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bitte irgendwo festkleben

Die "letzte Generation" hat in Berlin einen Baum gefällt, um danach zu sagen, wie wichtig doch Bäume sind und das zu viel Wald gerodet wird ... auwei ... kann man die nicht mal wo festkleben, wo sie nix kaputt machen können und niemanden stören ? Und bitte kleben lassen. Die drittletzte Generation käme auch vorbei, um ihnen Essen zu bringen.

Engelbert 22.02.2023, 18.37

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Kommentare zu diesem Beitrag

29. von Defne

@Udo
Das ist eine ganz einfache Rechnung:
Uns steht soviel zu dass kein Schaden zu Lasten anderer angerichtet wird, da sind wir schon lange drüber.
Diese Lasten tragen in unserem Land z.B. diejenigen welche an stark befahrenen Straßen leben müssen und natürlich auch diejenigen in fernen Ländern welchen durch Ausbeutung geschadet wird. Die Schadenersatzforderungen haben zu Recht angefangen.
Da gibt es dann noch in Deutschland das Urteil des Bundesverfassungsgericht, das nicht beachtet wird. Ich verstehe das Verhalten der Protestierer gut wenn ich auch nicht jede Aktion gutheißen kann. Sie haben ja vor den jetzigen Protesten alles ausgeschöpft.
Meine eigene Verzweiflung ist groß weil selbst kleine Schritte in die richtige Richtung wie z.B. ein Tempolimit ausbleiben. Freiwillig ohne politische Vorgaben ändern nur Wenige ihr Verhalten.

vom 24.02.2023, 08.01
28. von Ellen

Genau: mal eine Weile kleben lassen! Und einen Baum fällen? Da ist man sprachlos!

vom 23.02.2023, 22.06
27. von christine b

sie werden einfach nicht gehört, sie setzen verzweiflungsaktionen, sie werden das ausbaden müssen, was ihnen unsere generation umweltmäßig angetan hat. dieses leben wird verdammt schwer sein. man hört nicht auf sie, man verdrängt und lacht die jungen leute, die angst vor ihrer sicher schweren zukunft haben auch noch aus. sicher, festkleben ist keine gute idee aber irgendwie müssen sich die jungen menschen bemerkbar machen, dass sie gesehen und angehört werden und sie hoffen, dass endlich mal etwas wirklich wichtiges für die zukunft geschieht.

vom 23.02.2023, 20.40
26. von Regina

Da bin ich deiner Meinung, Engelbert.

Die Ösis haben die jetzt einfach kleben lassen...nach 5 Stunden habe die sich dann endlich freimachen können. Nur gut, es war an einer Stelle, wo man sie kleben lassen konnte.

vom 23.02.2023, 18.16
25. von Udo

@ Defne: wie viel steht uns (Ottonormalbürgern) denn zu ? Und wer soll das definieren ?

vom 23.02.2023, 17.55
24. von Viola

@ owl

Auch ich lese im Internet, glaube aber dennoch nicht Alles. Daß die Superreichen den allergrößten ökologischen Fußabdruck haben, dafür brauche ich keine Fernsehsendung, das weiß ich auch so. Aber das entbindet mich ja nicht von meinem eigenen Anteil an Verantwortung, denn ich kann nur meinen Teil dazu beitragen, nicht den von Anderen. Es geht auch nicht darum, sein Handy wegzuwerfen, sondern es nicht ständig gegen ein Neues einzutauschen oder kein E-Bike zu fahren, sondern sich bewusst für das zu entscheiden, was Sinn macht und lange und genutzt werden kann.
Nachhaltigkeit hat nicht nur damit zu tun, allen Medien zu entsagen, denn das sind nun mal die schnellsten Quellen der Information. Wir wollen ja nicht ins Mittelalter zurück.
Dieses Thema ist viel zu komplex und wir haben ja schon in der Schule gelernt, daß wir uns kein Beispiel am Schlechten nehmen sollen.


vom 23.02.2023, 16.36
23. von Graugrüngelb

Ich mag nicht alle Aktionen der letzten Generation, aber sie erreichen mit ihren Aktionen zumindest Aufmerksamkeit.

