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vorgärten des tages





Wir haben heute einige dieser Vorgärten gesehen ... bei Neubauten gibt es gar keine anderen Vorgärten mehr.

Engelbert 05.01.2020, 17.35

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Kommentare zu diesem Beitrag

21. von Heidy

In der heutigen Zeit müssen die Besitzer viel arbeiten das keine Zeit mehr für Gartenarbeit bleibt. Schade um die reduzierten Naturflächen. Die Tierwelt findet in diesen Steinlandschaften keinen Platz.

vom 07.01.2020, 08.08
20. von mira I

... wir sind steinreich !!!!!

vom 07.01.2020, 03.39
19. von Gabi K

Sie wirken kalt auf das Gemüt, tragen aber bei Sonne zur Temperaturerhöhung bei. Ist wissenschaftlich belegt, das Gärten mit Pflanzen oder auch Straßen mit Bäumen deutlich kühler sind. Im Zeitalter des Klimawandels also genau richtig. *Ironie aus*
Und weniger Arbeit machen sie auf Dauer auch nicht. Die Natur findet einen Weg

vom 06.01.2020, 19.20
18. von Ellen

Ich habe schon einmal Hände voller Stechäpfelsamen in so einen "Garten"
geworfen, leider aber nur damit erreicht, dass der Besitzer (eine Kirchengemeinde!!!), zum Glyphosat griff und jedem kleinen Gräslein den Garaus machte. Ohne Kommentar.....

vom 06.01.2020, 15.28
17. von Hanna

Meine negative Meinung zu diesen zugepflasterten "Vorgärten" habe ich hier schon einmal kundgetan!

vom 06.01.2020, 12.11
16. von Laura

Das kann man doch nicht Vor-Garten nennen. Wir haben sowas ja leider auch geerbt, aber ich habe kleine Inseln mit Pflanzen darin geschaffen. Ich kann Lieserls Vermutung nur bestaetigen, mittlerweile wucherst dazwischen ganz schoen viel Gras und wir sind staendig am Rupfen. Leider gibt es fuer die faulen zeitgenossen, da Unkrautvernichter, die dorthin gekippt werden, die dann auch gleich alle Kleintiere mitvernichten :-( Wurde uns von Nachbarn empfohlen - wuerden wir aber nie machen. Dieses Fruehjahr wollen wir den Vorgarten nun komplett umstrukturieren.

vom 06.01.2020, 11.34
15. von christine b

ich finde das einfach nur grausam und verstehe nicht, dass das jemandem besser gefällt als ein hübsches vorgärtchen mit rasen und blumen.
wenn schon jemand keine arbeit haben will genügen auch schöne büsche. die eingesperrten steine finde ich auch immer so fürchterlich.

vom 06.01.2020, 10.43
14. von Elfie

sehr viel Schönheit,bzw. Gefälligkeit kann ich nicht dahinter erkennen, wenngleich, die Mode der Koniferen allüberall war ebenso wenig schön und gefällig


vom 06.01.2020, 09.38
13. von gerda.f

Sag mir wo die Blumen sind,wo sind sie geblieben? Alexandra hat das schon vor vielen Jahren hinterfragt!

vom 06.01.2020, 07.56
12. von Guido

Gärten der Lustlosigkeit. Pflegeleicht, grau, trostlos und hässlich. Aber gut abzukärchern. Die Natur kommt nur noch als eingekeiltes Dekoelement vor. Der Begriff "Garten" ist hier völlig unverdient und eher eine dreiste Anmaßung.

vom 06.01.2020, 07.12
11. von Brigida

Diese Menschen haben heute überhaupt keine Zeit mehr, für Garten in dem Sinne, weil sie beruflich so involviert sind und die Freizeit für Reisen verwenden. Es gibt aber auch ältere Menschen, die zumindest die Vorderfront steinmässig einrichten, weil sie genug mit dem Garten hinterm Haus zu kämpfen haben. Ansonsten gibt es dort starken Staubsauger-Einsatz, sobald die Blätter der umliegenden Bäume, falls vorhanden, hinwehen.

vom 06.01.2020, 06.36
10. von Sieglinde S.

Sorry, @ Lieserl war die 3.

vom 06.01.2020, 02.15
9. von Sieglinde S.

Was @ Lieserl 8. schreibt, das habe ich mir auch schon gedacht. Das Unkraut sucht sich Lücken. Bei uns an einer Hauptkreuzung vor der großen Christuskirche sind bei der Verkehrsinsel auch Felder mit kleinen Steinen. Dazwischen wuchert das Unkraut.
In der Turnstunde meinte ich mal, meinem doofen Nachbarn schräg gegenüber, der sein Haus mit großen dicken grauen Steinen umgeben hat, wie eine große Warft, dem würde ich gerne mal eine Hand voll Unkrautsamen, z. B. Brennesseln, hin werfen.. Keine Bange, das tue ich natürlich nicht. Das wird die Natur von selber erledigen.

vom 06.01.2020, 02.12
8. von _gerlinde

Bei uns sehen auch viele Gräber auf dem Friedhof so aus.

vom 05.01.2020, 22.45
7. von ReginaE

Das nennt sich Gärten des Grauens und sie werden bereits in einigen Gemeinden nicht mehr als Neuanlage geduldet.

Ich weiß nicht, was für eine Pferd die Zeitgenossen geritten hat, dass sie sich zu solchen teuren Taten haben hinreißen lasse.

vom 05.01.2020, 21.24
6. von lieschen

fruchtbar, auf dieser Bank würde ich nie sitzen wollen, schaut nicht heimelig aus, pflegeleicht vielleicht schon, und wo können die Schmetterling und Vögelchen mal was holen? Gut das es hier bei uns eine Gemeindeverordnung gibt, so was würde nie genehmigt werden. Bis jetzt sieht man hier so was auch nicht.

vom 05.01.2020, 20.48
5. von IngridG

Ent-setz-lich! Wo sind die Holzzäune, die Bäumchen, die Sträucher, das Gras,die Blumen und Pflanzen,die Erde...

vom 05.01.2020, 20.16
4. von MartinaK

So ähnlich sieht es im Neubaugebiet eines Nachbarortes auch aus. Gruselig

vom 05.01.2020, 19.32
3. von Lieserl

Was auf den ersten Blick als pflegeleicht erscheint, und darum wahrscheinlich so angelegt wird, entpuppt sich in 5 bis 6 Jahren als noch viel zeitintensiver als einmal wöchentlich mähen und ab und zu Sträucher stutzen. Bei uns im Dorf gibts zum Glück noch richtige Vorgärten.

vom 05.01.2020, 18.37
2. von Regina

Ich finde das schrecklich. Das ist doch kein Vorgarten. Bei mir sind Pflanzen drin und eine kleine Weide, an der sich im Frühjahr Hunderte von Bienen tummeln. Das freu mich besonders. Daneben ist ein Busch, der dann im Mai kleine weiße Blüten trägt, an denen sich wieder Hunderte von Hummeln laben.
Das ist Natur und ein "Garten", aber nicht solche Steinbeete. Sieht für mich sehr kalt aus.
Aber es ist eben Geschmackssache und sicher mit weniger Pflegezeit verbunden als mein Vorgarten.

vom 05.01.2020, 18.22
1. von christie

Unter einem Garten stellt man sich etwas anderes vor - auch wenn es nur ein Vorgarten ist. Es ist traurig dass man alles Natürliche mehr und mehr abschafft. Solche sogenannten Vorgärten haben ja nicht einmal eine Abgrenzung, Jeder kann dort sein Unwesen treiben.

vom 05.01.2020, 18.21
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