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vorname


Biggi fragt mich in den Kommentaren: "... gefällt dir dein Name eigentlich? Ich hab meine Eltern immer verflucht, weil sie mich "Birgit" genannt haben. GRAUENVOLL. Der schlimmste Name überhaupt. Bis ich den Namen Engelbert hörte. Und dann kenn ich noch eine Adelgunde ... seitdem bin ich ein wenig versöhnlicher gestimmt.... ;-))"

Ist einfach herrlich, dass mein Name dazu führt, dass jemand sagt "nu gehts mir besser, der hat ja noch 'n schlimmeren Namen als ich" *gg*.

Ein Name ist so gut, was man draus macht. Das mal zuerst. Irgendwann wird ein netter Mensch auch als solcher anerkannt, egal, wie blöd der Name ist oder wie blöd dieser sich für den Träger anfühlt.

Wobei ich sagen muss, dass Birgit nun wirklich ein ordentlicher Name ist. Auf jeden Fall kein seltener, mit dem man aus der Rolle fällt. Birgit war im Jahre 1961 (als die Biggi geboren wurde) immerhin der dritthäufigsten Name.

Ganz anders "Engelbert". Der war noch nie häufig. Und schon immer einzigartig ;). Was ich heute als schön empfinde.

Aber das war in der Schule ganz anders. Ich mochte meinen Namen nicht. Engelbert, so hieß kein Mensch und schon bei der Vorstellung am Schuljahresbeginn waren die anderen Schüler so gnadenlos humorvoll.

Je mehr ich mich mit mir identifizieren konnte (und das hat lange Jahre gedauert), desto mehr verlor mein Name seinen Schrecken. Desto weniger wollte ich Michael heißen. Ja, Michael wärs gewesen, hätte ich wählen können.

Doch Engelbert ists geworden ;). Na gut, meine Mutter hatte keine Chance. Frühgeburt (ich war schon immer ungeduldig), aus der Narkose aufgewacht und der Arzt steht vor ihr und sagt "wir müssen ihr Kind nottaufen, geben sie ihm bitte einen Namen". Da kommen einem schon die Gedanken an helfende Engel in den Sinn und da es ein Kerl war, halt noch Bert hintendran.

Immerhin hats funktioniert und der ehemalige 4Pfünder hat sich ganz schön multipliziert.

Was mich eine Zeitlang tröstete, war, dass ein berühmter Komponist (der Humperdinck) und ein Sänger auch so hießen. Kann ja dann doch nichts ganz Schlechtes sein ;).

Trotzdem zuckte ich immer zusammen, wenn ich von einem anderen Engelbert erfuhr. Es war immer wieder wie ein kleines Wunder. Derjenige tat mir ein bißchen leid, dass er so hieß und mir ging es etwas besser, weil ich einen Leidensgenossen hatte.

Heute heiße ich gerne Engelbert und Michael gefällt mir zwar als Name, aber nicht als mein eigener.

Die beliebtesten Vornamen im Jahre 2003 waren

bei den Mädchen: Marie, Sophie, Maria und Anna.
bei den Jungen: Maximilian, Alexander, Leon und Paul

Ich würde meine Kinder, so ich welche taufen müsste, Michael oder Sarina nennen. Beate würde sich für Uwe und Eva entscheiden. Also kämen Uwe-Michael und Eva-Sarina dabei raus ;). Doch wir haben unsere Familienplanung in dieser Hinsicht abgeschlossen (wir könnten schon Opa und Oma sein) und so ist das nur Spekulation.
 

