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mißbrauch der krankenkassenkarte

Das les ich jetzt öfter in den Kommentaren weiter unten ... wer betreibt denn da auf welche Weise Mißbrauch mit der Krankenkassenkarte ? Wahrscheinlich weiß das jeder, nur ich schaue zu wenig fern bzw. les zu wenig Zeitung.
 

Engelbert 04.06.2012, 15.42

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Kommentare zu diesem Beitrag

7. von Barbara

Dass die Karten weiterverliehen werden(was was ja ohnehin nur in begrenztem Umfang möglich ist), könnte dadurch eingeschränkt werden, dass ein Neupatient seinen Personalausweis zwecks Datenabgleich vorlegen muss.

vom 06.06.2012, 14.51
6. von MOnika (Sauerland)

Ich glaube das es immer mehr nichtversicherte bei uns gibt. Das sind Zustände bald wie in Amerika. Da gibt es dann eben liebe Menschen die Ihre Karte für einen Arztbesuch verleihen.

vom 06.06.2012, 11.26
5. von Lina

Also ich habe gesehen wie organisierte Busreisen aus dem Osten gemacht wurden Die Personen erhielten eine Karte für Arztbesuch und mussten sie am Ende des Ausfluges wieder abgeben.

vom 05.06.2012, 19.03
4. von Hildegard

Soweit ich weiß, kann man selbst bestimmen, welche Angaben auf die Chipkarte kommen und letztendlich ist es mir egal, ob andere wissen, was ich für einen Blutdruck, oder keinen Blinddarm mehr habe.

Andererseits könnte es aber auch lebensrettend sein, wenn ich bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert werde und man kann recht schnell erkennen, welche Vorerkrankungen vorhanden sind und welche Medikamente ich nehme.

Hat eben alles zwei Seiten.

Das bei den Ärzten allerdings jetzt sehr genau Bild und Patient verglichen werden, wage ich auch zu bezweifeln. Das kostet ja alles Zeit.

vom 05.06.2012, 11.12
3. von e.

Also ich bleibe bei meiner Meinung (Kommentar 22 vorher)und lehne eine solche Fotochipkarte ab und die Vorstellung, was für ein Schindluder damit getrieben werden kann und wer meine Daten möglicherweise auslesen könnte gruselt mich genauso wie Marnie. Es gibt Dinge, die gehen keinen etwas an.

vom 05.06.2012, 03.59
2. von ilana

Oh der Missbrauch ist wohl weit verbreiteter als man so denkt - muss ja nur das Geschlecht und in etwa das Alter stimmen. Auch wenn man es kaum glauben mag, auch in D gibt es Menschen die nicht versichert sind - oder eben Bekannte, Freunde, Familie kommt aus dem Ausland oder lebt illegal hier und braucht ärztliche Behandlung.

vom 04.06.2012, 16.35
1. von Moni

Das Prinzip ist einfach: Entweder nutzen mehrere nicht Versicherte gemeinsam eine Chipkarte oder es reisen aus dem Ausland Verwandte oder Bekannte ein, die sich mit der deutschen Chipkarte behandeln lassen. So geschehen bei ehemaligen SchülerInnen. Länder möchte ich nicht nennen - Türken waren es nicht! Manchmal wurden auch Karten von Verstorbenen weiter verwendet.

vom 04.06.2012, 16.01
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