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in der küche

Zweimal übergekocht ... war zwar Deckel drauf, aber das drückt sich trotzdem durch ... einmal war ich gar nicht dabei, da kam ich zurück und der Herd hatte sich ausgeschaltet, weil Flüssigkeit auf dem Induktionsfeld zu finden ... danach ein zweites Mal in meinem Beisein ... dann hat der Schnellkochtopf beim Ventil öffnen eine Sauerei gemacht ... bist nur am Wischen, bevor du essen kannst.

Engelbert 06.01.2023, 21.31

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Kommentare zu diesem Beitrag

13. von Su

überlege mir einen Schnellkochtopf zu kaufen ...

vom 08.01.2023, 08.52
12. von Birgit W.

Ohne Schnellkochtopf kann ich mir das Kochen fast nicht vorstellen. Für Eintöpfe grundsätzlich im Einsatz. Oder Gulasch - supergut. Zeitersparnis grad bei Fleisch beträchtlich. Und richtig, die Nachgarzeit mit einkalkulieren, unter Wasser zum Druckmindern hab ich früher gemacht, inzwischen lass ich den Pott auch lieber allein so weit runterfahren, dass ich ihn öffnen kann.

vom 07.01.2023, 21.32
11. von Ursel

... nur gut, dass wir uns hier ganz offen und ehrlich über alles austauschen können...
Ich habe heute viel gelernt.
Ich hatte mal einen Schnellkochtopf - aber den hat mein Göga abgeschafft.
Leider. Schade.
Ebenso hat er meine Mikrowelle zum Schrott gegeben.
Und auch mein Fondue-Set.
Und das Set für die Feuerzangenbowle...
nun ja - er liebt das Entsorgen - von Dingen, die er selten benutzt - und meint, ich würde sie ja eh nicht brauchen...
:-(

vom 07.01.2023, 18.52
10. von IngridG

Stimmt, Schnellkochtopf nie alleine lassen in der Aufkochzeit. Aber Danke für die Anregungen, meinen mal wieder zu verwenden, zumindest für Kartoffeln. Da spart man ganz schön Strom.

vom 07.01.2023, 18.49
9. von Ilka

Ich koche auch schon mein Leben lang mit einem Schnellkochtopf und bin froh, dass es sowas gibt. Man spart eine Menge Strom damit. Ich habe auch für den Haushalt von meinem Freund einen angeschafft. Das einzige, was ich alle paar Jahre erneuert habe, ist der Dichtungsring.
Unterm Wasserhahn lasse ich sehr selten abdampfen. Ich plane die Zeit mit ein, die er braucht, um das selbst zu tun.

vom 07.01.2023, 14.22
8. von ReginaE

so beginnt das Alter :-)

Man muss umdenken und sich nicht durch anderes ablenken lassen.
Meinen Schnellkochtopf, der mir schon Jahrzehnte treu ist, möchte ich nicht missen und er weiß wie Physik funktioniert.

vom 07.01.2023, 13.50
7. von Karin v.N.

Den "Donnerwettertopf" lässt man im Anfang besser nicht alleine. Wie Lieserl schon schrieb muss Topf, Deckelrand u. Dichtungsring sauber sein und korrekt verschlossen werden. Dichtungsring sollte nicht verschoben oder gequetscht werden. Wenn man dann nach korrektem Verschließen das Sicherheitsventil beim Ankochen beobachtet und sich im Topf der Druck aufgebaut hat, schaltet man auf niedrigere mittlere Stufe. Jetzt zischt nix mehr und die Garzeit beginnt. Falls doch was zischt, ist der Deckel nicht korrekt geschlossen oder zuviel Druck unter dem Sicherheitsventil und dann kann es schon mal überlaufen. Da muss erst der Druck wieder abgebaut sein, bevor man den Deckel öffnen kann. Dichtungsring und Topfrand kontrollieren und erneut verschließen. Ich koche schon sehr lange mit dem Topf und musste nur ganz am Anfang das eine oder andere Mal wieder öffnen. Ansonsten ist das eine prima Sache!

vom 07.01.2023, 11.51
6. von Moscha

Ich habe zwar einen Schnellkochtopf, der steht aber im Keller, weil ich genau die von Dir
geschilderte Situation nicht erleben will.


vom 07.01.2023, 11.07
5. von Su

bitte nächstes Mal mit Foto!

vom 07.01.2023, 10.28
4. von Lieserl

1. Wenig Flüssigkeit. Bei den meisten Gerichten nur bodenbedeckt.
2. Darauf achten dass der Deckel gut zu ist. Vor dem Schließen Dichtungsring und Topfrand sauber machen.
3. Sobald das Ventil oben ist, Wärme runterdrehen, nicht weiter kochen lassen.
4. Am Ende der Garzeit Topf komplett abdampfen lassen, oder mit kaltem Wasser abschrecken. Niemals mit Gewalt öffnen.
Ich koche schon mein Lebenlang mit Schnellkochtopf. Mir ist noch nie ein Malheur passiert an dem ich nicht selbst schuld war. Wenn ich Pellkartoffeln mache, nur zum Beispiel, die ja etwa 20 Minuten brauchen, lass ich den Topf auf Druck hoch gehen dann schalte ich auf kleinste Stufe für 10 Minuten. Danach schalte ich ab und lasse den Topf alleine abdampfen. Dabei werden die Kartoffeln schnell durch, ich verbauche weniger Strom und auch kein Wasser zum abschrecken. Das mache ich bei allen Gerichten die lange daueren wie Gulasch oder Rouladen.
Ich möchte nie mehr ohne Schnellkochtopf leben.

vom 07.01.2023, 10.09
3. von Rita die Spätzin

Alos wenn ich den Schnellkochtopf auf den Herd stelle bleibe ich in der Küche.
Nach der Kochzeit stell ich den Schnellkochtopf in die Spüle und laß kaltes Wasser drüberlaufen, so ist schnell abgedampft und es passiert nix!

vom 07.01.2023, 09.33
2. von Liane

Ich mach es immer so:
Wenn das Wasser kocht, dann Hitze reduzieren, den Deckel schief drauflegen damit der Dampf entweichen kann und wenn das Wasser dann nur mehr leicht brodelt, kommt der Deckel wieder richtig drauf und der Topf braucht keine Aufsicht mehr bis zum Ende der Garzeit.
Beim Schnellkochtopf, den nehme ich von der Kochstelle nach Ende der Garzeit und lass ihn abkühlen, wenn's mal schnell gehen muss, dann lass ich kaltes Wasser drüberlaufen. Wenn nämlich noch leichter Druck im Topf ist, dann gibt's eine Überschwemmung auf dem Herd.

Wünsche dir beim nächsten Mal keine Wischaktion.


vom 07.01.2023, 07.25
1. von Webschmetterling

Da mußt du unbedingt in der Nähe bleiben.
Wenn es über kochte hattest Du wahrscheinlich auch zu viel Flüssigkeit drin und auf höchster Stufe am kochen? Immer rasch zurück schalten.
Wenn die Zeit des Kochens vorbei ist, nehme ich den Topf, stelle ihn in die Spüle und lasse kaltes Wasser über den Deckel laufen. Danach lässt sich der Deckel leicht öffnen.
Wenn Du ganz unzufrieden bist kannst Du ja wieder herkömmlich kochen.

vom 07.01.2023, 04.30
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