Ich finde es sehr befremdlich, zu schreiben, man möge sie doch einfach kleben lassen, umfahren, langsam an ihnen vorbei fahren ... whatever. Ganz ehrlich: Diese jungen Leute haben Recht. Und sie müssen unser Verhalten und unsere Scheißegalmentalität ausbaden. Ich kann gut verstehen, dass sie mit allen Mitteln versuchen, etwas zu ändern. Ich habe vor über 30 Jahren schon für Umweltschutz demonstriert - geändert hat sich viel zu wenig. Reden nützt nichts, es muss *schnell* und wirksam gehandelt werden. Nein, ich selbst würde mich weder festkleben noch gesunde Bäume fällen, aber die Verzweiflung aus der dies geschieht, die fühle ich. Und vielleicht fangen endlich ein paar Menschen mal an, ihr eigenes Verhalten zu überdenken, ohne zuerst mit dem Finger auf andere zu zeigen. Ja, auch die Klimaschützer nutzen Handys und niemand ist perfekt, aber ist es deshalb eine Lösung, einfach weiter zu machen wie bisher? Halte ich für eine schlechte Idee.

Juliane, Defne, Viola, Hanna, Friedchen und Laura: Danke für eure Worte.

vom 23.02.2023, 16.19
22. von owl

@Viola

Neulich gab es einen Bericht im TV über die Superreichen auf der Welt, deren Jachten als Beispiel 2.000 l Treibstoff in der Stunde verbrauchen.
Es wurde dort ganz klar gesagt, dass der ganze Rest der Welt nicht gegen die Ressourenvernichtung und den Verschwendungswahn der "paar" Reichen ankommen kann.
Seitdem habe ich mich von dem Argument, jeder kann im Kleinen beginnen die Welt zu retten, verabschiedet.
Und trotzdem sammel ich auf jede Gassirunde neben den Häufchen meiner Minihunde Müll auf, würde nie fliegen oder kreuzfahren, kaufe viel secondhand und niemals Einkaufstaschen ... ich rette die Welt damit nicht, aber ich habe ein reines Gewissen.
Solange ein kleines Mädchen mit Zöpfen die Future Publicity wirksam besser machen will, in dem sie auf einem millionenteuren Carbonsegler mit Windenergie eine lange Reise unternimmt und dabei den riesigen CO2-Fußabdruck der für die Herstellung dieses Schiffes hinterlassen wurde, verschweigt, ist die Welt für mich nicht zu retten!
Wenn die "letzte Generation" ihr Handy wegwirft, nicht mehr am Computer sitzt, sich nicht mit E-Bikes auf den Weg macht, keine Flugreisen unternimmt ... besteht vielleicht noch Hoffnung.

vom 23.02.2023, 15.59
21. von nora

Ich bin von den Klebeaktionen nicht begeistert. Trotzdem: ich verstehe die Proteste, nur das Mittel ist schlecht. Hier in Österreich fordern sie Temporeduktionen ((100 / 80 / 30), und da spricht schon einiges dafür. Wenn die jungen Leute dort sitzen, ohne sich festzukleben, finde ich das besser, da können sie bei Notfällen die Durchfahrt freigeben.

vom 23.02.2023, 15.13
20. von Pusteblume

Sehr schön. :-)
Ich glaube, dass diese Klimaaktivisten der Sache mehr schaden als nutzen.

vom 23.02.2023, 13.35
19. von Jule

Ich betrachte die Proteste ebenfalls als kritisch - Laura hat den Zwiespalt gut dargestellt. Was mich am meisten stört, ist, dass es keine Lösungsvorschläge aus den Reihen der Protestierenden gibt. "Klimaschutz" ist ein hehres Ziel, aber mit welchen konkreten Mitteln soll er an der Stelle des Protestes erreicht werden? Es wäre sinnvoller, mit konkreten Lösungsvorschlägen an Bund, Länder und Kommunen heranzutreten. Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass auf diesen Ebenen nichts erreicht werden kann - Starrsinn und Dienst nach Vorschrift auf allen Ebenen. Von dieser Warte aus müsste der Straßenverkehr in Berlin und allen Landeshauptstädten täglich komplett blockiert werden.

