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wer sollte den schlitten nach oben ziehen ?

Das Kind fährt ... juchhei ... schnell und weit mit seinem Schlitten ... um dann festzustellen, dass es nun wieder nach oben laufen muss. Aber nicht doch ... das machen wir anders ... wir schreien so lange, bis die Mama kommt und unseren Schlitten nach oben zieht ... da springen wir dann freudig nebenher ... das Kinderleben ist schön.

Ich kann mir grad nicht vorstellen, dass ich das auch gemacht hätte ... gehört nicht zum Schlittenfahren auch die Tatsache, seinen Schlitten wieder nach oben zu ziehen ? Oder wird man als Papa oder Mama so, dass man sich da ein wenig ausnutzen lässt behilflich ist.
 

Engelbert 02.01.2011, 19.13

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Kommentare zu diesem Beitrag

20. von SoniaZ

Das sind so Gegebenheiten, wo Familien mit mehr als 2 Kindern im Vorteil sind, vor allem, wenn die Kinder kurz hintereinander geboren sind, wie das bei uns der Fall war (3 Jungs, inzwischen erwachsen).

Ich erinnere mich noch gerne an die Zeit, wo der älteste 4-jährige es sich nicht nehmen ließ, seinen Schlitten mühevoll selbst wieder hochzuziehen und ganz stolz die Lobesworte von Mama/Papa entgegennahm - worauf die Kleinen natürlich versuchten, es dem großen Bruder gleichzutun.

2 Stunden im Schnee, etwas zum Aufwärmen (Kakao, Butterbrot, später Abendessen)und zu Hause sich der nassen Kleider entledigt, ein warmes Wannenbad - und mit hochroten Bäckchen waren 3 "wilde" Buben bereits nach wenigen Minuten eingeschlafen.

Im Alter von 7/8 Jahren war es bereits "uncool" in Begleitung von Mama/Papa am Schneeberg zu erscheinen. :)

vom 03.01.2011, 15.16
19. von Gabi K

Gott sei Dank geht es auch anders. Ich hab gestern 2 kleine, ganz in rosa gekleidete Mädels beobachten könne. DIe waren so etwa 5 höchstens 6. Die sind immer wieder die lange Bahn runter mit Gejohle und mit viel Geschwätz und Gelächter ALLEINE wieder rauf. Mama und Papa standen oben, fuhren ab und an mal mit und zogen dann ihre Schlitten auch wieder hoch. (Hatte jeder einen Schlitten in der Viererbande). Gab irgendwie keine Diskussionen bei denen. Wer Schlitten fahren wollte, musste auch ziehen.

Klar kann man gegen Ende eines langen Wintertages auch mal helfen. Aber eigentlich sind Kinder in dem Alter kräftig genug, das auch mal alleine zu schaffen.

Viel schlimmer finde ich, dass hier bei uns im Ort der Rodelberg trotz super Verhältnissen in diesem Jahr kaum genutzt wurde. Wo waren all die Kinder??? Uns hätte damals bei den Bedinungen nichts im Haus gehalten. Hier war es teilweise völlig still. Fand ich erschreckend...

vom 03.01.2011, 15.06
18. von Mariechen

Hm ... mir wär es nicht eingefallen meinen Kindern den Schlitten nach oben zu ziehen ... und schon gar nicht wenn sie schreien.

Meine Kinder waren auch stets selbst für ihre Turnbeutel zuständig ... ebenso für ihr Pausenbrot.
Ja ... ich war eine konsequente Mutter ... und bin heute auch eine konsequente Oma ...

Aber das kann ja jeder halten wie er möchte ... letztendlich wollen wir Mamas ja doch alle nur das BESTE für unsre Kinder .... :)))

vom 03.01.2011, 14.53
17. von Gitta-M

Ohne Erwachsene ist das Schlittenfahren sowieso viel lustiger. Dann kann man auch mal riskante Tricks ausprobieren ohne dass die Mama gleich weiche Knie kriegt ...

