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Ausgewählter Beitrag

manipulation mit leid

 Da mir das Thema nicht aus dem Kopf geht, wird es doch gebloggt.

Dieser junge Mann ...



... bot gestern in der Fußgängerzone einen der ebarmungswürdigsten Anblicke überhaupt. Der rechte Fuß quer nach innen geknickt, bei jedem Schritt tief zur Seite einknickend.

Sensible Naturen, die ihm begegnen, rufen entweder den orthopädischen Notdienst oder spenden reichhaltig, damit diesem armen Wesen irgendwie geholfen wird.

Nur ... ich glaub ihm nicht. Ich hätte ihm so schon nur schwer geglaubt, aber seitdem ich vor kurzen im Fernsehen (Report war es, glaube ich) einen Bericht gerade über solche Bettler gesehen haben, die extreme körperliche Leiden vorgeben, um dann nach "Feierabend" ganz normal durch die Gegend zu laufen, bin ich mir fast sicher: er lügt.

Oder besser: er manipuliert mit Leid. Und das sehr erfolgreich: in den zwei Minuten, die ihn fotografierte, hielten 3 Menschen an und gaben ihm Geld, einmal war es ein 10-Euro-Schein. Das mal hochgerechnet gibt ein Stundenlohn, von dem so mancher träumt, das mal am Rande.

Wenn das alles mit ehrlichen Dingen zuginge ... aber ein solches Schauspiel (ich gehe mal einfach davon aus) vorzuführen, ist einfach die Menschen verarscht.

Eine Straße weiter ...



... dasselbe in blau. Ebenfalls jung, zwischen 30-40. Die gleiche Art der Fortbewegung ... die in diesem Fall direkt ins McDonald führte, um dort visuell an das schlechte Gewissen der Gäste zu appellieren, denn wie kann man essen und nix geben, wenns jemanden so schlecht geht.

Ein paar Meter später schenkten zwei Frauen den Menschen Rosen ... um diese nicht loszulassen. Da teilen sich dann zwei Menschen eine Rose und die, die gegeben hat, zeigt ihre andere Hand, in der ein Zettel und ein Euro-Stück liegt. Da muss man doch bezahlen, wenn jemand so armes eine so liebevolle Schenk-Geste macht. Da wird direkt die gute Erziehung, dass man sich für ein Geschenk bedankt, angesprochen ... der Dank sollen halt in diesem Fall keine Worte sein, sondern Geld. Die gewünschte Menge wird gezeigt.

Die Fußgängerzonen unserer Zeit ... wir sehen, was wir sehen sollen.
 

Engelbert 10.09.2009, 21.41

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Kommentare zu diesem Beitrag

18. von Brigitte

Ich hasse das! Besonders, weil ich weiß, dass Menschen, die wirklich behindert sind, kaum eine solche Bettelstellung einnehmen würden. Wenn jemand auf Kosten anderer sich so durchs Leben schlägt, dann findet das eher meine Verachtung.
Aber, es ist ganz richtig, man kommt schwer daran vorbei. Aber, ich bin nicht kleinlich, aber hier gebe ich grundsätzlich nie etwas. Basta!

vom 13.09.2009, 11.47
17. von mercedes

Mit großem Interesse habe ich den Beitrag sowie die Kommentare gelesen, weil sie auch meinen Nerv treffen.
Hier findet man in der City sehr oft einen russischen Akkordeonspieler, der Dich freundlich anschaut, wunderbar spielt, aber man sieht ihm an, daß es ihm Spaß macht. Ihm ist es regelrecht peinlich, wenn man etwas in den Koffer legt.
Nur 3 Ecken weiter lungern "ganz arme jammernde zerlumpte" Kinder mit ihren Müttern herum und strecken die dreckigen Hände nach jedem aus.
Beobachtet man sie eine Weile, dann fällt auf, daß sie von ihren Müttern zum Jammern regelrecht animiert werden.
Natürlich greifen hauptsächlich die Älteren unter uns beim Anblick weinender Kinder schneller zum Geld, als bei bettelnden Erwachsenen....
Ich hab das ein paar Mal über einen längeren Zeitraum beobachtet und auch gesehen, wie dann der Vater der Familie sie abholen kam. Der große Mercedes stand 2 Straßen weiter.....erst wurde Geld gezählt und dann vorsichtig eingestiegen, damit man ja nicht die Decken über den Polstern verschiebt und Schmutz ins Auto kommt......
Sorry, aber wenn ich überhaupt von meinem Wenigen noch etwas gebe, dann an den örtlichen Tierschutzverein!
Tiere lügen nicht!

vom 12.09.2009, 11.26
16. von Elisabeth (himmelblau)

