ALLes allTAEGLICH

Ausgewählter Beitrag

stell dir vor, du bist eingeschneit ...

... und kommst ne Woche nicht aus dem Haus ... was muß unbedingt im Haus sein ? Richtig, die wichtigsten Medikamente und ... Klopapier.

Nachtrag: Lebensmittel hab ich jetzt nicht extra erwähnt, denn es gibt ja niemand, der leere Schränke hat ... für eine Woche reicht das immer ... was beim Papier nicht unbedingt der Fall sein muss.
 
 

Engelbert 20.12.2010, 15.15

Kommentare hinzufügen











Kommentare zu diesem Beitrag

19. von Christine

Ich wohne in einem Dorf, wo es keinen Lebensmittelladen gibt, daher habe ich immer Vorrat im Hause.
Schlimmer wäre, wenn Stromausfall wäre.

vom 21.12.2010, 12.16
18. von ilana

Bei mir wäre auch eher Klopapier hier als Lebensmittel - eng würde es aber erst werden wenn das Ende des Monats wäre, weil ich immer ziemlich genau für einen Monat einkaufe (fahrtechnisch nicht anders möglich) und auch ohne eingeschneit sein wird es da manchmal eng.

vom 21.12.2010, 09.30
17. von Gabrima

Taschenlampe und Batterien für Radio usw. sind wichtig.

vom 21.12.2010, 06.55
16. von beatenr

...hab gleich unser Klopapier gecheckt... OK!
dann die Checklisten von Steffi HH ausgedruckt - danke!
Als erstes muss ich wohl mal Keller aufräumen, damit weniger brennbare Kartons + dafür Wasser + Apfelsaft gelagert werden...
Ach ja, Gaskocher Camping - so enen hatte ich mal angeschafft, dann stand drauf: nur für draussen...
In Afrika hab ich jahrelang in meiner Küche auf einem gekocht, hab immer die grossen Gasflaschen gekauft.
Später hörte ich ,daß ein Kollege bei einer Explosion verbrannt ist.
Nichts ist sicher...
Kerzen + Zündhölzer - brauchen einen festen Platz, den man im Dunkeln/mit geschlossenen Augen finden kann. Bei mir sind sie hier + da + dort - das muss ich ändern!
Frohe Festtage - Danke für das Thema!

vom 21.12.2010, 00.05
15. von Gabi K

ja, dieses Papierchen habe ich heute auch besorgt, vorsichtshalber ;-)

vom 20.12.2010, 20.58
14. von Steffi-HH

Hier klicken

Hier klicken

vom 20.12.2010, 20.41
13. von Kati


Ich mache den PC an und bestelle im Internet!!
Die Paketdienste sind hier sehr zuverlässig ;-))

Kati

vom 20.12.2010, 20.14
12. von Hildegard

Bei mir wäre da eher genug Klopapier da, als ein gefüllter Kühlschrank. Im Moment habe ich für 2 Tage und das ist bei mir schon viel.

LG Hildegard

vom 20.12.2010, 19.43
11. von marianne

Jetzt vor Weihnachten ist die Gefriertruhe, Vorratsschrank und Kühlschrank so gut gefüllt, dass wir gut 3 Wochen davon leben könnten, wenn wir müssten. Nach zwei Wochen müssten wir mit den Vorräten schon etwas haushalten.
Ich habe allerings immer einen gewissen Vorrat zu Hause. Es kann ja mal überraschend Besuch kommen.

Toilettenartikel und Klopapier sind immer vorrätig.
Auch von meinen Medikamenten muss ich immer einen gewissen Vorrat haben, sonst werde ich unruhig.

vom 20.12.2010, 19.04
10. von Melitta

Ich kann mir das noch sehr gut vorstellen.
Als ich Kind war, war das regelmäßig durchwegs 2-3 Wochen jeden Winter der Fall.
Da meine Eltern Selbstversorger waren, gab es kein Problem deswegen.
Man wusste ja, wenn der Winter kommt, was uns da blühte.*gg
Für ca. 2 Wochen hätte aber auch genug Vorrat im Hause.

vom 20.12.2010, 18.44
9. von Farbklecks

Ich würde mich zu Fuß durch den Schnee kämpfen, Egal ob es ein Schneesturm ist oder nur ein leises Rieseln.
Ich würde den nächsten Supermarkt aufsuchen und mir das Nötigste besorgen das ich gerade so schleppen kann.
Aldi, Netto und Kaufpark sind etwa 500 m entfernt, und stehen quasi nebeneinander.
Also kein Problem.
;-)

Ach ja, Altpapierverwertung ist natürlich auch möglich, aber achtet auf die Druckerschwärze.
;-) ;-)

vom 20.12.2010, 18.17
8. von Karin Sc

Also Klo-Rollen und Medikamente habe ich genügend im Haus. Allerdings mit Nahrung siehst da schlimmer aus. Eine knappe Woche reichts vielleicht, aber es wird nach einigen Tagen sehr eintönig: Knäckebrot, noch 1 kg Kartoffel, Gemüse und Käse. Für 2 Personen wirds eng. Ich muss raus, jeden Tag zur Arbeit und heute Nachmittag - den ganzen Vormittag viel dicke Schnee - in die Werkstatt. Rückholaktion Firma Opel, Nockenwellenschrauben mussten angezogen werden. Dort saß ich dann eine gute Stunde.

vom 20.12.2010, 17.53
7. von Ulla M.