vom 03.01.2011, 14.03
16. von Steffi/Schwarzwald

jaaa erstmal drauf los mit vorverurteilen und zücken des "Masterplanes" wie man was machen soll oder eben auch nicht. Ich liebe diesen typisch deutschen Charakterzug^^
Grad auf dem Land kommt dazu noch die wunderbare Eigenschaft, dass man sich erst mit dem halben Dorf darüber austauschen muss und es die Betroffenen (in dem fall Eltern) irgendwie hintenrum erfahren. Und trotzdem liebe ich es hier zu wohnen :)
aber mal zum Thema... meine Mutter hat mir auch schon Turnbeutel hinterhergefahren bzw morgens penibel genau drauf geachtet, dass wir den auch dabei haben. mein Papa hat mir die ganzen 13 schuljahre morgens s Vesper gemacht während ich im Bad war. und? ich leb immernoch^^ im Gegenteil ich freue mich, dass es meinen Eltern eben nicht egal war, wie es in der Schule war, dass es ihnen nicht egal war, dass ich was vernünftiges zu essen dabei hatte (und damit erst recht gegen Ende in der Minderheit war). Heute helfen mir meine Eltern ohne Wenn und Aber bei allen Sorgen und Nöten der Haushaltsführung/Finanzen,etc die ein frischer eigener Haushalt eben so mit sich bringt. Ja, vllt für den einen oder anderen mehr, als Eltern dies vielleicht tun sollten.
Und trotzdem werde ich mein Kind welches bald auf die Welt kommt sicher recht ähnlich großziehn.

Zum Thema kleiner Finger/ganze Hand: Kinder sind Egoisten und werden IMMER so handeln...
Erwachsene aber auch.

vom 03.01.2011, 11.47
15. von marianne

Ich musste früher erst 1 1/2 Kilometer laufen, um zum Rodelberg zu kommen.
Da wir mit Freundinnen dort hin gingen, mussten wir unseren Schlitten schon selbst ziehen.Nach Hause gegangen wurde erst, wenn die Stiefel und die Handschuhe nass waren.

Mir ist bei uns in der Siedlung aufgefallen, das ich, seit der Schnee liegt, nicht ein Kind beim Schneemann bauen, Schlitten fahren oder nur im Schnee rumtollen gesehen habe.
Hier ist zwischen den Häusern für viele Kinder Platz auf den Rasenflächen und kein Auto könnte sie gefährden.
Warum sieht man kein Kind?
Hier wohnen übrigens viele Familien mit Kindern.
Wahrscheinlich sitzen sie am PC und bauen virtuelle Schneemänner.

Nochmal zu dieser Mutter. Da sie selbst gerodelt ist, könnte es für sie sogar einfacher sein zwei Schlitten zu ziehen. Das ist wie mit Einkaufstaschen, wenn die Last auf beide Arme verteilt ist, ist es auch einfacher.
Ach, man darf das alles nicht so eng sehen.

vom 03.01.2011, 11.24
14. von Liebling

an Koelnerin:

Du sprichst mir voll aus dem Herzen!!!!!!!!!

vom 03.01.2011, 11.12
13. von frollein-hasenpüp

Na, hier ist ja wieder was los... ;o)

Ich hab als Kind meinen Schlitten selbtredend auch wieder selber den Berg hochgezogen, auf eine andere Idee wäre ich gar nicht gekommen. Alles andere wäre doch auch megapeinlich vor den anderen Kindern gewesen...

Dazu fällt mir ein, dass wir ein einziges Mädchen in der Klasse hatten, die von ihrer Mutter auch regelmäßig mit dem Auto zur Schule gebracht und wieder abgeholt wurde. Sie galt bei uns ein bißchen als Memme, weil wir anderen Kinder alle zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die Schule kamen. Um eins vorweg zu nehmen: Sie war weder krank noch wohnte sie weiter weg, als wir anderen...
Ich denke, die Kinder von heute werden in dieser Art häufig seeehr verpimpelt von ihren - warum auch immer - besorgten Eltern.

vom 03.01.2011, 10.19
12. von minibar

Bei uns waren keine Erwchsenen dabei, wenn wir damals mit dem Schlitten unterwegs waren.

Echt, auf die Idee käme ich nicht, höchstens gemeinsam mit dem Kind hochgehen, also dass es zieht und es sich somit nicht allein fühlt.
Wenn dem so sein sollte...

vom 03.01.2011, 10.03
11. von Lina

Denke, wenn die Kinder noch sehr klein sind, darf man sie ohnehien nicht alleine fahren lassen. Also befördere ich auch den Schlitten rauf und die Fahrt geht gemeinsam abwerts.
Wenn die Kinder schon so gross sind um alleine fahren zu dürfen, können sie ihn auch selbt hinaufziehen, sofern der Schlitten leicht und Kindgerecht ist.
Ist der Schlitten für die Kinder zu schwer, so sind sie selbst daran Schuld, wenn sie soetwas kaufen, dann muss ihnen auch das Ziehen recht sein.
Aber ich denke schon, dass man sich den Schlitten selbst hinauf ziehen kann. Kleine Kinder, kurze Schlittenfahrt, also müsste es schon möglich sein, auch mit Spass den Schlitten rauf zu befördern.

vom 03.01.2011, 09.58
10. von Marie


"Oder wird man als Papa oder Mama so, dass man sich da ein wenig ausnutzen lässt behilflich ist."

