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So ein Teil habe ich schon lange nicht mehr gesehen ... damit trug man Kohlen, Koks oder Briketts vom Kohlenkeller zum Ofen bzw. Kohleherd und hat sie dort hinein geschüttet.

Engelbert 14.02.2024, 23.12

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Kommentare zu diesem Beitrag

21. von Ellen

Oh, das kenne ich auch noch, Kohlen in dieser Schütte raufschleppen vom Kellerin die Wohnung. Schade, dass das Ding nicht mehr existiert, die Idee mit dem Schirmständer ist wirklich gut.

vom 15.02.2024, 18.00
20. von Linerle

Oh ja. Daran erinnere ich mich sehr gut. Meine Aufgabe war es täglich, für die Eierkohlen und Briketts zu sorgen. Aus dem Keller hochzuschleppen. Wirklich keine leichte Arbeit für ein Kind.

vom 15.02.2024, 14.20
19. von Christine L.

Da kommen Erinnerungen in den Sinn: Bei meiner Tante Luise stand auch so ein Kohlebrhälter. Das hat mich als Kind so fasziniert und noch mehr als ich mit in den Kohlekeller durfte... Ich kannte das von zuhause nicht, bei und heizte man mit Holz und später dann mit Öl.

vom 15.02.2024, 13.16
18. von Karen

So ein Ding hatten wir auch die ersten Jahre in unserem Reihenhaus - bis ca. 1965, und aus der Wohnung meiner Großeltern kenne ich die auch. Für die Brikett gab es eine andere Trage, in die die Brikett eingestapelt wurden.
Immer, wenn der Kohle-Mann kam, war Arbeit im Kohlenkeller angesagt: die Briketts wurden an der Wand gestapelt und die Eierbriketts in die Ecke geschoben.
Als dann auf Ölheizung umgerüstet wurde, wurde der Kohlenkeller zum Vorratskeller und wir Kinder waren ganz begeistert von den frisch gestrichenen weißen Wänden - der Raum war nicht wieder zu erkennen., nur die alte Holztür war geblieben - wenn auch frisch bearbeitet und lackiert.

vom 15.02.2024, 13.07
17. von Schnecke

... steht bei meinen Eltern im Eingang als Schirmständer...

vom 15.02.2024, 12.40
16. von Bea

Ich habe meine Schütte aus schwarzem, gehämmerten Metall in einen Schirmständer umfunktioniert. Steht an meiner Eingangstür und erinnert mich an schwere, aber schöne Zeiten.

vom 15.02.2024, 12.38
15. von Karin v.N.

Ja, die Kohlenschütte gefüllt mit Eierkohlen hab ich auch aus dem Keller in den 3.Stock geschleppt. Wenn der Vater von der Frühschicht kam hat er manchmal die schon gefüllte Schütte die hinter der Kellertür stand mit raufgebracht. Für Briketts die im Keller an der Wand gestapelt wurden, gab es auch einen länglich-rechteckigen Träger passender Größe zum Transport. Ja, das waren noch Zeiten. Briketts wurden abends vorm Zubettgehen in feuchte Zeitung gewickelt. Dann war mit Glück morgens in der Asche noch soviel Glut, dass nach dem Asche abrütteln sofort wieder Feuer im Ofen sein konnte... Jetzt haste aber Erinnerungen hochgeholt...

vom 15.02.2024, 12.14
14. von Hildegard

Ich habe es nicht gezählt, wieviel Schütten ich als Kind aus dem Keller heraufgeschleppt habe für den Kachelofen im Wohnzimmer.

vom 15.02.2024, 10.54
13. von Jeanie

Ohja, das kenn ich noch von meiner Oma. Die hatte das Ding aus schwarzem, gehämmerten Metall. Das war immer ein Geschnaufe und Geschleppe vom Keller bis in den zweiten Stock... Und die Briketts in Zeitungspapier wickeln kenn ich auch noch

vom 15.02.2024, 10.41
12. von KarinSc

Das Teil kenne ich auch. In meinem Elternhaus wurde nicht Holz und Kohle geheizt. Inzwischen hat das Haus eine Wärmepumpe seit 2004.

vom 15.02.2024, 10.29
11. von Ingrid S.

