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Ausgewählter Beitrag

kein aushängeschild

Dieses unkollegiale Verhalten des rollenden Ministers ist wahrlich kein Aushängeschild für die Regierung. Das kann man alles hinter den Türen sagen (und dann ists schon nicht nett), aber seinen Sprecher in der Öffentlichkeit so lächerlich zu machen, zeigt von schlechter Menschenführung. Wenn der Chef ein "Knerweler" ist ... bei uns in der Pfalz sagen wir so zu den menschlichen Wadenbeißern.
 
Der Pressesprecher ist inzwischen zurückgetreten ... ich wäre noch während der Pressekonferenz aufgestanden und gegangen.
 

Engelbert 09.11.2010, 18.53

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Kommentare zu diesem Beitrag

18. von klausH

Herr Offer ist zurückgetreten.
Besser wäre gewesen, er hätte zurückgetreten.

vom 11.11.2010, 20.18
17. von Paddy

Ich habe 5 Jahre in einer Firma gearbeitet, wo so mit den Mitarbeitern umgegangen wurde. Ich war zeitweise in leitender Position und mußte mir regelmäßig schlimmere Entgleisungen vor Gästen und anderen Mitarbeitern anhören. Das erniedrigt ungemein und man zweifelt an seiner eigenen Arbeitskraft. Durch die ständigen Unterstellungen und unsachlichen Bemerkungen bin ich letzendlich krank geworden. Ich habe ein halbes Jahr gebraucht, den Absprung zu schaffen und bin jetzt in einer Firma wo der Ton normal ist, es ist eine Wohltat und da zu arbeiten ist für mich wie Urlaub. Herr Schäuble hat keine Führungsqualitäten wenn er sich in der Öffentlichkeit zu solchen Äußerungen hinreißen läßt und aus heutiger Sicht weiß ich wovon ich rede. Herr Offer hat mein vollstes Verständnis. Kritik kann immer angebracht werden, aber sachlich und nicht so.

vom 10.11.2010, 13.20
16. von Sanna

Für mich ein klarer Fall von öffentlichem Mobbing.

Außerdem: Schaut euch an, wie ein Politiker seine Mitarbeitern behandelt, und ihr wißt, welche Behandlung er dem Volk zukommen läßt...

vom 10.11.2010, 11.25
15. von rena

Na DANKE für so einen Vorgesetzten!
Eine Person, die Respekt für sich und ihr Amt beansprucht, muß diesen auch dem Gegenüber erweisen.
Im Vorfeld kann gelaufen sein was will;
Respekt muß sein, unabdingbar.

vom 10.11.2010, 10.51
14. von Monika (Sauerland)

Ich habe diesen peinlichen Auftritt gesehen. So geht man nicht mit seinen Untergebenen um und in der Öffentlichkeit schon gar nicht.
Ich kann gut verstehen das der Herr Offer zurüück getreten ist.

vom 10.11.2010, 10.34
13. von MartinaK

Ein Vorgesetzter sollte nach außen immer vor seinen Mitarbeitern stehen, immer! Nach der Pressekonferenz hätte das Malheur intern geklärt werden können.

Wie so oft ist der Falsche gegangen.
Wenn das Regierung sein sollte, die wir verdient haben, fällt mir nur Heinrich Heine ein: Denk' ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!

vom 10.11.2010, 09.16
12. von Alice

Gestern wurde er mir das erste Mal so richtig unsymphatisch. Selbstgerecht und Überhebend. Mensch sollte wissen, wenn die Zeit abgelaufen ist.

vom 10.11.2010, 08.40
11. von Christel

Engelbert: ich wäre sofort gegangen!!! ??? das sagt sich so leicht. Vor Jahren hatte ich einen sehr cholerischen Chef. Was hätte es mir genützt zu gehen, wovon hätte ich dann leben sollen. Die Anstellung liegen nicht auf der Straße rum.

Auf jeden Fall hat sich Herr Sch. unmöglich benommen.

in meinem Fall ging dann irgendwann dieser Chef... wie gut ;))

vom 10.11.2010, 07.33
10. von Das Katzentier

Mich wundert bei dem Typen nix mehr. Schon in der Vergangenheit habe ich mich häufig genug aufgeregt über sein Verhalten das man nur als menschenverachtend bezeichnen kann. Gruselig wenn solche Leute Politik machen, aber jedes Land bekommt die Politiker die es verdient!

vom 10.11.2010, 00.04
9. von hermes

Mir fällt dazu nur der anonyme Spruch ein:

"Wenn die Sonne der Kultur sinkt,
werfen selbst Zwerge riesige Schatten."




vom 09.11.2010, 23.34
8. von beatenr

unglaublich. so darf sich kein Chef verhalten.

Wie der Herr, so`s Gescherr,
oder:
Der Fisch stinkt am Kopf zuerst.

vom 09.11.2010, 22.03
7. von friederike...

Das war unterste Schublade. Herr Offer tat, was er tun musste.

vom 09.11.2010, 21.46
6. von Jutta aus Bayern

Ich denke, dass da im Vorfeld gründlich was schief gelaufen ist. Ich seh den Herrn Schäuble nicht so oft in Aktion aber mir ist aufgefallen, dass er sehr rumgezappelt hat und sehr unruhig war.
Dass man mal aus Ärger im Ton daneben langt, verstehe ich .....aber ich bin schon der Meinung, dass nach der ersten Schelte hätte Schluss sein müssen. Schäuble hatte 20 Minuten um sich zu beruhigen und seinen Ärger abzureagieren und sich zu sortieren...stattdessen macht er einfach weiter mit der gesamten Presse als Publikum...das ist es, was ich nicht verstehen kann.


vom 09.11.2010, 21.13
5. von karin

vorausgesagt, dass ich politisch null ahnung habe, aber wenn der eine die zahlen nicht in der hand hat, hätte er das dem minister vor der öffentl. konferenz sagen müssen?, bevor ich da rausgeh, muss doch sich jeder versichern, dass alle unterlagen vorliegen, oder nicht? ebenso hätte schäuble fragen können, ob alle unterlagen vorliegen, vorher,
egal, was schäuble für ein mensch ist, die suppe kochen immer mehrere, oder? karin g.

vom 09.11.2010, 20.46
4. von Christian

weißt du, was hinter den Kulissen vorher abgelaufen ist? Ich denke, dass unsere Politiker und gerade der langgediente Schäuble, ihre Probleme normalerweise verdeckter auf den Tisch bringen würden. Wenn so etwas passiert, wird wohl schon was vorweg gewesen sein.

vom 09.11.2010, 19.54
3. von Heidi P

@orangata
warst du dabei? Auch wenn Offer vielleicht ein Fehler unterlaufen ist, es rechtfertigt in keinster Weise den Ton und die Häme von Schäuble !

vom 09.11.2010, 19.42
2. von elouise

Einfach unglaublich, wie dieser Mensch einen gestandenen Mitarbeiter vor der Öffentlichkeit erniedrigt, wie einen Schuljungen. Nein, so etwas darf ein Minister nicht, das ist unterste Schublade.
Aber bei dieser Regierung wundert mich schon lange nichts mehr. Frau Merkel wird bald nur noch Scherben zusammenfegen müssen...

vom 09.11.2010, 19.19
1. von orangata

Na ja, das Austeilen von Pressemitteilungen gehört aber nun einmal zu seinen Aufgaben, die Konferenz war einfach schlecht vorbereitet.

vom 09.11.2010, 19.01
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