Ich frag mich, wo hier die Unschuldsvermutung bleibt. Ich kann es schwer beurteilen, weil ich solche Menschen, wenn sie stehen, nicht anstarre, und daher nicht genau weiß, ob das eine mögliche tatsächliche Behinderung ist oder ein Fake - ich habe allerdings auch schon einige tatsächliche behinderte Menschen gesehen, die einen Gang hatten, bei dem die Fußstellung dieser hier zumindest phasenweise sehr ähnlich war. Es wird ja niemand gezwungen, zu spenden - und gegen alle anderen und viel subtileren Formen der Manipulation, etwa allerorts herumhängenden Werbeplakate, deren Wirkung man sich nachweislich kaum entziehen kann, nicht einmal wenn man versucht, dies zu tun, unternehmen wir ja auch nichts. Ich hatte einmal einen Disput mit 2 Verkehrsbediensteten, weil sie aus der U-Bahnunterführung einen alten, beinamputierten Rollstuhlfahrer wegjagten, der nichts weiter tat, als still dort am Rand (es war eine sehr breite Stelle, sodass er niemandem im Weg war) im Rollstuhl zu sitzen, und ein kleines Körbchen mit der Aufschrift "Bitte um eine Spende" am Schoß zu haben. Eine unaufdringlichere Form des Bettelns kann ich mir kaum vorstellen - hingegen ist es mir schon einige Male passiert, dass mir bezahlte SpendenkeilerInnen fast an den Hals sprangen, sich mir mit ausgebreiteten Armen in den Weg stellten, oder mich am Gewand fassten - d a v o n fühle ich mich wirklich belästigt, bei BettlerInnen ist mir derartiges in meinem ganzen Leben erst 1-2 mal passiert. Ich finde es arg, wenn Kinder dazu missbraucht werden, betteln zu gehen (allein, weil dies Kinderarbeit darstellt) - aber wenn man erwachsenen Menschen, seien sie jung oder alt, behidnert oder nichtbehindert, dieses Recht abspricht, finde ich das ziemlich bedenklich. Es reicht doch, wenn man vermutet, dass etwas "faul" ist, dann einfach nichts zu geben. Es gibt ja ohnehin soviele andere Gelegenheiten, jemandem Gutes zu tun.

vom 11.09.2009, 18.33
15. von ceha

ich hab so einen Mann kürzlich in der Fußgängerzone von Konstanz lange beobachtet und konnte eigentlich nicht glauben, dass jemand diese Fußstellung vortäuschen kann. Jetzt, da ich diese Bilder sehe, bin ich mir sicher, auch der Mann, den ich gesehen habe, war nicht "echt".

vom 11.09.2009, 12.26
14. von Wildgans

Gut dargestellt, diese Problematik!
Mich machen solche Leute wütend.
Musik- und Kunststückemacher mag ich.
In San Francisco sah ich eine Althippie seine Frau oder Freundin im Rollstuhl rumschieben, beide jämmerliche Gesichter, sie hielt einen Spendenbehälter hin. Später sah ich sie wieder, in einem anderen Stadtviertel, lachend, rauchend, gesund aussehend saßen sie auf einem Treppchen...

vom 11.09.2009, 10.42
13. von Ayla

Ja, das sind die Menschen, bei denen wir ganz offensichtlich sehen koennen, dass sie uns betruegen wollen (muessen)?
Bei ihnen habe ich aber die Entscheidung "nein" zu sagen.
Der Ausgewogenheit halber wuenschte ich mir gleichzeitig ein Bild von Herrn Ackermann oder anderen verantwortungslosen Bankern mit breitem Grinsen, die ohne Not, sondern von Gier getrieben, Menschen um ihr Vermoegen gebracht haben und die jetzt horrende Ueberziehungszinsen fordern von Menschen, die vielleicht durch das Fehlverhalten eben dieser hochgeachteten Persoenlichkeiten in eine Lage gekommen sind, in der sie um Kredite bitten muessen - oder ihr Konto ueberziehen muessen.( Betrifft mich nicht, habe kein Vermoegen und strebe auch keines an, es sei denn, es ginge um die Vermehrung meiner inneren
Werte)! :-)))
GLG
Ayla

vom 11.09.2009, 10.20
12. von Gudrun

Ich spende regelmäßig - allerdings an die Gesellschaft, über deren Arbeit ich regelmäßig informiert werde.
Ansonsten gibt es nichts von mir.