Wieder eine Erinnerung, kenne ich von meiner Uromi und Omi noch.
Da waren Kohlen drin, für den Ofen.
Kann mich noch erinnern, wie immer der Kohlenmann kam, der ganze Keller war voll davon.

vom 15.02.2024, 09.17
10. von ChristineR

Dieses benützen wir täglich um unseren Kachelofen auch mit Eierkohlen zu heizen.

vom 15.02.2024, 08.49
9. von Rita die Spätzin

Oh ja ... ich entsinne mich. Mit dieser Kohlenschütte wurde die Steinkohle aus dem Keller geholt.
Als Kinder mußten wir die Briketts einzeln in Zeitungspapier einpacken, das staubte dann beim heraufholen nicht so wie aus dieser Kohlenschütte.
Und ja, es war Schwerarbeit, auch für uns Kinder.
Wir hatten bis Ende der Sechziger Jahre im Wohnzimmer einen Kohleofen und in der Küche einen Beistellherd zum heizen!

vom 15.02.2024, 08.17
8. von Sieglinde S.

Von 1965 bis 1976 wohnten wir im 3. Obergeschoss, also die 5. Etage. Das war immer eine Schlepperei.
Dann zogen wir in das Reihenhaus mit el. Fußbodenheizung.

vom 15.02.2024, 02.47
7. von Lina

So ein Teil hatten wir nie benötigt weil wir einen Holzofen hatten.
Die Arbeit mit Kohle war bestimmt anstrengend.

vom 15.02.2024, 01.24
6. von IngridG

Das kenne ich noch aus meiner Kinderzeit, sogar das Geräusch, wenn die Kohlen in den Ofen geschüttet wurden von meiner Mutter. Wir hatten damals im Wohnzimmer einen kleinen Kohleofen, der aber sehr effektiv geheizt hatte.

vom 15.02.2024, 00.04
5. von Birgit W.

Bis u meinem 6. Lebensjahr lebten wir in einer Wohnung mit Kohlenofen, und die Schütte ist felsenfester Bestandteil meiner Kindheit. Vor allem durch eine Anekdote: Meine Mama hatte für meinen Papa etwas zum Geburtstag gekauft und das Teil gut so versteckt, dass sie es am Festtag nicht mehr fand :D Sie erzählte Papa davon und war nicht wenig erstaunt, als er sagte "Ich weiß, es ist xxx" - "Wieso? Woher?" - "Hab den Kassenzettel in der Kohlenschütte gefunden."

vom 15.02.2024, 00.01
4. von Engelbert

Den letzten Satz habe ich rausgenommen ...

vom 14.02.2024, 23.58
3. von Althea

Mein Vati hat in den 50er Jahren Kohle ausgeliefert. Mit solch einer Schütte Lose Kohle, meist über die Hinterhöfe, in die Keller. Und auch Briketts in Schüben gestapelt auf dem Rücken. Knochenarbeit und dreckig.

vom 14.02.2024, 23.33
2. von Engelbert

@ Lieserl: ich selbst nie ... den Text habe ich aus Wikipedia, mangels eigener Erfahrung damit.

vom 14.02.2024, 23.30
1. von Lieserl

Naja, ganz so einfach wie du es beschreibst war Kohlen tragen nicht. Erstens lagen die Kohlen nicht auf einem Haufen sondern der Haufen lief auseinander. Bedeutete, mit der Kohlenschaufel ein Häufchen bilden und das aufsammeln.
So eine Schütte war schwer, denn sie musste ja voll werden. Sonst lohnte es nicht in den Keller zu gehen. Dann war das aufklappen sehr wohl staubig. Und auch beim befüllen des Ofens stieg eine schwarze Staubwolke auf. Bis zum Alter VPN 10 Jahren hab ich bei meiner Oma Kohle geschaffen. Jeden Freitag und jeden Sonntag.
Staubarm war das nie. Und auch keine leichte Arbeit.
Hast du das mal wirklich gemacht?


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