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michael und farrah

Farrah Fawcett ist auch tot ... der löwenmähnige "Engel für Charlie". Damals hab ich die Serie gerne gesehen, das Remake als Film liegt noch ungesehen hier rum.

Ihr Tod geht mir nicht so nah wie der vom Michael (wobei "nah gehen" übertrieben ist). Damals das war eine gestylte Serienheldin, die mich emotional nicht sehr berührte. War nett, hat Spaß gemacht, zu schauen, aber mehr nicht. Außerdem wusste (ahnte) man bei Farrah, dass sie nicht mehr lange lebt, bei Michael dagegen wartete man auf die Comeback-Konzerte ... so gesehen überrascht der Tod sehr.

Falls er den Tod selbst durch Tabletteneinnahme mit verschuldet hat, dann passt das zu seinem etwas anderen Leben.

Michaels Musik ist nicht unbedingt meine Wellenlänge, aber dennoch: musikalisch hat er Meilensteine gesetzt. Was Farrah schauspielerisch nach meinem Empfinden nicht getan hat. Allerdings ist sie vielen Frauen emotional näher ... weil ähnliches Alter, ähnliche Krankheit und eben Frau. Während Herr Jackson emotional eher negativ belegt ist und aus der Kinderschänder-Denkschublade nicht mehr rausgelassen. Doch ... jetzt schon ... damit er in Richtung Himmel davonfliegen kann.
 

Engelbert 26.06.2009, 11.33

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Kommentare zu diesem Beitrag

7. von Elisabeth (himmelblau)

Ich hab meines Wissens nie "3 Engel für Charly" gesehen und kenne Farah Fawcett gerade von Fotos. Ihren Mann bzw. eigentlich nur langjährigen Lebensgefährten und Vater ihrer Kinder kannte ich bis vor kurzem nicht mal von Fotos. Anlässlich ihres Todes fiel mir aber eine berührende Schilderung in die Hände. Nah geht mir ihr Tod nicht, ich kenne sie ja nicht, aber was da geschrieben stand, war einfach so dermaßen schön, die beiden hatten sich wohl wirklich all die Jahre und bis zum Tod innig und tief geliebt. Sie hatten nie geheiratet, weil sie ihre Eigenständigkeit bewahren wollte, dennoch blieben sie die ganze Zeit zusammen und hätten eigentlich noch am Sterbebett heiraten wollen - sie war jedoch nicht mehr imstande, mit dem Kopf zu nicken (was als Zeichen vereinbart gewesen war.)

vom 27.06.2009, 17.08
6. von Anne/LE

Obwohl er den Vater angeklagt: "Mutter" geht mir heute einfach nicht aus dem Sinn.

vom 26.06.2009, 22.25
5. von Christel

...wirklich nah gehen mir beide Todesfälle nicht- die Umstände sind in beiden Fällen tragisch. Was dazu in Zukunft noch von M.J. zu hören und lesen sein wird- ist sicherlich jetzt noch nicht bekannt, jedenfalls der breiten Öffentlichkeit nicht.

Wirklich nah geht mir der Tod von mir auch wirklich nahe stehenden Menschen.



vom 26.06.2009, 16.47
4. von Inge-Lore

Beide lagen nicht auf meiner Längenwelle. Dennoch ist es immer tragisch, wenn ein Mensch stirbt, noch
dazu viel zu jung!

vom 26.06.2009, 16.29
3. von Angela

Bei mir ist es (auch) umgekehrt: Frau F.´s Tod berührt mich mehr, als der von Herrn J.
Ich war nie ein Fan von ihm, allerdings auch nicht von Frau F.
Was mich heute allerdings ungemein nervt, ist die Berichterstattung vom Ableben des Herrn J. Fast minütlich wird einem sein Lebenslauf, seine schwere Kindheit, sein Auftieg, seine Skandale, seine abstrusen Abstürze vorgekaut und zwar sogar auf Radiosendern, von denen ich das nicht erwartet hätte .. es gibt kein Informationsentkommen !
Ja, doch: es kam überraschend .... wenn auch nicht wirklich, wenn man ihn sich ansah.
Seine Mucke können wa doch noch bis zu unserer eigenen Beerdigung hören, die stirbt ja nu nich .... und ehrlich gesagt: ich bezweifele sehr, dass die endgültige Abschiedscomeback-Tournee noch viel Neues gebracht hätte.
So, das mußte jetzt mal raus ...

vom 26.06.2009, 15.57
2. von Anja

Ob das wirklich nur eine Denkschublade war, das wage ich zu bezweifeln....

vom 26.06.2009, 15.33
1. von Sabine N

Sicher ist Farrah Fawcett jetzt nicht DAS für die Schauspielerei gewesen was Michael Jackson für die Musik war.
Dennoch finde ich ihren Tod tragischer.

Würde mir aber mit jeder nicht berühmten Persönlichkeit genauso gehen.
Viele Menschen bekommen Krebs, müssen um ihr Leben kämpfen und verlieren es nach sehr schwieriger Zeit doch.
So was finde ich immer schlimm.

Michael Jackson war genial was Musik angeht, hab ich heute schon geschrieben, er hat weltweit Generationen angesprochen. Aber er hat seine Gesundheit durch viele Aktionen ruiniert. Und nun ist noch möglich dass er durch Medikamenteneinnahme auch noch zu seinem Tod beigetragen hat.
Daher nehm ich es zur Kenntnis, bedauer dass es kein Comeback mehr gibt, obwohl ich mich wirklich frage ob er an frühere Zeiten hätte anknüpfen können...
Doch tief betroffen bin ich von seinen Tod nicht. Sein Leben konnte betroffen machen, so erfolgreich und so verletzlich und letzten Endes nie mit sich selbst im Reinen, sonst hätte er nicht so viele OPs gebraucht, seine Haut nicht aufhellen müssen etc..
Dennoch nochmals RESPEKT vor der künstlerischen Leistung!

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