vom 23.02.2023, 13.03
18. von Laura

Ich bin bei Juliane, Defne Viola, Hanna, Friedchen. Allen anderen kann ich nur sagen; Konzentriert euch auf die Problematik, nicht die Proteste. Ich finde Radikalität auch nicht gut und manche Aktionen schwachsinnig (Bilder beschmutzen) oder gar kontraproduktiv (wie den Baum fällen), aber ich finde den Grund richtig, und dagegen zu protestieren wichtig. Alles andere, was diese Generation bisher gemacht hatte, wurde doch überhaupt nicht ernst genommen, die Demos lächerlich gemacht. Und dass friday for future über den Sommer keine Aktionen hatte, stimmt auch nicht. Abgesehen davon: wisst ihr, ob die nicht vielleicht auch arbeiten gehen?
Und manche polemischen Kommentare hier, finde ich sehr kritikwürdig. Egal was die Kids machen, sie zu beleidigen, ist nicht der richtige Weg. Seid lieber Vorbilder und macht eigene Aktionen, dass die Politiker mehr in Bewegung setzen.

vom 23.02.2023, 11.48
17. von buckj

Eine extrem gut geschilderte Situation. Klasse getextet mit einem ordentlichen Hauch von Ironie.

vom 23.02.2023, 09.59
16. von Schpatz

Sie sollen einfach mal überlegen. Wenn die ganzen Autos stehen bleiben pusten sie Massen an Abgasen raus. Das ist klimafreundlich?
Bäume absägen, sich an Bilder kleben....gehts noch??? Was kann Kunst dafür? Ich verstehe sie nicht. Und wenn man genau hinschaut haben sicher auch alle ein Handy usw. (welches ja auch nicht gerade klimafreundlich ist).
Es muss auf jeden Fall etwas getan werden, das steht fest. Aber das, was die sogenannten Klimaschützer machen ist nicht der richtige Weg.
Auf der Straße würde ich sie auch kleben lassen oder mit Wasserwerfer wegspülen. Sorry, aber sie treffen damit nur die Kleinen, die zu spät zur Arbeit kommen usw. Ich bin da sehr zwiegespalten.

vom 23.02.2023, 09.43
15. von Friedchen

Juliane, Viola, , Hanna und defne, Ihr habt Recht !
Unsere Enkel werden uns einiges Tages ( vielleicht ganz bald ) fragen. Was habt Ihr denn dagegen gemacht ? Ihr habt es doch gewusst !

vom 23.02.2023, 09.35
14. von Hanna

Ich wollte noch hinzufügen, einige Kommentare machen mir Angst, denen würde ich nicht die Verantwortung für unser Land übergeben wollen!

vom 23.02.2023, 08.58
13. von Hanna

Juliane und Viola,euren Kommentaren ist nichts mehr hinzuzufügen!
Nicht alle Aktionen werden von mir für richtig erachtet,aber unsere Politiker reden und reden....eine Klimakonferenz nach der anderen....Bla bla bla!
Auch Deutschland erreicht die beschlossenen Ziele nicht!
Ich fühle mich mit meiner Generation durchaus mitschuldig!




