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... wo ich müde werden dürfte, beginne ich, munter zu werden. Das geht dann morgens genauso ... oft gehe ich gegen eins ins Bett ... um 5 könnte ich schlafen, aber ich wache auf ... kann eine ganze Zeitlang nicht mehr einschlafen ... wenn ich dann wieder einschlafe, dann falle ich fast ins Koma und könnte bis mittags schlafen ... ganz falscher Rhythmus ... der sollte "um 11 ins Bett" und "um 8 aufstehen" sein.
 

Engelbert 26.02.2013, 00.06

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Kommentare zu diesem Beitrag

11. von Chris

Auch ich bin eine Nachteule und "misstraue" Lerchen ;-)
Ich gehe selten vor Mitternacht ins Bett und um 6:00 klingelt der Wecker, dabei weiß ich dass mein Körper eigentlich sieben Stunden Schlaf benötigt.
Im Büro fangen die Kollegen zwischen 7:00 und 8:00 Uhr an, aber um 7:00 Uhr schläft mein Gehirn noch, egal wie früh ich eingeschlafen bin. Dafür bin ich meisten bis 18:00/19:00 Uhr im Büro und kann einiges erledigen weil seit Stunden mich kein Telefonanruf unterbricht.
Ich habe mal im Hochsommer in Norwegen Urlaub gemacht, da gab es "sun around the clock". Es war immer hell, bzw. die Sonne schien. Da bin ich selten vor 3:00 Uhr ins Bett gegangen und gegen 10:00 aufgestanden, da mich die Sonne aus dem Bett lockte. Es war richtig schön seinen Biorythmus leben zu können

vom 26.02.2013, 09.32
10. von beatenr

In den letzten Zeiten bin ich auch mit im Bunde... ich glaub, viel liegt daran, daß es tags nicht richtig hell wird und man den Empfehlungen nicht folgt, 15 Min draußen im Hellen zu "tanken". Man müßte mal wissen, wie die nördlichen Menschen das aushalten sind - bei denen ists den ganzen winter auch tagsüber immer dunkler!
Ich hoffe jedenfalls, daß ich bald wieder "richtig" schlafe ,sonst verpasse ich die hellen Stunden des Tages!
Es kann zusätzlich daran liegen, daß mein geist auch nachts so beschäftigt ist, daß er im Bett weiterdenkt und mich wach hält, weil ich ja an der Lebensgeschichte meiner Großtante arbeite. Aber geistige Tätigkeit kann bei Dir kein EXTRA-Grund sen, weil Du ja 365 Tage im Jahr geistig fit sein musst, um so einen tollen Blog zu machen und uns täglich damit zu erfreuen.

vom 26.02.2013, 08.38
9. von katzenstern

für mich stellt sich erst mal die Frage, wer sagt falscher Rhytmus oder wer legt das fest auf welchem Hintergrund--
in meinem früheren Leben bin ich früh, sprich zwischen 4 und 7h aufgestanden, das war gut.
Habe dann, wie ich erkrankte, lange Zeit Medikamente nehmen müssen um schlafen zu können.
Heute nehme ich diese Medikamente nicht mehr, für mich ein riesenerfolg und schlafe wenn ich müde bin und somit schlafen kann-- das kann früh abends oder später in der Nacht sein--
das kann am Tage sein-- eben wie mein Körper oder meine Seele sagt "Ausruhen"
das kann ich eben, weil ich nicht mehr erwerbsfähig bin

vom 26.02.2013, 07.41
8. von Lily

Nach 4 1/2 Wochen Auszeit wegen Krankheit ist bei mir der Wach-Schlaf-Rhythmus auch ziemlich durcheinander. Als ich krank war, habe ich auch oft bis Mittag gepennt und bin dafür spät ins Bett - obwohl ich den ganzen Tag fast nur auf der Couch gelegen habe.
Mein alleinlebender Vater hat seit einem glücklicherweise harmlosen Sturz Rückenschmerzen und kann nur schwer allein aufstehen. Also geht nachts öfter mal der Hausnotruf - zu den unmöglichsten Zeiten! Ich schlafe kaum mehr als 2 Stunden am Stück und bin derzeit ständig müde...
Normal gehe ich gegen 11 Uhr ins Bett, schlafe bis 2 oder halb 3, bin eine ganze Weile wach und schlafe dann wieder, bis kurz vor 6 der Wecker rappelt.
Am Wochenende schlafe ich so lange ich will oder lege mich über Tag nochmal hin, um mein Schlafdefizit zu verringern. Ich hoffe, dass bald das Wetter wieder besser wird und es abends länger hell ist. Im Moment habe ich das Gefühl, abends um 6 ist der Tag schon vorbei...Dann nicke ich auch schon mal auf dem Sofa ein - im Sitzen...