vom 11.09.2009, 10.12
11. von Bildermäusel

Ich gebe auch nix. Es gab genug Berichte, die gezeigt haben, dass diese Menschen später ohne Beschwerden laufen können. Sicher mag es auch "ehrliche" Bettler geben, aber wer weiß das schon. Und wenn ich lese, dass Essen abgelehnt wird und 1 € zu wenig sind ... nein danke.
In Restaurants kommen auch oft Ausländer, die legen Spielzeug oder andere Sachen auf den Tisch ... kommen später vorbei und halten einem einen Zettel vor die Nase, wo drauf steht, wie schlecht es ihnen geht und was sie dafür möchten. Auch da widerstehe ich erfolgreich.
Was ich nicht verstehen kann, dass die Restaurantbesitzer diese Bettelei dulden.
Etwas anderes ist, wenn z. B. Musiker etwas vorspielen und im Anschluss geht jemand mit Hut rum. Je nachdem, wie gut und wie lange, gebe ich dann etwas.

Ach, etwas fällt mir noch ein: Wir waren in Griechenland im Urlaub. Wollten eine kleine Ruine auf dem Berg besichtigen. Wir stellten das Auto ab und eine Frau mit einem Gemüsestand fragte uns, welche Nationalität wir wären. Wir bekamen dann einen von vielen Zetteln in verschiedenen Sprachen gezeigt, dass sie die "Anlage" da oben in Ordnung hält, dafür aber kein Geld bekäme und sie uns dafür gern etwas von ihrem Gemüse verkaufen würde. Wir haben Tomaten gekauft. Die haben super geschmeckt .... ABER: Sie waren deutlich teurer als woanders und oben auf der "Burg" hat nie jemand Ordnung gehalten .... *grummel*.
LG von Marion

vom 11.09.2009, 09.53
10. von elouise

Diese Art der Fortbewegung ist aber wirklich nicht gesund... Ob das der Bewegungsapparat lange unbeschadet mitmacht?
Aber jetzt im Ernst, ich bin beim Anblick von Bettlern immer irgendwie unangenehm berührt. Zwischen Mitleid und einem Anflug von Abscheu. Wie tief muss ein Mensch in Abhängigkeit geraten, dass er sich dazu missbrauchen lässt, Geld einzutreiben (vor allem wohl Frauen). Um so schlimmer, wenn Kinder dazu missbraucht werden. Selbst erlebt: Die Kleine schaut dich mit großen dunklen Kulleraugen an, zeigt auf ihren Bauch und bittet: "ein Euro". Ich greife in den Einkaufsbeutel und will ihr einen Apfel geben. Sie schüttelt den Kopf und besteht auf "ein Euro". Die Mutter steht zehn Schritte entfernt. Das Kind kommt zu ihr zurück und bekommt eine Kopfnuss. Schlecht gearbeitet...

vom 11.09.2009, 09.50
9. von BeaNeu (Beate)

Ich gebe gerne etwas, wenn ich weiß, dass es wirklich hilft. Aber Bettlern in der Einkaufszone und an der Haustür gebe ich prinzipiell nichts.Habe da auch schon negative Erfahrungen gemacht. Mein Vater hatte einmal eine Frau in die Wohnung gelassen, die dann so aufdringlich wure, dass freundliche Aufforderunegn zu gehen nicht mehr halfen, wir mussten tatsächlich mit derPolizei drohen, damit sie ging. Ich habe auch mal so etwas ähnliches erlebt, zur Zeit als ich im Kindergarten arbeitete, und ein junger Mann durch das Gartentörchen zu mir ins Freigelände kam. Der wollte Zeitschriftenabbos verkaufen, und auch er wurde so aufdringlich und beschimpfte mich schließlich, als ich nichts bestellen wollte. Ich musste auch ihm, nach mehreren freundlichen, aber bestimmten Aufforderungen zu gehen, mit der Polizei drohen, bis er endlich das Gelände verließ.
Ich spende gerne aber gezielt.


vom 11.09.2009, 09.09
8. von Marie

Wenn ich jemanden betteln sehe,könnte ich sofort losheulen,weil mir die Menschen leid tun.Schließlich habe ich auch selbst Notzeiten erlebt.
Da ich aber schüchtern bin, schaffe ich es selten,mich zu überwinden und zu den Menschen zu gehen, um ihnen etwas in den Becher zu werfen.
Wenn ich könnte,würde ich fast jedem etwas spenden.Denn wie enstcheiden ,wer in Not ist oder nicht?Lieber einmal einem Betrüger etwas geben,als einmal aus Misstrauen nichts..

Aber:

Als mich einmal ein Junkie in Köln verfolgte und beschimpfte, als ich ihn "nur" einen Euro gab(er wollte 5),hat mich das sehr erschreckt und seitdem gehe ich in Köln Bettlern aus dem Weg.Außer den Kids am Bahnhof.

