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ohrtipp

Hab' ne Mail erhalten (der Absender braucht sein Ohr beruflich):


 

Engelbert 08.08.2009, 08.44

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Kommentare zu diesem Beitrag

19. von Marianna

Vielleicht zu spät aber hier noch eine Erfahrung von mir was die Ernährung betrifft: frittierte Sachen meiden! Ebenso Zucker.
Ich habe beobachtet, wenn ich beim Chinesen zu viel Frittiertes aß bekam ich Ohrprobleme. Keine Ahnung wieso....ist nur meine Beobachtung.

vom 11.08.2009, 00.45
18. von caro_

Wenn Rotlicht schon hilft kann ich nur den Tipp mit dem Zwiebelsäckchen gegen die Schmerzen nochmal bestätigen.
Als Kind hat meine Mutter die Zwiebeln immer in so einen "Handschuhwaschlappen" getan und dann auf mein Ohr gelegt. Es hilft!

Gute Besserung!

vom 10.08.2009, 13.22
17. von carola

das freut mich, dass du mit dem rotlicht ein bisschen erfolg hattest!

aber ein zweiter arzt ist auch eine sehr gute idee, der du nachkommen solltest, wenn es möglich ist.

weiterhin gute besserung.

vom 10.08.2009, 09.02
16. von der Ohrtyp :-)

Danke für Eure tollen Ratschläge!
D12 in der Homöopathie geht bei mir gar nicht, nur C30 oder besser C200:-)) D12 schlägt bei mir immer aufs Gemüt und mein Umfeld muss drunter leiden.
Mittlerweile hab ich Rotlicht ausprobiert, hat rechts zumindest mal geholfen und links fängts auch an zu krachen. Naseputzen tut höllisch weh weil´s meistens aufkracht. Aber zumindest tut sich mal was.
Danke an Euch alle!!!

vom 09.08.2009, 09.43
15. von Jutta aus Bayern

Ich kenne das mit dem Wasser im Ohr auch. Nach einem Flug in den Urlaub bekam ich ziemliche Ohrenschmerzen und bin in Spanien zum Arzt gegangen. Der hat mir Antibiotika verschrieben die ich dann auch nahm, weil ich keinen guten Homöopathen erreicht habe.

Nach dem Urlaub hatte ich dann aufgrund der Entzündung und weil mein Körper mit dem Antibiotika auch noch fertig werden musste, Flüssigkeit im Ohr.
Ich bin zu meinem Homöopathen gegangen, der hat mir Globuli verschrieben und nach 2 Wochen war der Spuk vorbei.....so lange hat der Körper gebraucht, um die Flüssigkeit wieder abzubauen. Mein Gehör wurde von Tag zu Tag besser (vorher hatte ich tägliches Meerrauschen), hat darunter nicht gelitten und ich war auch beim HNO-Arzt, um die Gesundung überprüfen zu lassen.


vom 09.08.2009, 08.12
14. von Marie

Als kleines Kind hat man mir wegen Wasser hinterm Trommelfell kleine Röhrchen ins Ohr gesetzt. Nur so ging das weg. War kein Drama, auch das Rausholen verlief problemlos. Sprich Deinen Arzt mal darauf an.

vom 09.08.2009, 05.28
13. von genifee

Der Tipp von @Nine ist sehr gut und hilfreich,bekam ihn selbst von einem antroposophischen Arzt empfohlen.
Aber bitte KEIN!Tempotuch,sondern ein Stofftuch.
Bei meiner Mutter weichte das Tempotuch durch und sie hatte dann ein Zwiebelstück im Gehörgang,das vom völlig verwirrten,kopfschüttelnden HNO-Arzt entfernt werden mußte.
Auch @ Susi´s Gedanken sind zutreffend.
Es fällt Dir bestimmt etwas dazu ein.
Gute Genesung wünscht
genifee

vom 09.08.2009, 02.31
12. von Gabi K

mein Mann hat in dieser Situation im Juni ein Paukenröhrchen eingesetzt bekommen. Kann man ambulant machen und die Wirkung tritt sofort ein. Er war / ist begeistert und würde es wieder machen.

Gute Besserung!

vom 08.08.2009, 20.31
11. von Maria

Dr Tip von Nine ist sehr gut, habe damit auch schon beste Erfahrungen gemacht, hilft auch bei starken Halsschmerzen. Aber wie sie sagt, alles richt nach Zwiebeln, ist aber das geringere Übel im Gegensatz zu den Schmerzen.

vom 08.08.2009, 17.23
10. von christine b

meiner tochter hat man in einer kleinen op in kurznarkose das trommelfell aufgemacht und die flüssigkeit nach aussen gesaugt und sofort war alles wieder gut.

gute und schnelle besserung wünsche ich dir!

vom 08.08.2009, 15.14
9. von Farbklecks

Hm, als Laie kann ich da nur einen Rat geben.
Einen weiteren Arzt aufsuchen, und/oder eine entsprechende Klinik aufsuchen.