Warum hast du die Eltern nicht direkt gefragt?
Es ist doch seltsam,sich hier darüber auszulassen,bzw übers durchgestrichen-lesbare "ausnutzen" lassen durch Kinder..
Kommt es dir komisch vor,weil in
deiner Kindheit keiner so reagierte,wenn du geschrien hättest?
Gilt bei dir das Verhalten der Mutter gleich als Verwöhnen in die Unselbstständigkeit?

Gibt es Regeln zum eigentlichen Schlittenfahren?Wozu sollten sie gut
sein?


vom 03.01.2011, 08.40
Antwort von Engelbert:

Um zu fragen, stand ich zu weit weg ... in meiner Kindheit fuhr ich ganz normal Schlitten ... mit dem Schlitten nach oben gehen, runter fahren, wieder nach oben gehen, runter fahren usw.

9. von Hanna

Wir haben bei uns einen schönen berg zum Schlittenfahren.In diesem tollen Winter wird dies natürlich von den Kindern ausgenützt.Wenn ich laufe bleibe ich immer stehen und schaue dem herrlichen Treiben mit Freude zu!Mir ist aber aufgefallen,daß stets die Eltern den Schlitten ziehen und viele lassen sich sogar noch hochziehen! Bei den ganz Kleinen ist das ja in Ordnung,aber auch die größeren sind zu faul zu laufen,sie stehen da undheulen so lange,bis Mama oder Papa sie hochziehen!
Na ja,jeder so wie er mag!

vom 03.01.2011, 08.39
8. von Karin v.N.

Das ist grad auch für mich eine Frage...
Meine Einstellung zu dem was Kinder selbst bewältigen sollten und was Eltern ihren Kindern alles "abnehmen" kollidiert in unserer Familie nämlich auch mehr als stark und führt -wenn ich nicht endlich lerne mich zurückzunehmen- zu Unverständnis und Ärger mit den Meinigen. Ich tendiere auch eher in die Richtung von ErikaX

vom 03.01.2011, 08.35
7. von Christine

Die Mama fuhr ebenfalls den Berg hinunter. Hat das Kind evtl. geschrieen weil die Mama nicht mit den Berg hinuntergefahren ist ??
Bei deiner Erzählung fällt mir besonders *da springen wir dann freudig nebenher* auf.
Solange es der Mutter nichts ausmacht den Schlitten mit nach oben zu ziehen, sehe ich keine Probleme.
Zu Zweit macht es immer mehr Spaß als alleine ;-)

vom 03.01.2011, 01.27
Antwort von Engelbert:

Das Kind, das eben noch geweint hat, sprang freudig hinterher, weil es ja nun keinen Schlitten mehr ziehen musste.
6. von Koelnerin

Ein Kind von 2,5 Jahren nicht tragen beim wandern, wenn es müde wird?
Einen Schlitten nicht mal hochziehen, um dem Kind die alleinige Freude am runterfahren zu geben?
Oh man, was man aus solchen Kleinigkeiten alles macht unter dem Motto falsche Erziehung und kleinen Finger reichen.
Ich gehöre auch zu den Müttern, die Turnbeutel nachgetragen haben, die bei den Hausaufgaben geholfen haben ( nachts, weil was vergessen wurde ) ich habe sie in der Walachei nachts eingesammelt, weil der letzte Bus weg war, ich habe sie schwänzen lassen, ich hab sie zur Schule gefahren, wenns geregnet hat oder der Bus weg war. Heut sind sie groß, haben zum Teil selbst Kinder, sind berufstätig und können ihre Schwierigkeiten selbst aus dem Weg räumen; im Gegenteil, sie räumen sogar meine aus dem Weg, wenn ich aus der Spätschicht komme und mit dem Auto liegenbleibe, weil ich mal wieder verpennt hab, rechtzeitig zu tanken oder fahren mich zur Arbeit, wenn mein Auto nicht anspringt und ich keine Lust habe, mit dem Bus und der Bahn zu fahren. Sie holen mich sogar um 22 Uhr wieder ab. Doch, ich hab es richtig gemacht, als ich ihnen mehr als den kleinen Finger gereicht habe; sie wussten es zu schätzen und wissen es auch heute noch.

vom 02.01.2011, 22.55
5. von Petra H.

In diesem Alter sollte das Kind schon selbst den Schlitten wieder nach oben ziehen.
Ich habe unseren Sohn auch sehr oft verwöhnt, was oft ein Fehler war.
Mein Neffe hat eine kleine Tochter von 2,5 Jahren. Sie muss solche Dinge auch allein machen.Auch beim wandern wird sie nicht getragen wenn die Füße nicht mehr so wollen und es klappt ganz gut.
Es ist alles blos eine Frage der Erziehung.Hart bleiben hilft da meist am besten(aber wer kan das als Mutter immer). Wenn man einmal den kleiner Finger gibt, wird schnell die ganze Hand verlangt.Kinder werden immer die Grenzen austesten :)

vom 02.01.2011, 21.49
4. von Sandra WU

Ich kann mir grad nicht vorstellen, dass ich das so wie du das schilderst (weder als Elternteil noch als Kind) gemacht hätte.