Gezielte Manipulation wie da oben,macht mich nämlich wütend.
In Köln habe ich total vermummte Frauen gesehen,die sich als alte verkrüppelte Frau ausgaben.



vom 11.09.2009, 08.38
7. von Edith T.

Als Fördermitglied eines caritativen Vereins wird regelmäßig der anstehende Beitrag von meinem Konto abgebucht.
Ansonsten gebe ich nichts, so schwer mir das manchmal auch fällt.
Allerdings weiß man nie, ob aus echter Not gebettelt wird oder weil es so viel einbringt und derjenige einfach nur nicht arbeiten gehen will.
Was mich immer wundert ist, dass es um die Winter- / Weihnachtszeit stark vermehrt Bettelnde gibt. Wo sind die denn den Rest des Jahres???

vom 11.09.2009, 08.22
6. von Sabine N

Bei uns sind im Herbst und Winter in der Fußgängerzone auch immer Frauen, die den ganzen Tag dort auf dem Asphalt knien und betteln. Man denkt auch da muss man helfen, aber es wurde schon von Reportern beobachtet, dass diese Frauen mit einem Kleinbus gebracht werden und dann alles Geld an einen "Organisator" abliefern müssen. So was sollte man nicht unterstützen, auch wenn es für die Frauen wohl wirklich ein hartes Leben ist.

vom 11.09.2009, 06.50
5. von Karin v.N.

Ich hab vor Jahren auf der Domplatte in Köln Bettlerinnen mit schlafendem kleinen Kind zwischen den Beinen betteln sehen. Eigentlich bin ich weichherzig und gebe sehr schnell was. Aber da hat mich eine unsichtbare Hand zurückgehalten.
Nach kurzer Zeit, als wir am Museum vorbei waren sahen wir zwei Frauen mit Kind, die an Männer, behangen mit Goldketten und Ringen die eingesammelten Geldbeträge weitergaben.
Hinterher stiegen sie in ein dickes Auto. Da streikt einfach meine Hilfsbereitschaft vor Ort. Dann zahl ich doch lieber wie schon seit Jahren
3 Patenkindern der Kindernothilfe ihren Platz in einem Heim.Da weiß ich wenigstens, dass das Geld sinnvoll angelegt ist!

vom 11.09.2009, 00.19
4. von Petra H.

Ohje die armen Menschen.In Dresden gibt es die zu genüge *abwink
Im Fern wird ja so oft gewarnt vor solchen Menschen,,,,,

vom 10.09.2009, 22.41
3. von Marianne

Bei uns in der Stadt saß gestern auch ein Mann und bettelte.
Er kam auch aus dem Ausland, was man an der bräunlichen Haut sah.
Ich habe nichts gegeben, denn bei uns brauch kein Mensch zu verhungern und ich muss auch mit meinem Geld rechnen.
Am Liebsten hätte ich ihm das gesagt.

vom 10.09.2009, 22.17
2. von christel

da fällt mir folgende wahre Geschichte ein: Vor ca 3 oder 4 Jahren vor Weihnachten war bei uns in der Fußgängerzoge in einer bestimmten Straße immer wieder ein Bettler. Ein Mitarbeiter einer Lokalzeitung hat mit ihm gesprochen und hat ihm eine feste Arbeitsstelle anbieten können. Der Bettler hat abgelehnt. Dann hat der Zeitungsmann diesen Mann beobachtet und hat mitbekommen wie viel Geld dieser Mann eingesammelt hat- oder er hat es sogar mich ihm besprochen, das weiß ich nicht mehr so genau. Auf jeden Fall hat dieser Mann so viel Geld eingenommen- wenn man den Stundensatz ausrechnete wäre jeder Facharbeiter mit guter Anstellung blass geworden. Das ganze hatte der Bettler steuerfrei... Nach dieser Story- eben Ablehnung der geregelten Arbeit konnte dieser Mann jedoch bei uns nicht mehr so reich wie zu vor werden- und verschwand von der Bildfläche. Einem sogenannten Bettler etwas Baargeld zu geben ist nicht immer eine gute Tat. Bei mir gibt es für die Menschen mit Schild: Ich habe Hunger das Angebot, dass ich ihnen ein belegten Brötchen kaufe. Das wird ab und zu angenommen- und meistens abgelehnt.
auch darüber sollten wir alle mal nachdenken. Sicherlich ist Harz IV nicht viel Geld- aber unser Staat fängt erst mal jeden arbeitslosen Menschen au und bezahlt eine warme Wohnung.



vom 10.09.2009, 21.51
1. von ursula

gut, dass du das gebloggt hast! Wirklich Behinderte schlagen sich ohne Spenden durch.
Schönen Abend allen

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