vom 23.02.2023, 08.56
12. von Lieserl

Ich würde diese Unruhestifter einfach mal kleben lassen. Einen Tag und eine Nacht. Ohne Essen und Trinken. Und die Autos fahren langsam an denen vorbei. Denn man will ja keine Straftat begehen und den armen Aktivisten weg tun. Ich denke 24 Stunden in der unbequemen Position, auf Höhe von Auspuff und Autoreifen würde ihnen vielleicht bewusst machen, wie blöd dieser Protest ist. Und wenn das nicht möglich ist, würde ich nicht vorsichtig mit Öl und Spachtel sondern ziemlich robust die Hände vom Asphalt reissen. Solchen Idioten muss man doch zeigen, dass Protest aus sinnvoll sein muss. Nicht Staus verursachen darf. Oder Unfälle.
Und dann tatsächlich mit Wasser und Brot ins Gefängnis. Einzelhaft. Ohne Licht.
Solche Typen, die bringen mich sowas von auf die Palme. Die sollten lieber arbeiten gehen und von da aus sinnvollen Tätigkeiten nachgehen. Sich im Umweltschutz sinnvoll engagieren. Sich in die Gesellschaft integrieren. Aber das geht ja nicht. Da muss man ja dann eine Fernreise machen. Denn das ist privat, und das Kleben ist ja "beruflich". Ich fass es echt nicht.

vom 23.02.2023, 08.08
11. von Viola

Der Kommentar 1 und 3 glauben sicher, das Niveau eine Hautcreme ist.

&Juliane

Dein Kommentar bringt es auf den Punkt. Ganz meine Meinung.
Ich verstehe auch so manche Aktion der letzten Generation nicht, aber ehrlich - ich verstehe deren Verzweiflung. Auch ich finde das Tempo, in dem unsere Politik agiert viel zu langsam in der heutigen Situation, denke oft darüber nach, welches Leben unsere Enkel führen werden, wenn es immer dürrer wird in unserem Land, Wie meine Kinder im Alter mit immer größerer Hitze umgehen, worin gesundheitliche und soziale Veränderungen durch den Klimawandel bestehen für deren Kinder und Enkel - Es versetzt mich oft in Unruhe und in Schuld.
Und ich beobachte mich und meine Mitmenschen,und ertappe mich und Andere bei Alltagssünden, die vermutlich nicht mal das Gehirn erreichen.
Wir Einzelpersonen sind ja auch verantwortlich für das Geschehen und ich frage mich, warum wir bei manchen Dingen auf die Politik warten.
Ich persönlich fühle mich angesprochen und ich finde es schon traurig, dass sich eine Generation die "letzte Generation "nennen muss und sich gezwungen fühlt, derartig zu agieren. Mich regt es zum Nachdenken an, ich fahre fast nur Öffis, bin zu Fuß unterwegs und mit dem Fahrrad. Ich fliege nicht und kaufe keine Einkaufstaschen. Wir wären viel besser dran, wennjeder seinen eigenen Anteil sehen würde an der Klimakrise und jeder nähme sich etwas Klima - und Umweltschutz persönlich im Umfeld vor. Es gibt tausend kleine Möglichkeiten, sich zu beteiligen im eigenen Umfeld und zu Hause. Keine Getränkedosen kaufen, oder auf Weichspüler verzichten, doppelt verpackte Lebensmittel im Regal liegen lassen...oder NO GO für Kapselmaschinen aller Art. Wie gesagt, auch Kleinvieh macht Mist.
Wenn man täglich an der gleichen Stelle ein 5 Cent Stück liegen sieht, hebt man das ja auch auf, obwohl es dafür nix zu kaufen gibt, aber stetig aufgehoben, wird es immer mehr Nutzen machen.
Also, nicht nur meckern, sondern auch mal nachdenken, warum es so ist, wie es ist.

vom 23.02.2023, 08.08
10. von Defne

@Engelbert
Ginge es mal sich einfach auf die Problematik zu konzentrieren und nicht auf die Proteste? Dann wären die Proteste nicht notwendig!
Es ist furchtbar wie wenige ihr Leben ändern wollen zu Lasten der folgenden Generationen.
Nur zur Erinnerung: Wir verbrauchen zur Zeit 3 mal so viel Resourcen wie uns zustehen.

vom 23.02.2023, 07.48
9. von Liane

Für mich gilt da nur ein Satz: "Jeder/Jede muss bei sich selbst anfangen".

