
Ausgewählter Beitrag
"guten tag ...
... mein Name ist Monika blabla ... ich wollte nur fragen, ob sie den neuen Ikea-Katalog diese Woche erhalten haben".
"Ähmm ... tut mir leid, das weiß ich nicht".
"Ok, kein Problem, wünsche ihnen noch einen schönen Tag".
"Danke"
"Ähmm ... tut mir leid, das weiß ich nicht".
"Ok, kein Problem, wünsche ihnen noch einen schönen Tag".
"Danke"
Engelbert 02.12.2009, 13.59
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Kommentare zu diesem Beitrag
9.
von chris
Ich finde solche Kontroll-Anrufe nicht verkehrt.
Schließlich bezahlt das Unternehmen die Prospektausträger dafür, dass die Prospekte und Kataloge im Hausbriefkasten landen. Wer keine Prospekte/Kataloge haben möchte, kann ja einen Aufkleber "Bitte keine Werbung" auf den Briefkasten kleben.
So mancher der jugendlichen Prospektausträger kassiert zwar den Lohn für die Verteilung der Prospekte, macht dann aber Station am nächsten Papier-Container.
Dadurch erfährt der potentielle Kunde gar nicht, welche Schnäppchen im Geschäft auf ihn warten und das Unternehmen kann dadurch keine Umsätze machen.
Wenn ein Unternehmen Werbung macht, möchte es auch sicher gehen, dass sie auch ankommt.
Schließlich hat der unter Marketingleuten gängige Spruch von Henry Ford: "Die Hälfte der Werbung ist rausgeschmissenes Geld - nur welche Hälfte?" nach wie vor seine Gültigkeit.
Da möchten die Unternehmen wenigsten sicher gehen, dass wenigstes ein Teil davon wirklich beim Kunden ankommt. Schließlich gibt es ja tatsächlich Leute, die sich gerne darüber informieren möchten, was so alles im Angebot ist.
vom 03.12.2009, 00.58
Ich finde solche Kontroll-Anrufe nicht verkehrt.
Schließlich bezahlt das Unternehmen die Prospektausträger dafür, dass die Prospekte und Kataloge im Hausbriefkasten landen. Wer keine Prospekte/Kataloge haben möchte, kann ja einen Aufkleber "Bitte keine Werbung" auf den Briefkasten kleben.
So mancher der jugendlichen Prospektausträger kassiert zwar den Lohn für die Verteilung der Prospekte, macht dann aber Station am nächsten Papier-Container.
Dadurch erfährt der potentielle Kunde gar nicht, welche Schnäppchen im Geschäft auf ihn warten und das Unternehmen kann dadurch keine Umsätze machen.
Wenn ein Unternehmen Werbung macht, möchte es auch sicher gehen, dass sie auch ankommt.
Schließlich hat der unter Marketingleuten gängige Spruch von Henry Ford: "Die Hälfte der Werbung ist rausgeschmissenes Geld - nur welche Hälfte?" nach wie vor seine Gültigkeit.
Da möchten die Unternehmen wenigsten sicher gehen, dass wenigstes ein Teil davon wirklich beim Kunden ankommt. Schließlich gibt es ja tatsächlich Leute, die sich gerne darüber informieren möchten, was so alles im Angebot ist.
vom 03.12.2009, 00.58
8.
von Esther
@Farbklecks: wir haben unsere zweite IKEA Kueche. Hier in Vancouver arbeitet IKEA mit einer Firma, die das ausmessen und installieren uebernimmt. Das Geld lohnt sich!
vom 02.12.2009, 20.50
@Farbklecks: wir haben unsere zweite IKEA Kueche. Hier in Vancouver arbeitet IKEA mit einer Firma, die das ausmessen und installieren uebernimmt. Das Geld lohnt sich!
vom 02.12.2009, 20.50
7.
von
hab auch gerne bei Ikea eingekauft.
würde daher auch nett antworten.
Ob oder ob nicht etwas angekommen ist - das könnte ich sein!!!