vom 08.08.2009, 14.48
8. von Nine

Ich weiß jetzt nicht, ob Mittelohrentzündung das Gleiche ist aber bei meinem Großen, der diese Mittelohrentzündung - trotz Op und Antibiotika - 6x hintereinander hatte habe ich folgendes Hausmittel angewand:
Eine rohe Zwiebel ganz klein häckseln, in 2 Teile auf Tempotücher aufgeteilen und kleine Päckchen formen. Mit einem Stirnband eines davon auf jedem Ohr fixieren. Mein Sohn hat sich dann immer auf das Ohr gelegt, welches am meisten weh tat. Nach einer halben Stunde kann man den Wickel entfernen. Zu Beginn sollte man den Wickel mind. 3x täglich machen. Man kann sich angeblich auch zu dem Wickel mit dem Ohr auf eine Wärmflasche legen. Das soll die Wirkung noch verstärken, aber das war bei uns nie nötig.
Zwar stinkt/duftet das ganze Haus und die Haare nach Zwiebel.... aber die Wirkung war einfach wunderbar.
Ich habe diese Wickel etwa 3 Tage lang gemacht.. auch wenn nichts mehr weh tat .. und bin dann mit Kind zum Arzt und hab mir die Heilung bestätigen lassen.

Ich glaube ein Versuch wäre das einfache Mittel wert. Gute Besserung!

vom 08.08.2009, 14.37
7. von Quizzy

Bei meinem Urlaub im April (Mallorca-Tief!) hab ich mir auch einen Tubenkatharr eingefangen - wirklich eine sehr unangenehmes Gefühl, das einem Angst macht, auf dem Ohr nie mehr richtig hören zu können.

Mir haben damals "PANOTILE" Ohrentropfen geholfen - nach zwei Wochen war ich wieder beschwerdefrei.

Liebe Grüße
Renate



vom 08.08.2009, 12.03
6. von shicoma

noch eine andere Idee, ist das mit Mittelohrkatarhh belegt, könnte es nicht ein Tubenkatarrh sein?

1. Kalium chloratum: es knackt im Ohr, man hört sich von innen, eher drückender Schmerz, da der Schleim auf das Trommelfell drückt, Nasensekret dickflüssig und weiß, alles verstopft
besser durch warme inhalationen, schlechter kalte luft:
Dann Biochemie Kalium chloratum D6 3x4 Tabletten

2. Apis: brennender stechender Schmerz, alles ödematös geschwollen, besser durch kühle Luft, schlimmer durch Hitze
in D12 2xtgl 10 Glob.

vom 08.08.2009, 10.57
5. von shicoma

Vielleicht was homöopathisches?
Pulsatilla: D 12 2xtgl. 10 Globuli
wenn folgendes gilt: durch Verkühlung oder vorhergehende Erkältung entstanden,
Schmerz steht nicht im Vordergrund, dröhende Ohrgeräusche, dickes gelbes Sekret, besser durch frische Luft, verschlechterung durch Bettwärmeo.
warme Zimmerluft

2. Lycopodium D12 2x tgl. 10 Glob. wenn folgendes gilt:
rechtseitiges Ohr befallen, Schmerzen eher gering, dickes gelbliches Sekret, verbesserung durch warme Getränke

allgemein gilt: Wenn nach 2-3 Gaben welches der beiden Mittel auch immer, keine Besserung eingetreten ist, dann ist es nicht das richtige Mittel und sollte abgesetzt werden.

Gute Besserung!


vom 08.08.2009, 10.51
4. von susi

Geh mal in dich und finde heraus, was du nicht hören willst.

Alle Medizin nützt nix, wenn es etwas in deinem Leben gibt, was du lieber ausblendest.


Ich hatte vor ein paar Jahren ein Loch im Trommelfell. Dieses Ohr war taub.
Hab trotz der Ohrenschmerzen und des äußerst eingeschränkten Hörvermögens meinen Beruf weiter ausgeübt - auch ich brauchte meine beiden Ohren beruflich.

Der Arzt wollte mir immer eine OP aufschwatzen, weil es eh nicht allein wieder zuwüchse.

Aber als ich mein eigentliches Problem herausgefunden und mich entschieden hatte, wuchs das Loch im Trommelfell praktisch über Nacht wieder zu und seitdem ist alles in Ordnung.

Ich drück dir die Daumen, dass du bald wieder beide Ohren uneingeschränkt nutzen kannst ;-)))
gLG
susi


vom 08.08.2009, 09.51
3. von Hella

Guten Morgen,
vor einem Jahr hatte ich selber so eine ähnlich klingende Ohrengeschichte.
Ich habe "Burow'sche Lösung" verwendet. Das dauert zwar ca eine Woche, aber wenn Du die Rotlichbestrahlungen machst und anschließend die Lösung, die absolut natürlich ist (essisaure Tonerde)müsste es besser werden.
Alles Gute

vom 08.08.2009, 09.22
2. von carola

. . . versuche es mal mit rotlicht.
das trocknet sozusagen ein wenig aus.

drei bis viermal 10 minuten bei einer 350watt leuchte, in gut 30 cm abstand.

kann nicht schaden, hilft eigentlich immer.

früher wurden fast alle ohrkrankheiten mit wärmestrahlung behandelt - gab ja fast nix anderes.
ein junger HNO - Arzt ?

gute besserung.

vom 08.08.2009, 09.09
1. von Steffi

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Das ist ja gar nicht so harmlos!
Ich wünsche dem Fragenden gute Besserung, toi,toi,toi.



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