Aber weist Engelbert, auch so rein nur als Beobachter auf einer z.B. Rodelwiese sollte man vielleicht nicht rein alles was man sieht oder hört für sich in eine Beobachtungsschublade packen, denn zwischen selber Kind sein und selber Elternteil sein .....

Manchmal sind das ganz einfach zwei verschiedene Welten und ich persönlich habe z.B. nicht nur von meinen Eltern und Großeltern sehr viel persönlich gelernt, sondern auch von meiner neuen Familie (Mann, Schwiegereltern), aber vor allem von unseren Kindern!

Alle so wie sie sind, wurden für mich persönlich meine Partner auf dem Weg zur Liebe und da stellt sich ganz einfach nicht die Frage wer gerade mal eben mit totalen Ernst oder doch eher spielerisch gerade den Schlitten nach oben zieht.

Tja, und dann gibt es da auch noch so manchen wahren Freund, der ebenfalls so hin und wieder ganz einfach einmal einspringt und den Schlitten nach oben zieht wenn man meint es wird einem persönlich zu anstrengend.

(Und wenn es wahre Freundschaft ist...dann passt das, denn kein Freund und kein Elternteil würde ganz einfach nur sooo einen Schlitten weil der Andere gerade mal dazu zu bequem ist, den Berg nach oben ziehen.)
..................................

Aber ja, so hin und wieder wird man auch als Papa, Mama oder Freund ausgenutzt und spätestens dann, sollte man sein Tun und sein Handeln überdenken, denn Liebe und Hilfsbereitschaft hat Nie und Nimmer etwas mit benutzt zu werden zu tun!
.........................................

L.G.


vom 02.01.2011, 21.00
3. von Birgit W.

Wie alt war denn das Kind, dem die Eltern behilflich waren? Welcher Art war das Geschrei? Hatte das Ganze schon eine Vorgeschichte? Wollte das Kind schlittenfahren gehen oder wollten die Eltern, das das Kind rausgeht schlittenfahren? Kann man 'helfen' auch vormachen? Fragen über Fragen ...


vom 02.01.2011, 20.11
Antwort von Engelbert:

7-8, die Mama fuhr, als das Kind weinte/jammerte, mit ihrem Schlitten runter und zog dann beide Schlitten rauf ... Vorgeschichte nicht bekannt ... das Kind fuhr zu weit runter, als dass es nicht Schlitten fahren wollte ... "helfen" vormachen verstehe ich grad nicht.
2. von Greta

@erikax
Du bist mit Deiner Meinung auf keinen Fall altmodisch und ich stimme Dir voll zu, dass die Kinder zu verwöhnt werden.
Wir mussten die negativen Folgen von Vergesslichkeit etc. selbst ausbaden und lernten für die Zukunft.
Bleiben wir beim Schlitten hoch ziehen - geholfen hat uns da niemand - manchmal zogen wir sogar jüngere Freunde auf dem Schlitten mit hoch - und es machte vieel Spaß.
Greta

vom 02.01.2011, 19.55
1. von ErikaX

Es ist leider so, dass in der jetzigen Kindergeneration die Mama's und Papa's oft meinen, dem Kind alle Unannehmlichkeiten aus dem Weg räumen zu müssen. Ob das später lebenstüchtige Menschen werden, die auch den Widrigkeiten stand halten, das wird oft viel zu spät überlegt. In der Schule wird wegen jedem "Dreck" angerufen und sich beschwert. z.B.: das Kind musste 30 Min. auf den nächsten Bus warten! (früher fuhr überhaupt kein Bus) das Kind musste eine Klausur nachschreiben unangekündigt, weil es die Woche davor bei der Klausur krank war. So eine Ungerechtigkeit! (dabei müsste der Schüler doch den Stoff längst im Kopf haben wenn er auf den 1. Termin schon gelernt hatte)
Es erstaunt mich auch immer wieder, wie viele Eltern ihren Sprößlingen auf einen Anruf (mit dem Handy, das inzwischen fast jeder Schüler hat) hin das vergessene Zeug in die Schule nachtragen. Anstatt so ein vergessliches Kind mal die Konsequenzen spüren zu lassen, wenn eben das Turnzeug nicht dabei ist oder das Hausaufgabenheft noch daheim liegt. Meine Kinder sind jetzt um die 30. Denen habe ich nicht alle Steine aus dem Weg geräumt und die meistern jetzt ihr Leben ganz gut. Vielleicht bin ich auch altmodisch.

vom 02.01.2011, 19.44
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