Bei der Dame find ich die Antwort genial. Kurz + gut, ein Lächelgrund das ganze. )))))))))) Ja, verkaufsanrufe find ich auch doof. Trotzdem wünsch ich immer alles Gute, nachdem ich gleich sage, daß ich nichts brauche. Die armen Leute müssen eben so ihr Geld verdienen.
vom 02.12.2009, 20.17
hab auch gerne bei Ikea eingekauft.
würde daher auch nett antworten.
Ob oder ob nicht etwas angekommen ist - das könnte ich sein!!!
Bei der Dame find ich die Antwort genial. Kurz + gut, ein Lächelgrund das ganze. )))))))))) Ja, verkaufsanrufe find ich auch doof. Trotzdem wünsch ich immer alles Gute, nachdem ich gleich sage, daß ich nichts brauche. Die armen Leute müssen eben so ihr Geld verdienen.
vom 02.12.2009, 20.17
6.
von Xenophora
Ikea ist für mich als Möbelhaus in guter Erinnerung. Es begann im Jahr 1980, dass ich im Ikea-Haus begeistert war von der neuen Art, "das Wohnen" so apart zu dekorieren. Und wir haben in unserem Haus mindestens 5 x den Billy stehen, das tolle Regal.
Aber im Laufe der Jahre hat sich Ikea verändert, es gibt ähnliche Möbelhäuser, ich gehe nicht mehr hin, weil wir keine Möbel mehr brauchen. Und wenn der Katalog kommt, werfe ich ihn weg, aber im Hinterkopf denke ich schon, wie gerne ich dort früher eingekauft habe. Aus diesem nostalgischen Grund wäre ich sicher bei dem Anrufer auch etwas freundlicher als bei anderen lästigen Anrufen....
vom 02.12.2009, 18.58
Ikea ist für mich als Möbelhaus in guter Erinnerung. Es begann im Jahr 1980, dass ich im Ikea-Haus begeistert war von der neuen Art, "das Wohnen" so apart zu dekorieren. Und wir haben in unserem Haus mindestens 5 x den Billy stehen, das tolle Regal.
Aber im Laufe der Jahre hat sich Ikea verändert, es gibt ähnliche Möbelhäuser, ich gehe nicht mehr hin, weil wir keine Möbel mehr brauchen. Und wenn der Katalog kommt, werfe ich ihn weg, aber im Hinterkopf denke ich schon, wie gerne ich dort früher eingekauft habe. Aus diesem nostalgischen Grund wäre ich sicher bei dem Anrufer auch etwas freundlicher als bei anderen lästigen Anrufen....
vom 02.12.2009, 18.58
5.
von Jeanie
Daß nachgefragt wird, ob die (teiren) Kataloge auch ankommen find ich gar nicht schlecht und das seh ich auch nicht als Belästigung (das hab ich von Engelbert auch nicht als Beschwerde darüber aufgefaßt). Was RICHTIG nervt sind diese dämlichen Anrufe, die einem irgendwas verkaufen wollen oder einem die tollsten gewinne versprechen, diem man aber natürlich NUR bekommt, wenn man ein Zeitungsabo macht oder irgendwas kauft ,-) Och, die IKES-Frau darf gerne anrufen
vom 02.12.2009, 17.17
Daß nachgefragt wird, ob die (teiren) Kataloge auch ankommen find ich gar nicht schlecht und das seh ich auch nicht als Belästigung (das hab ich von Engelbert auch nicht als Beschwerde darüber aufgefaßt). Was RICHTIG nervt sind diese dämlichen Anrufe, die einem irgendwas verkaufen wollen oder einem die tollsten gewinne versprechen, diem man aber natürlich NUR bekommt, wenn man ein Zeitungsabo macht oder irgendwas kauft ,-) Och, die IKES-Frau darf gerne anrufen
vom 02.12.2009, 17.17
4.
von Hanna
Letztes Jahr,erster Weihnachtsfeiertag:Anruf eines Möbelgeschäftes,der Inhaber war selbst am Telefon.Er hat mit seinem Anruf die ganze Region belästigt!Tut er auch nur seine arbeit?