Also ich fang mal mit dem Klopapier an. Heutzutage kauft man doch so große Packungen wo 10 Rollen oder so drauf sind, die reichen eine ganze Weile, da kann man bei einem Großeinkauf Nachschub ordern. Außerdem hat man Papiertaschentücher, zur Not alte Tageszeitungen. Medikamente sind ganz wichtig und mein Insulin.
Wichtig ist auch, dass der Strom nicht ausfällt, dann funktioniert die Heizung auch nicht. Gab es ja in letzter Zeit schon in einigen Gegenden für etliche Stunden. Man sollte also auch Kerzen zu Hause haben und Streichhölzer.
Und wichtige Lebensmittel: Brot, Kartoffeln, Eier, Nudeln, einige Büchsen mit Gemüse oder eingefrorenes. Tee und Kaffee. Also ich denke, für eine Woche kommt man schon mit den Dingen, die man hat, über die Runden.

Ulla, die jeden Morgen froh ist, dass Strom da ist und die Wohnung warm ist.

vom 20.12.2010, 17.31
6. von karin

also für 1 woche? nudeln, öl, honig,kaffee, verhungern werd ich damit nicht, da ich am körper reserven mit mir rumtrag, flüssigkeit ist wichtig und salz, also brühe, und die heizung wär mir wichtig, warm wasser, zur ganz großen not könnte ich den ofen anheizen und mir einen tee machen, aber im ernst, ich bin nicht vorbereitet auf notfälle, nach dem krieg geboren, ich glaub, ich würde zeimlich dumm aus der wäsche gucken, hoffen wir das beste, und dass wir gesund sind, karin g.

vom 20.12.2010, 17.18
5. von Inge-Lore

Ich brauch es mir nicht vorstellen - ich
habs erlebt: Oben am Berg in der Sächsi-
schen Schweiz wollte ich kurz vor Ostern
nach dem "Winterschlaf" des Ferienhauses
"nur" das Wasser anstellen, also 1 Nacht
bleiben - entsprechend hatte ich Verpfle
gung mit. Überraschung am nächsten Morgen: Schnee! Es war also zu gefährlich, mit dem Pkw den Berg wieder
herunter zu fahren. Was nun? Telefonat
mit meinem Sohn: Er fährt 200 km, mich
abzuholen - aber im Tal. Ich bin also
eine halbe Stunde talwärts gelaufen, hab
das Auto oben stehen lassen - um es dann
2 Wochen später wieder abzuholen. Gott
sei Dank stand es noch da!

vom 20.12.2010, 17.01
4. von Mauve

Auf DAS kann ich notfalls noch verzichten, solange ich Waschlappen und Wasser habe, aber nicht auf Brot, Butter und Milch.

LG Mauve

vom 20.12.2010, 16.01
3. von hermes

Ja, Lebensmittel sollten auch für ca. eine Woche als Vorrat im Haus sein, sonst kannst Du ja nichts für Dein Klopapier produzieren *gg*.
Ich bin so ein Hamster, brauche immer einen gewissen Vorrat. Sonst werde ich irgendwie unruhig...und das nicht nur im Winter. Seife, Haarwaschmittel, Zahnpasta und Papiertaschentücher gehören für mich auch dazu.
Ausserdem brauche ich dann nicht gleich loslaufen, wenn etwas zur Neige geht, sondern kann es mir beim nächsten größeren Einkauf besorgen.

vom 20.12.2010, 15.47
2. von DieLoewin

Und ganz toll ist noch: Lebensmittel und Getränke, eine funktion. Heizung - das sichert mal das Überleben ...
aber auch:
liebe Menschen, Musik, Kerzen,
ev. Zugang zur Seelenfarben-Seite, funkt. Internet u Tel., was zum Lesen... dann kann es sogar genussvoll werden.
Wünsch allen Eingeschneiten, dass sie rundum gut versorgt sind. LbGr aus Österr.

vom 20.12.2010, 15.26
1. von Steffi-HH

Futter für die Tiere, wenn man denn welche hat.

vom 20.12.2010, 15.17
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
2024
<<< März >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    010203
04050607080910
11121314151617
18192021222324
25262728293031
Letzte Kommentare:
T. J.:
Früher bei N-Joy Radio gab es mal sowas wie
...mehr

Xenophora:
Ich habe es gesehen und war nach ein paar Min
...mehr

Rona:
Nun denn: ich lebe ohne Fernseher.Und liebe d
...mehr

Rona:
Gerade gesehen:Hier klickenEine Sendung von S
...mehr

Webschmetterling:
Freundlich sein und ein Lächeln kostet nicht
...mehr

Rona:
Von Natur aus naiv bin ich gefährdet bei
...mehr

Webschmetterling:
Gute und rasche Besserung zu Dir, besser gesa
...mehr

Webschmetterling:
*lächel ... Tja Maxim, ab nach Hause in ca.
...mehr

Ilka:
Abgesehen davon, dass ich mit Kirche nichts a
...mehr

Brigitte:
Ich bin begeistert von diesen Blüten.Außen
...mehr