5. von Konny

Die Dinger verdrecken mit der Zeit und verstopfen auch. Wir hatten mal einen. Und wenn man, wie wir, mit Grundwasser und Pumpe wässert verbraucht es unheimlich viel Strom. Den der Perlschlauch muss ja auch lange laufen. Große Flächen bewässer ich mittels Bewässerungscomtuter uns Sprenger in der Ncht. Am Morgen dann die Hochbeete und Gewächshaus mit der alt bewerten Gießkanne

vom 09.06.2023, 09.41

4. von ReginaE

Musste ich erst mal nachschauen.
Für mich halte ich das nicht als sinnvoll in der Anwendung.
Neulich hörte ich vom Kugel (ehem.Dir.des Blühenden Barocks) nach dem Pflanzen von Tomaten solle man erst mal etwas mit dem gießen warten, damit sich die Wurzeln ausbreiten.
Eine Gärtnerin sagte mir, je öfter man gießt, desto verwöhnter werden die Pflanzen.


vom 09.06.2023, 08.06

3. von Viola

Hmm, ich hatte auch mehrere an verschiedenen Stellen in den Blumenbeeten.
Was ich nicht bedachte...und das steht auch nicht auf den Schläuchen, dass man schon einen guten Wasserdruck braucht um das Wasser auch noch aus dem letzten Loch ins Beet zu bekommen. und das Wasser kommt ungleichmäßig, heißt im vorderen Bereich kommt viel mit viel Druck und hinten läuft mal bissel raus. Ausserdem musste ich nach viel Regen die Schläuche mit einer dicken Stopfnadel reinigen, weil viele Löcher mit Erde verstopft waren. Später habe ich dann das Wasser nach Regen für eine Zeit angestellt, damit ich das nicht mit der Nadel machen muss. Völlig sinnfrei, wie ich denke. Ich hatte 5 an der Zahl und hab jetzt alle weggeschmissen und gieße lieber. Ich hatte mehr Ärger und Frust damit als Nutzen.

vom 09.06.2023, 08.01

2. von nora

Ich habe einen Tropfschlauch, den ich bei längeren Trockenzeiten auslege und der durchaus nützlich ist. Man muss nur eine gewisse Zeit aufwenden, um die richtige Wassermenge einzustellen, sodass er von Anfang bis Ende tropft und am Ende nicht Wasser wegrinnt.

vom 08.06.2023, 21.36

1. von Katharina

Was soll das sein?
Nie gehört, kenne ich nicht.

vom 08.06.2023, 21.24