Engelbert 25.05.2004, 13.48

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Kommentare zu diesem Beitrag

22. von patty

also lach - ich habe meinen Namen früher auch nie gemocht, weil den niemand richtig aussprach. Kamen die dollsten Sachen bei raus. meien Mutter wollte die englische aussprache - aberd as war wohl in den frühen 70gern zu modern also deutschte mans ein. Und da kamen oft schlimme Spitznamen raus udn Variationen, die ich als Kind schlimm fand, Man verunstaltete meinen Namen bewusst udn unbewusst ;-)) Gibt Leute -d a könnt ich schreien - die hängen mir taussend iiiii beim aussprechen rein - uahh! Mein Chef damals schrieb gar auf nen Zettel Badrieziah - ohne Witz. Er meinte er nenne mich nun: " es Klään ", weil ers ich meinen Namen net merken konnt oder aussprechen ;-)) 1979 bekam ich von amis den Spitznamen Patty - dabei ists geblieben bei mir - fragt mich wer wie ich heisse - Patty - fertig ;-) Dabei isses mir egal obs a als a oder ä gesprochen wird - ich mag beides ;-))) ich wollte immer eine Barbara sein - die bösen Spitznamen hab ich schon verschmerzt.

ich mag den Engelbert - denk an mein Wort/Bildspiel letztens ;-)) So seh ich Dich :-))) Als Engel Bär T - lach wenn mans auseinandernimmt passts ;-)) Hihihi Denk mal nach - oder müsst ich es erläutern? Frech Grinsel... Übrigens net weit von Dir - da wo ich gewohnt hab - in Selchenbach wohnt auch ein Engelbert, das war damals mein Lielingsnachbar udn Busfahrer ;-))
In diesen Sinne

LG Patty

vom 26.05.2004, 19.23
21. von rollinger

Ich heiße eigentlich Roland. Voll der ALtmännername, aber das gefällt mir. Meine Frau heißt Sandy(!) na klar aus dem Osten und Zweitname Gertrud. Hahaha aber eigentlich ein starker Name. "Die mutige mit dem Speer".
Aber Namen sind doch was für Grabsteine! Natürlich kann man sich anders nennen. Ich kenne drei Leute die umgezogen sind und dort einfach gesagt haben, "ich heiße soundso"
Ganz einfach oder?
Also ob Margarete oder Engelbert..die Namen find ich sehr gut. Engelbert ist ein bissl lsutig wegen Hr. Humperdinck und wirkt dadurch etwas homoerotisch. Aber als Erwachsener ist das doch wirklich nicht schlimm. Witze über Namen zu machen ist so albern wie "Brillenschlange" zu sagen oder mich mit "Pumuckl" ärgern zu wollen :-)

vom 26.05.2004, 16.19
20. von Gaby

Also ich bin froh ein Mädchen geworden zu sein. Einen Jungen hätten meine Eltern Rüdiger oder Herbert getauft *g*
Richtig heiße ich Gabriele. Allerdings waren wir in der Schule drei Gabrieles ... also wurde aufgeteilt: die eine in Gabi, ich in Gaby und die Dritte blieb die Gabriele. Ich lasse mich auch heute noch nur Gaby nennen, obwohl mir Gabriele gefällt. Das liegt aber daran, dass die meisten Menschen den Namen falsch aussprechen. Sie ziehen das "i" zum "e" und das klingt total geleiert. Würden sie es Gabri-ele aussprechen, dann würde ich mich gerne wieder so nennen lassen.

vom 26.05.2004, 11.17
19. von (auch) Birgit

Och, den Vornamen an sich fand ich als Kind zwar doof - ich hab auf dem Spielplatz allen Kindern immer meinen zweiten Vornamen genannt, aber mittlerweile möchte ich um nichts in der Welt "Kathrin" gerufen werden....
Das Praktische an dem Namen ist, dass man außer der übermächtigen Biggy/i kaum einen Spitznamen draus machen kann - was ich auch zu verhindern wusste, bis jemand mal auf die Idee kam, es mit meinem Nachnamen zu kombinieren (siehe meine E-Mail-Adresse...), seitdem ist das auch zu einem meiner Web-Nicks geworden. Mittlerweile hab ich auch noch einen Spitznamen bekommen, der aus meinem Nachnamen kommt; und noch eine (von mir wirklich gehasste) Abwandlung von Birgit: "Bische" - wie auch immer man das schreiben mag - mit weichem sch-Laut wie im frz. "Jean". *schüttel*

vom 26.05.2004, 11.14
18. von Christa

Ich habe meinen Vornamen sehr gerne. Als ich geboren wurde, gab es in der Schweiz den Namen Christa praktisch nicht. Vor allem wie in meine Mutter ausgesprochen hat fand ich immer wunderbar.
Leider wird in der Schweiz meistens ein absolut grässliches "Chreeschta" daraus gemacht. Früher habe ich versucht mich dagegen zu wehren. Aber es hat nichts genützt. Eine Kollegin hat mir sogar verkündet, sie werde mich in dem Falle ab sofort wieder mit dem Nachnamen ansprechen. Inzwischen habe ich es aufgegeben.

