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Ausgewählter Beitrag
der traum und sein reales dejavu
Heute Nacht: ich fuhr mit Beates Auto zum Bahnhof. Der in Landstuhl war und komischerweise direkt an der Straße. Na ja, ist ja gut so. Warum ich wieder zum Auto bin, weiß ich nicht mehr. Ich weiß auch nicht, was genau passiert ist, auf jeden Fall hatte das Auto (Beates gutes Stück) eine Macke.
Ich fahre nach Hause und hoffe, dass ich das alles nur geträumt habe. Um kurz darauf in meinem eigenen Auto zu sitzen. Na, dann mal los. Erster Kratzer dran, an den ich mich aber nur dunkel erinnere.
Doch auf einmal rutsche ich irgendwie vom Lenkrad ab. Was dazu führte, dass ich hinter meinem Auto herrenne und das ohne mich gegen eine Mauer fährt. Mist. Ich steige ein und stelle fest, dass so einiges nicht stimmt. Der Sitz ist viel näher am Lenkrad und wenn ich fahre, ist die Vorderachse instabil.
Irgendwie komme ich nach Hause. Beate kommt aus der Tür und gleichzeitig keimt die Hoffnung wieder auf, dass ich das nur geträumt haben könnte. Beate bestätigt dies und sagt, dass an meinem Auto nichts kaputt sei und ich wirklich nur geträumt habe.
Und selbst das war geträumt, was mir klar wird, als ich aufwache. Denn "pinkeln gehen" habe ich noch nie geträumt, also war das echt.
Heute morgen sind wir dann nicht fort gefahren wegen der Blümchen, weil es bedeckt war. Nur später kurz zum Baumarkt, Rohr kaufen, wieder am Auto und dann wegfahren. Wir fahren also über den Parkplatz und auf einmal spielt eine Frau das Spiel "ich hab nen toten Winkel" und fährt uns auf die Stoßstange. Geringer, aber doch vorhandener Schaden.
Die Fahrerin meinte dann noch, wir wären ihr drauf gefahren. Später schloss sie sich dann aber unserer Meinung an. Ohne Gewalt. Sie wollte die Polizei und später aber nicht mehr. Doch die Grünweißen waren bereits unterwegs. Ihr Mann dürfe nichts erfahren, der gibt ihr nie mehr das Auto.
Ich schaue auf's Nummernschild, sehe "KL", schaue ihr in die Augen und sage "sie kenne ich doch". Tja, kann schon sein, die Dame wohnt auch in Bruchmühlbach, eine Straße von uns entfernt. Ihr Cousin hatte uns damals unser Obstbaumgrundstück neben unserem Haus abgekauft und ein Haus drauf gebaut. Und später wieder verkauft.
Die Polizie kam, dein Freund und "Dummbabbler". Denn die hatten nichts Besseres zu tun, als "beide" Unfallgegner mündlich zu verwarnen. Erhöhte Sorgfaltspflicht und so. Ja mehr Sorgfalt als "stehen", wenn ein anderes Auto drauf fährt, kann man ja nicht.
Jetzt hoffen wir, dass die Reparatur wirklich günstig ist und es keine Schwierigkeiten gibt.
Übrigens werden heute keine Adressdaten mehr aufgeschrieben, sondern ich habe den Ausweis abfotografiert *gg*.
Als Wiedergutmachung für die verschreckten Seelen gab es Käsekuchen (für mich) und Schwarzwälder Kirschtorte (für Beate). Und dann habe ich noch den Media-Markt überfallen und kam mit
Dick Brave - Dick this
Martin Kesici - Em Kay
Ryan Adams - Gold
die Höhner - Viva Colonia
David Hasselhoff - sings America
Joachim Witt - Pop
Howard Carpendale - Danke
Bhundu Boys - the shed sessions
und dann noch 2 "Singles", jawoll richtige Vinyl-Singles von Iron Maiden. In grün und blau. Zum Sammeln und in 10 Jahren bei Ebay verkaufen. Wenn ich sie dann noch in meinem Chaos finde ;).
Beate hat sich
John Farnham - Farnham
gekauft. Nun nage ich am Hungertuch und meine Frau bringt mir gerade eine Pizza mit Spinat. Grün ist ja die Hoffnung ...
Engelbert 21.02.2004, 19.26
Kommentare zu diesem Beitrag
hmmm *grins* ich hätte keine einzige davon gekauft ... schmunzel
vom 22.02.2004, 12.24
idie Höhner - Viva Colonia/i
Herrje, Engelbert, das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht.
vom 21.02.2004, 21.00
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Ja, das kenne ich alle. Träume von denen man noch im Traum denkt, hoffentlich ist es nur ein Traum, dann im Taum denkt: Mist, es war doch kein Traum und dann war es doch ein Traum.
Auch ist mir schon einer ins Auto gefahren, der zu Hause bei seiner Frau behauptet hat, ich sei ihm reingefahren. Ich wurde von der liebenden Ehefrau tagelang mit Telefonanrufen bombardiert, wann ich endlich den Schaden am Auto ihres Mannes bezahlen wolle. Da half auch nur Drohung mit der Polizei (obwohl die gar nichts hätte machen können).
Eingentlich schlimm, wenn man solche Angst vor dem Partner haben muss.
vom 23.02.2004, 12.20