenden Unterkunft und Verpflegung zu gewähren.

Wer sich näher informieren will, kann das bei der Bundeszentrale für politische Bildung tun. Hier findet man Zahlen ohne politische Machtkämpfe, ohne Kampf um Leseranteile oder Profilierungsbedarf.

@ Lieschen
"Helfen muss man vor Ort ..."
Genau so sehe ich das auch.


vom 21.06.2018, 20.58
9. von Lieschen

ich bin bei Nr. 6, 7, 4 voll dabei und denke in diese Richtung, "das schaffen wir" heißt in Wirklichkeit "daran geht die EU zu Grunde", eine so unüberlegte Aussage 2015 zu machen, auch wenn es human sein sollte, es geht nicht so. Helfen muß man vor Ort und die Menschen dort unterstützen, vor allem die Korruptionen beenden. Ein langes Thema, das uns noch sehr lange beschäftigen wird, und kosten.

vom 21.06.2018, 19.48
8. von Jo

@Moni
Von wem soll der Text denn ferngesteuert sein und was daran ist deiner Meinung nach Hetze und was berechtigte Kritik?

vom 21.06.2018, 19.34
7. von Ingrid

@ Anne

Danke für den Text von Muttis Amtseid!
Die Nichteinhaltung wäre eigentlich ein "Entlassungsgrund!"
Aber solche Regelungen gelten ja nur für uns Normalos....

vom 21.06.2018, 19.06
6. von christie

ich bin auch der Meinung dass Frau Merkel mit ihrer unüberlegten Einladung an die Flüchtlinge aus aller Welt "zu uns können Alle kommen die das wollen, wir schaffen das" gar nicht bedacht hat was sie damit anrichtet. Das einst so friedliche und sichere Europa wird ja hauptsächlich (seien wir uns ehrlich) von jungen starken Männern, die einfach ein schöneres Leben führen wollen, gestürmt. Bedenkt sie nicht, dass damit auch den Flüchtlingen die aus wirklicher Not und Angst vor dem Krieg flüchten mussten geschadet wird?
Sehen wir uns doch in den Großstäten um, nicht nur in Deutschland und Österreich. Die Kriminalität ist um vielfaches angestiegen, die Vergewaltigungen sind zahlreich wie überhaupt noch nie. Das schönzureden ist nicht der richtige Weg zu einem lebenswerten Europa. Jede Hilfsbereitschaft soll wirklich notleidenden Menschen helfen. Viele Millionen sind bereits unterwegs oder auf dem Sprung hierher. Wenn Frau Merkel glaubt dass auch nur ein Staat in Europa auf Jahre hinaus diese finanzielle und soziale Belastung verkraften kann lebt sie total hinter dem Mond.
Ich nehme an dass sie nicht einem derartig Zulauf rechnete und nun nicht mehr zurück kann. Die EU wird wie immer nicht fähig sein, rasch eine menschliche aber auch vernünftige, für Europa sinnvolle und gerechte Lösung zu finden.




vom 21.06.2018, 18.38
5. von Moni

Mit dieser ferngesteuerten Anti-Merkel-Hetze kann ich nichts anfangen.

vom 21.06.2018, 18.36
4. von Anne

Genauso war und ist es!
Nur soviel dazu: "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ (Amtseid Frau Merkel seit 2005...)
AHA!

vom 21.06.2018, 18.28
3. von Engelbert

absolut seriöse Quelle: Hier klicken

vom 21.06.2018, 18.22
2. von Vera

Wenn Zitat, dann doch bitte auch die 'Quelle' nennen. Danke.

vom 21.06.2018, 18.09
1. von Jo

Sehe ich genauso.

Könntest du noch bitte den gesamten Artikel verlinken, lieber Engelbert?

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