vom 26.05.2004, 10.28
17. von Britta

Früher mochte ich meinen Namen auch nicht. Meine Mutter wollte mich eigentlich Julia nennen, was ich als eine Britta, die ich nun mal bin, im Kindesalter viel schöner gefunden hatte. Aber meine Oma meinte, dann würden mich alle Julchen nenne, das sei doch doof. Naja, daß mich in der Schule einige Mitschüler Bretter bzw. westfälisch ausgesprochen Bretta oder gar Miss Bridget, nach der dicken Köchin aus "Das Haus am Eaton Place" nannten, fand ich auch nicht so wahnsinnig witzig. Da hätte ich Julchen oder Jule doch besser gefunden.
Und mein damaliger Nachname Kierblewsky wurde in Kehrblech verballhornt. Auch nicht gerade schmeichelhaft.
Mittlerweile finde ich Britta aber ganz okay.

vom 26.05.2004, 09.44
16. von Nina

moin moin

tja ich heise nun nina das einzige warum ich mich immer darüber aufgeregt habe (wenn ich mich irgendwo vorgestellt habe) haben die anderen immer gleich mit nina hagen in verbindung gebracht :-( ich mag diese frau nicht!!!

erst vor kurzen habe ich einen schöne bedeutung meines namens gefunden...

nina kommt aus dem italienischen und ist eine abkürzung von bambina - kleines mädchen

das past so gut zu mir das ich jetzt meinen namen einfach lieben muss ;-)

"ich liebe dich weil du dir so viel von deiner kindlichkeit bewahrt hast ohne dabei kindlich zu sein" eine aussage meines schatzes

liebe grüße nina

vom 26.05.2004, 07.09
15. von leonilla

mein rufname ist marita und der hat mir auch immer gefallen,bis ich in diese gegend kam. hier heißt jede dritte frau in meinem alter so.aber gott sei dank habe ich noch zwei andere namen zur auswahl: hildegard und leonilla.ich habe mich für leonilla entschieden,der mir(heute) sehr gut gefällt.früher war ich DER leo,heute bin ich DIE leo.passt auch gut zu mir,den ich war immer die starke und bin es auch noch heute.mache also meinem namen alle ehre
lg leo
meine tochter heißt petra,das hat sie mir bis heute nicht verziehen.

vom 26.05.2004, 06.06
14. von Heide

Auweh, Marlis,

dann bin ich unnormal? *g*
Ich mag nämlich meinen Vornamen!!!

Auch wenn er damals sehr häufig war.
Komischerweise war ich in der Volksschule von 50 Kindern in der Klasse die einzige Heide, aber dann im Gymnasium: Bei 12 Mädchen in der Klasse hießen 6 Heide/Heidi/Heidemarie/Adelheid/Heidelore.

Engelbert, bei mir wars ein anderes Problem wie bei dir. Auch ich hab mich besonders geschickt mit dem Geborenwerden und zum Glück war ich ein Mädchen: Ein Bub wär nämlich namenlos geblieben oder auch so ein "Zufallskind" geworden - denn auf einen Bubennamen hatten sich meine Eltern noch nicht geeinigt.

