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Ausgewählter Beitrag

und weg damit

Ziemlich erschütternder Trailer, ziemlich erschütternde Tatsachen.
 

Engelbert 14.09.2011, 15.00

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Kommentare zu diesem Beitrag

11. von Funken

Schlimm!

vom 15.09.2011, 15.26
10. von Graugrüngelb

Ich ergänze mal diesen Link:
Hier klicken

vom 15.09.2011, 12.08
9. von Viola

Ich habe sowas auch schon im Fernsehen gesehen.
Bin seit anfang September dazu übergegangen, meine Ausgaben komplett aufzuschreibenmit Preis und was ich wegwerfe schreibe ich auch auf mit Preis.
so sensibilisiere ich mich darauf und Geld spart es obendrein. Ich sehe, was eine unnütze Ausgabe ist und was ich eher selten brauche.
Alles in Exceltabelle, denn der Bericht hat mich wirklich angemahnt.
Volle Exceltabelle erzeugt ein Echo im Kühlschrank ;-)
Übrigends - in 100 Tagen ist Weihnachten ;-)

vom 15.09.2011, 08.53
8. von Marie

Ich schaue es mir nicht an,habe aber eine Lebensmittelverschwendung vor dem Haus:

Im Altenheim bleibt regelmäßig essen übrig.Die Angestellten dürfen nur davon essen,wenn sie für 3,50 einen Bon kaufen.
Das Essen darf auch nicht merh wei früher an Obdachlose,die vorbeikamen oder andere Menschen verschenkt werden.
Z.B an Menschen,die im Ort auch zur "Tafel" gehen,darunter auch Senioren.
Was geschieht mit dem Essen?
Es wird in den so genannten Schweineeimer gekippt.Jemand stellt daraus Schweinefutter her.Für die Abholung bezahlt das Altenheim im Monat ca. 200-300 Euro!



vom 15.09.2011, 08.42
7. von amylaya

Nach der "erschütternden"Ankündigung mochte ich mir den Trailer erst nicht anschauen,doch die Kommentare,dass es ums Essen ging,verleiteten mich doch zum Anschauen.
In meinen Augen ist es ein Verbrechen an Mutter Natur und der hungernden Menschheit und es wird auf uns zurückfallen.Wir werden vielleicht eines
Tages froh und dankbar sein,wenn wir nur einen Bruchteil der jetzt vernichteten Nahrungsmittel auf unserem Tisch haben dürfen.Zwischen Nahrungs- und Lebensmitteln besteht allerdings ein großer Unterschied.
Ich bewirtschafte mit Freude einen großen Bio-Garten und bin dieses Jahr reich mit Ertrag gesegnet und gebe gerne ab in der Nachbarschaft.Doch diese winkt ab."Och,nöö,in Kirschen und Pflaumen könnten Maden sein,und selbst pflücken,nee lass man,vielen Dank auch." Brauchbares Fallobst von Äpfeln,gepflückte Kirschen und Pflaumen darf ich an verschiedene Kindergärten und Seniorenheime als Spende liefern.Sie freuen sich maßlos und sind sehr dankbar.Dies erfreut mich wieder sehr.
In einem großen Praktiker-Baumarkt bekam ich einmal mit wie hunderte von noch relativ gut aussehenden Margeritten- Pflanzen in den Container entsorgt wurden und bat um ein paar Pflanzen.Die Mitarbeiterin mochte mir keine geben,da strengste Anweisung zum Entsorgen und Videoüberwachung bestand.Wir weinten innerlich beide.
Wir können sicher sein,Mutter Erde vergißt nichts.
Bin jetzt etwas vom eigentlichen Thema abgewichen,doch es liegt mir am Herzen.



vom 15.09.2011, 00.53
6. von Sywe

Den Film schaue ich mir auf jeden Fall an, wenn er im Oktober im ARD kommt.

Es wird wirklich Zeit, dass wir aufwachen und jeder mehr über unsere "neueren" Gewohnheiten nachdenkt.
Ich bin bei meiner Großmutter aufgewachsen. Sie hat zwei Weltkriege erlebt und auch die Nachkriegshungerzeiten. Bei uns wurde kein Essen weggeworfen und so halte ich es heute noch. Jeder Rest wird verarbeitet oder eingefroren und es wird nur so viel wie nötig gekauft.

vom 14.09.2011, 23.19
5. von Juttinchen

Wir bemühen uns, so wenig wie möglich wegzuschmeißen. Dafür kaufen wir nur das Allernötigste, was wir zum Leben benötigen.
Im Sommer leben wir aus dem eigenen Garten und versorgen uns unterwegs mit Obst von Streuobstwiesen oder wilden Obstbäumen. Man glaubt nicht, wie lecker dieses Obst schmeckt.
Wir machen jedenfalls diese Wegwerforgie nicht mit, wenn es sich vermeiden läßt.

vom 14.09.2011, 22.59
4. von Bildermäusel

Ganz neuer Trick der Hersteller ist, die Haltbarkeitdauer zu verkürzen, damit die Händler lange vor dem "eigentlichen" Ablauf die Waren aus den Regalen nehmen und neu orderen *grummel*

vom 14.09.2011, 19.44
3. von Maria

Wir leben wie im Schlaraffenland. Aber meine Gurke muss nicht gerade sein und mein Brot kann auch vom Vortag sein, ich schätze es, dass wir uns alles kaufen können und es uns gut geht. Ich frage mich immer, warum muss das alles in den Müll? Es gibt auch bei uns in Deutschland jede Menge arbeitslose Menschen, auch die von Harz vier leben müssen und alte Menschen, die in Armut leben einfach das Geld nicht haben, um gewisse Dinge zu kaufen. Es wäre eine feine Geste, wenn die Lebensmittel für diese Menschen verteilt würden, anstatt in den großen Müllcontainer zu wandern. Hoffen wir, dass niemals mehr eine Zeit kommt, wo wir um ein Stück Brot bitten müssen, anstatt es als Heizmittel zu verwenden. Ich bin schockiert, ich wußte zwar, dass Vieles in den Müll wandert, aber nicht in dieser großen Menge. Woanderst verhungern die Menschen und wir werfen so einfach mal was weg, wir sollten uns schämen. Da wären auch mal unsere Politiker gefragt, etwas zu unternehmen.
Es ist einfach nur traurig. Ich für meinen Teil werfe sehr selten etwas weg, außer es ist verdorben und nicht mehr genießbar. Wie Karin schreibt, jeder sollte das für sich überdenken und danach handeln.

vom 14.09.2011, 19.41
2. von Karin Sc

Ja, schrecklich, aber wir alle sind ein Teil dieses Systems. Wir wollen doch, dass wir bis kurz vor Ladenschluss noch das aus dem gesamten Brotangebot bei der Bäckerei 1 Brot aussuchen können. Die Gurke muss gerade sein, die Tomate muss das richtige ROT haben. Ein Apfel von unserer Obstbaumwiese wird von einigen Bekannte komisch beäugt: "Wo hast du den sowas gekauft." Der Supermarkt hat bis 24 Uhr geöffnet, das muss nicht sein. Nachts gehe ich nicht im Supermarkt einkaufen. Es muss immer ALLES und JEDERZEIT verfügbar sein und dann auch noch im ÜBERFLUSS. Es wird Zeit, dass das jeder für sich überdenkt und handelt.

vom 14.09.2011, 16.18
1. von Gabi K

uaaahh, das ist wirklich mehr als schrecklich! Das muss ich jetzt erst mal vearbeiten.

vom 14.09.2011, 15.13
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