7. von christa

Bei der Frage wie das zustande kommt ,und ob das überall bei Jedem zu machen ist ,kann ich nur mutmaßen.
Die Patientin hat keine lange Leidenszeit hinter sich. Die Muskulatur muss noch voll funktionsfähig sein.Leider entschließen sich die Kranken erst zu einer OP wenn es gar nicht mehr geht.
Das ist grundsätzlich falsch, denn eine abgenutzte Knorpelschicht baut sich nicht wieder auf.
Wenn man sich frühzeitig entschlißt , kann das so gemacht werden, wie hier demonstriet.
Die Muskulatur ist voll Funktions- fähig ,nur deshalb kann die Frau laufen.
Wenn ich betroffen wäre würde ich das sofort so machen.
Ich bin Physiotherapeutin


vom 21.10.2025, 14.20

6. von Hildegard

Ich finde es schon von Vorteil, wenn man nicht so eine ellenlange Narbe am äußeren Oberschenkel hat. Die kann nämlich noch ganz schön lange Beschwerden machen. Bei der erwähnten Methode gibt es nur eine sehr viel kleinere Narbe vorn auf dem Oberschenkel und die nicht zerstörte Muskulatur ist natürlich auch ein Segen.

vom 21.10.2025, 12.57

5. von _Su

bestimmt hilfreich, wenn man danach zuhause nicht alleine ist oder eine behindertengerechte Wohnung hat :-(

vom 21.10.2025, 07.26

4. von Doro Weihmann

Gibt es siese Art zu operieren auch in anderen Kliniken? z.B. in Stuttgart und Umgebung?

vom 20.10.2025, 23.07

3. von ReginaE

das Gesundheitssystem der USA lässt grüßen!!

vom 20.10.2025, 22.23

2. von Hildegard

Das sind muskelschonende, minimalinvasive Hüft OPs. Bei einem Bruch hat man da aber nicht viel Auswahl ob man in eine Klinik kommt mit diesem Verfahren. Bei einer OP nach Verschleiß kann man das dann entsprechend planen.

vom 20.10.2025, 22.03

1. von Chispeante

Wie geht denn sowas?
kennt sich da zufällig jemand aus oder hat sich darüber informiert?
was ist der unterschied zu konventionell?
das wäre ja sensationell.

vom 20.10.2025, 19.57