Bist du auch "zweimal" getauft? Nottaufe und dann noch eine reguläre Taufe: "falls du noch nicht getauft bist" (Originalton Pfarrer).

vom 25.05.2004, 23.29
Antwort von Engelbert:

von meiner Taufe weiß ich gar nix ... kann leider nicht sagen, wie oft ich unter Wasser gehalten wurde ;)
13. von marlis

Hallo nochmal!
Eins hab ich vergessen: Oma Mallies hört sich entzückend an ;-)
Gruß
Marlis

vom 25.05.2004, 22.19
12. von marlis

Hallo!
Das scheint wohl normal zu sein! Keiner mag seinen Namen. Ich meinen, wen wunderts auch nicht besonders! Und dazu kommt noch, das er zu 90% falsch geschrieben wird! Man gewöhnt sich dran, im Vorname wird ein Buchstabe zugefügt, dafür fehlt dann ein Buchstabe im Nachname.
Fand die Namen meiner Schwester (Heidi und Liane) immer besser als meinen.
Mein Mann hat den wohl häufigsten Namen überhaupt nicht nur in der deutschen Sprache.
Gruß
Marlis

vom 25.05.2004, 22.16
11. von Elise-Christina

Die Einstellung zum eigenen Vornamen wäre ein prima Thema - finde ich *g*

vom 25.05.2004, 21.38
10. von Branwen

tja, mit den Vornamen ist das so eine Sache. Wie wär es denn mit Godehardt (der war als Kind mit seinem Namen gar nicht zufrieden - inzwischen ist er es, denn er sagt, sein Name ist so ungebräuchlich, daß man ihn nicht vergißt und das findet er gut) oder Erdmute, die mit Friedemann verheiratet ist????

Ich hab mit 16 allen gesagt, sie möchten mich doch bitte mit meinem 2. Vornamen ansprechen und das klappte problemlos. Inzwischen ist der auch als Rufname amtlich eingetragen. :-))

vom 25.05.2004, 19.56
9. von Michael

Ich bin zwar nicht sicher, ob ich unbedingt »Engelbert« heissen möchte, aber so ein Name wie »Michael« hat auch seine Tücken.

In der Schule waren wir bis zu fünf Michaels in einer Klasse, und das endete dann in Spitznamen. Und der war meinige dann auch nicht so ganz meine Sache ... obwohl Leute meines Nachnamens schon seit Generationen so genannt wurden :-)

vom 25.05.2004, 19.36
8. von Silvia

mein Name hat mir eigentlich schon immer gut gefallen, dafür bin ich meinen Eltern dankbar. Nur scheinen manche Leute mit dem Namen ein elfengleiches Wesen zu verbinden, was ich leider nicht bin und noch nie war. Denn einmal hat jemand zu mir gesagt, der Name passe gar nicht zu mir, denn der wär viel zu schön für mich :-( Was solls, mir gefällt er trotzdem, und irgendwas Schönes darf ja jeder Mensch haben, auch wenn er nichts dafür kann. Bei meinen Kindern hab ich versucht Namen auszusuchen, die nicht zu exotisch klingen und nicht zu häufig vorkommen. Wir haben uns deshalb für Barbara und Carmen entschieden. Beschwert haben sich beide noch nicht darüber, zumindest nicht öffentlich :-)Es sollte aber schon die Möglichkeit geben ganz abstruse Namen ändern zu können, denn manche sind schon arg schlimm. Oder einfach den zweiten Vornamen benutzen, falls der weniger schlimm ist ;-)

vom 25.05.2004, 18.13
7. von ANne

...da es e kerlsche war (Versuch, pälzer Dialekt zu schraiben... ;))
Wäre dir der Name Beelze angenehmer gewesen?
Sagt der Standesbeamte: Nee nee, gude Fraaa, des muss eindeutisch e Jungename sei!
Nun gut, um es einzischartisch zu mache, hänge mer de Bub noch draa!
Engelbert... Beelzebub... da is mir das Engelsche 1000 mal lieber, aach wenn.s e Deibele isch!
Am besten gefällt mir für dich:
Engelbert Seelenfärber
Liebe Grüße ANne, die auch den halben Namen verwurstet hat!