Ich denke viele dieser Aktivisten kommen mit dem Auto und nicht mit dem Fahrrad, alle haben ein Handy, Computer und sämtlichen elektronischen Schnickschnack zu Hause, fliegen in den Urlaub. Diese Generation reißt nur groß die Klappe auf, aber verzichten selbst auf Nichts.
In einem Punkt haben sie ja Recht, unserer Generation ging es bis jetzt immer sehr gut und wir haben früher nicht so auf die Umwelt geachtet, Nutznießer waren unsere Kinder und Enkel, denn wir haben sie zu sehr verwöhnt und haben dadurch nie Verzichten gelernt.
Friday for Future, interessant nur, dass im Sommer diese Aktion nicht stattfindet, macht da der Klimawandel auch Ferien?
Wie gesagt, jeder muss bei sich selbst anfangen.


vom 23.02.2023, 07.31
8. von Lina

Für mich sind diese Personen der "Letzten Generation" nur mehr Unfriedenstiefter und nerven nur mehr... sollen lieber arbeiten gehen und nicht andere auf dem Weg zur Arbeit behindern.

Klimaschutz ist wichtig... aber diese Aktionen, sind kontraproduktiev.
Fällen einen Baum? Kopfschüttel :-( schütten Öl, wohlbemerkt BIO auf die Straße. Was mir gefallen hat "eine der Aktivisten, die Öl geschüttet hat, ist selbst darauf ausgerutscht und gestürzt... das fand ich lustig :-)

vom 23.02.2023, 01.17
7. von Osti

Ich verstehe das Anliegen, aber ich verstehe nicht die Wahl der Mittel. Die haben hier in Berlin Ärzte aufgehalten, die wichtigen OPs mussten verschoben werden. Pfleger wurden aufgehalten und dadurch warteten Menschen auf Medikamente, auf Pflege. Die meinen, sie tun das für uns, wollen die Aufmerksamkeit. Die haben Sie auch dann, wenn sie sich an anderer Stelle festkleben oder andere Aktionen planen, wo sie nicht die arbeitende Bevölkerung aufhalten. Es ist sicherlich wichtig, dass sich etwas ändern muss bzw. das viel mehr für den Klimaschutz getan werden muss. Mit diesen Aktionen holen sie aber nur wenige Menschen ab, die meisten haben eine unendliche Wut. Und in Berlin passiert das fast täglich.
Wir haben im vergangenen Jahr die Straßenbäume gegossen in unserer Straße. Anderswo mussten viele Bäume gefällt werden, weil nicht genügend gegossen wurde. Anstatt zu kleben kann auch diesbezüglich aufgeklärt werden, wie wichtig jeder einzelne Baum für das Klima ist, denn sie zu fällen ist keine Lösung.

vom 22.02.2023, 22.39
6. von Juliane

Übrigens ... gerade gelesen ... in Berlin hat das Gericht entschieden, dass für 6 Parkplätze eine 220jährige Eiche gefällt werden muss.

Um mal Nena zu zitieren: Und weil sowas von sowas kommt

vom 22.02.2023, 22.20
5. von Katharina

Daß sie einen Baum gefällt haben, das ist nun wirklich nicht sehr glaubhaft. Damit machen sie sich nicht viele Freunde.

vom 22.02.2023, 21.47
4. von Juliane

Ich sehe das komplett anders. Irgendwo habe ich mal den Satz gelesen, dass wir uns diese Welt von unseren Kindern nur geliehen haben ... und wenn jemand meine Leihgabe so missbräuchlich behandelt, wie wir es als Kollektiv nun mal tun ... und auf freundliche, leise, kreative Kritik nicht reagieren, was soll man denn dann machen? Die Jugend muss doch mit den katastrophalen Folgen unserer Taten oder Nichttaten leben. Um den Baum tut es mir leid, aber um die Jugend noch viel mehr.

vom 22.02.2023, 21.38
3. von Gochsum

@ Satu, so schaugts aus. Ich würde als LKW - Fahrer einfach drüber fahren über diese Terroristen.

vom 22.02.2023, 21.20
2. von sennefee

Aber bitte nicht füttern ;-)

vom 22.02.2023, 20.31
1. von satu

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