vom 26.02.2013, 07.17
7. von Doris

Lieber Engelbert,

es ist jetzt 4.41 Uhr, ich bin schon seit gut 30 Minuten auf und würde viiiel lieber schlafend im Bett liegen. Wenn ich dann wieder müde werde, ist es Zeit aufzustehen, allein die Zeit reicht nicht für einen langen Tag, so muss ich mich gegen 17.00 Uhr oder 18.00 Uhr (je nachdem, wann ich zu Hause bin), nochmals hinlegen, so für ca. 2 Stunden. Du siehst also, du bist nicht allein.
Gruß Doris (hoffentlich schläfst du jetzt wenigstens.)

vom 26.02.2013, 04.43
6. von MaLu

Du bist doch zu Hause und musst nicht mehr arbeiten gehen, also wen stört es?
Mich regt das immer auf, wenn man sich danach richten soll, was man tut und was nicht!
Ich arbeite eine Woche früh und eine Woche spät. Da ist mein Biorhytmus total durcheinander. Ich kann nur ca. 6 Std. schlafen. Wenn ich Frühschicht habe und um 4:30 Uhr aufstehe, sollte ich also um ca. 22:30 Uhr ins Bett, müde bin ich aber durch das frühe aufstehen viel früher. Oft schlafe ich früh ein, bin dann wach und kann erst mal nicht mehr schlafen, dann wird es 23:00 oder 24:00 Uhr bis ich ins Bett komme und wegen wenig Schlaf in der Nacht am nächsten Tag wieder früh müd. Teufelskreis!
Habe ich Spätschicht, versuche ich, nicht vor 2:00 Uhr ins Bett zu gehen, damit ich morgens nicht zu früh wach werde um dann nachmittags nicht zu müde zu werden! Jetzt bin ich wieder vor dem Fernseher eingeschlafen und nun zu munter um ins Bett zu gehen und zu schlafen!
Wenn ich mal in Rente bin werde ich mir meinen eigenen Schlafrhytmus angewöhnen, jedenfalls so lange bis ich vielleicht auf andere Menschen angewiesen sein werde!


vom 26.02.2013, 03.31
5. von Marnie

Hier die frohe Kunde - ich bin die 5. im Bunde :-). Auch mir geht es so, dass ich zur Schlafenszeit oft puppenmunter bin und morgens, wenn der Wecker dann um 6 Uhr quält, das Gefühl habe, noch einige Stündchen schlafen zu wollen. Leider bin ich noch berufstätig und muss daher gegen meine innere Uhr leben. Ist oft gar nicht so einfach.

vom 26.02.2013, 01.26
4. von mira

Auch ich stimme ein in die Mitteilungen der Vor-Schreiber: Bereits als Kind wurde ich zur Nachteule - seit fast fünf Jahren lebe ich einen anderen RHythmus als "normal" - manchmal schlafe ich erst gegen 8Uhr ein und meist nicht vor 4Uhr. Folge: Schlafenszeit bis mindestens 14 Uhr.- Mir hilft, mich darüber nicht aufzuregen oder gar zu schämen, da ich es dezeit nicht ändern kann.

vom 26.02.2013, 00.50
3. von marianne

Was Johannes sagt, kann ich nur bestätigen. Wie oft muss ich mir anhören:Was, du stehst erst um 10 auf, na das kann man doch nicht machen.
Doch das kann ich ,denn ich bin ja jetzt Rentner.Früher richtete sich alles nach der Uhrzeit, heute nur noch, wenn ich Termine habe.
Oft sind die Leute auch nur neidisch.

vom 26.02.2013, 00.41
2. von johannes

Oh ja der Biorhythmus, davon kann ich auch ein Lied singen. Ich hoffe nur, dass du einigermaßen danach leben kannst. Bei mir geht es so, obwohl ich immer wieder merke, dass man oft nicht ganz ernst genommen wird, gerade auf dem Land, wenn man nicht den gängigen Tageseinteilungen entspricht.
Wer nicht früh bald aufsteht läuft schon Gefahr, als faul oder bequem zu gelten. Dass Typen wie wir dann eben nachts bis in die Puppen arbeiten, und dabei sehr produktiv sind, das sieht man ja nicht. Ja und es ist doch einfacher ein Vorurteil zu bedienen, als sich mal in jemand anderen hineinzuversetzen.
Also, ich wollte dir nur sagen: Du bist nicht allein!

vom 26.02.2013, 00.24
1. von marianne

Mir geht es ähnlich. Gehe auch gegen eins ins Bett, schlafe aber oft erst um zwei und später ein. Um sieben Toilettengang, dann schlafe ich gegen acht wieder ein und könnte bis mittags schlafen.
Ich konnte als Kind schon nicht einschlafen und morgens war ich müde.
Allerdings konnte ich so, 22 Jahre Nachtdienst machen. Das hat meine Schlafgewohnheiten wohl total verändert.


vom 26.02.2013, 00.18
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