vom 25.05.2004, 17.18
6. von clajamajo

Mein Opa hieß Engelbert, ich fand das immer völlig in Ordnung.
Sicherlich ist es ein seltener Name, aber als ich ihn hier bei dir zum ersten mal hörte (laß *g) dachte ich mir nichts weiter dabei, vielleicht weil ich diesen Name als Kind ständig hörte ;-)



vom 25.05.2004, 15.14
5. von Tanja

Hallo zusammen,
ich glaube, sehr viele mögen ihren eigenen Vornamen nicht - ich habe meinen "zähneknirschend" akzepztiert, ändern kann ich ihn sowieso nicht. Schamhaft verschweige ich immer meinen zweiten Vornamen: Gerda. Den finde ich noch schlimmer - dabei ist es der Name meiner Mama...
Wenn ich Kinder hätte, würden sie "Katharina Andrea" und/oder "Philipp Alexander" heißen - Namen die ich persönlich ganz toll finde. Aber wer weiß, wie sich meine Kinder (so ich noch welche bekomme...) in 20 oder 30 Jahren zu ihrem Namen äußern ;-)
Liebe Grüße
Tanja

vom 25.05.2004, 15.05
4. von Margarete

Hallo Engelbert,
Namen sollten zum Menschen passen.
Es gibt immer Zeiten, wo der eigene Name nicht so gut gefällt.
(Da habe ich ähnlich wie du, Engelbert, in der Schule auch gelitten). Doch irgendwann arrangiert man sich damit und nimmt ihn an. Ich habe mich bis heute nicht so richtig an meinen Namen gewöhnt, da er zu mir nicht so richtig passt. Aber es wird langsam, denn ich habe mich damit arrangiert. Und ich höre meinen Namen selten,da man meist mich nur mit "du", "Mama", "mein lieber Schatz" oder "M." anspricht. Nur meine Kollegen und einige Freunde rufen mich bei meinen Namen.Man gewöhnt sich an alles......
Unseren Kindern haben wir jeweils zwei sehr verschiedene Vornamen gegeben, damit sie später evtl. eine Alternative zu den von uns bevorzugten Vornamen haben.
Unsere Kinder haben sehr wohlklingende Namen, nämlich Maximilian,Johanna,Charlotte


vom 25.05.2004, 15.03
3. von Alice Marras

Hallo,
na meine Mutter habe ich auch immer verflucht, dass sie mich Alice gannant hat. Denn in der Schule gab es soooo viel Gabys und Uschis, aber ich mit meinem Namen stach aus der Menge hervor, was ich damlas gar nicht so toll fand. Und dann in den 70igern das Lied von Smokey: "next door to Alice" da nannten mich nur noch alles Ällis, fand ich totaaaaal dooof. Und mein Lehrer wenn er sauer war mit seinem ALICCEE!! (mit scharfem betonten CCCCC!)noch schlimmer. Als ich dann viele Jahre in Griechenland lebte wurde aus dem Alice das greichische Aliki, was mir eigentlich viel besser gefiel. Nun, wenn mich jemand fragt wähle ich die etwas französischere Form (obwohl ich die französische Sprache nicht mag!) ausgesprochen Alies. Also mit dem langen I in der Mitte. Na ja und so hatte ich mich mit meinem Namen ausgesöhnt, bis zu dem Zeitpunkt wo das remake von Smokey rauskam......"who the fuck is.......!" Na ganz toll. Kann man seinen Vornamen eigentlich nicht auch wechseln?
Grüße an alle die ihren Vornamen dann doch nicht so toll finden!....und an die anderen auch!
Eure Alice.

vom 25.05.2004, 15.00
2. von Gabi

1961... Gabie/ys gab's da wohl noch häufiger in der Zeit. Ich hab mich auch mit meinem Namen arangiert, aber es ist schön lästig oder manchmal auch lustig, wie viele reagieren, wenn jemand laut Gabi/y ruft :-))

vom 25.05.2004, 14.41
1. von rollinger

Bin mal gespannt, was mein Sohn "Levan" mal irgendwann zu seinem Namen meint. Bis jetzt kam von den Mitmenschen noch nix negatives, im Gegenteil.

vom 25.05.2004, 14.19
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