Der nächste möchte Wein verkaufen,ein anderer Versicherungen und der dritte möchte einem helfen Steuern zu sparen!
Aber alle machen ja nur ihre Arbeit!
Nein Danke,habe die Schn....voll,von diesen Belästigungen!
vom 02.12.2009, 16.41
Letztes Jahr,erster Weihnachtsfeiertag:Anruf eines Möbelgeschäftes,der Inhaber war selbst am Telefon.Er hat mit seinem Anruf die ganze Region belästigt!Tut er auch nur seine arbeit?
Der nächste möchte Wein verkaufen,ein anderer Versicherungen und der dritte möchte einem helfen Steuern zu sparen!
Aber alle machen ja nur ihre Arbeit!
Nein Danke,habe die Schn....voll,von diesen Belästigungen!
vom 02.12.2009, 16.41
3.
von carola
also, die da anrufen und anchfragen, machen ihre arbeit - für die sie immerhin bezahlt werden - und nicht auf staatskosten leben - und warum sie fragen: sie kontrollieren, ob andere, die auch arbeiten, geld verdienen, und auch nicht dem staat auf der tasche liegen, die kataloge verteilt haben . . . so einfach ist das.
kein grund zum aufregen.
gar keiner.
bei mir hat neulich so ein kontrolleur geklingelt und ich habe ihm seine fragen wann wir was zugestellt bekommen haben,so gut beantwortet wie ich es wußte und konnte.
der hat sich ausgesprochen sehr herzlich dafür bedankt.
der hat auch nur seine arbeit gemacht, auch wenn sie, genau wie die oben beschriebenen, mit sicherheit miserabel bezahlt wird.
bei mir verdient jeder achtung und respekt, der sich wenigstens um einen teil seines lebenunterhaltes selbst bekümmert.
vom 02.12.2009, 16.10
Antwort von Engelbert:
Ich auf jeden Fall hab das gar nicht negativ gemeint und hab auch nix gegen die Dame ... die Pointe liegt darin, dass ich gar nicht wusste, ob ein Ikea-Katalog gekommen ist oder nicht.
also, die da anrufen und anchfragen, machen ihre arbeit - für die sie immerhin bezahlt werden - und nicht auf staatskosten leben - und warum sie fragen: sie kontrollieren, ob andere, die auch arbeiten, geld verdienen, und auch nicht dem staat auf der tasche liegen, die kataloge verteilt haben . . . so einfach ist das.
kein grund zum aufregen.
gar keiner.
bei mir hat neulich so ein kontrolleur geklingelt und ich habe ihm seine fragen wann wir was zugestellt bekommen haben,so gut beantwortet wie ich es wußte und konnte.
der hat sich ausgesprochen sehr herzlich dafür bedankt.
der hat auch nur seine arbeit gemacht, auch wenn sie, genau wie die oben beschriebenen, mit sicherheit miserabel bezahlt wird.
bei mir verdient jeder achtung und respekt, der sich wenigstens um einen teil seines lebenunterhaltes selbst bekümmert.
vom 02.12.2009, 16.10
Ich auf jeden Fall hab das gar nicht negativ gemeint und hab auch nix gegen die Dame ... die Pointe liegt darin, dass ich gar nicht wusste, ob ein Ikea-Katalog gekommen ist oder nicht.
2.
von Farbklecks
Seit ich erlebt habe wie kompliziert unsere neue Küche von Ikea zusammenzusetzen war, nee danke, von wegen einfaches montieren.
Wir hatten in paar Handwerker die auch zwei Tage brauchten um Schränke, Schubladen, Spüle, Herd...
Ach, neee...................
vom 02.12.2009, 15.05
Seit ich erlebt habe wie kompliziert unsere neue Küche von Ikea zusammenzusetzen war, nee danke, von wegen einfaches montieren.
Wir hatten in paar Handwerker die auch zwei Tage brauchten um Schränke, Schubladen, Spüle, Herd...
Ach, neee...................
vom 02.12.2009, 15.05
1.
von Christiane Maria
Ja wenn man das erlebt, dafür ans Telefon rennt, meint man man werde am schwedischen Elch getreten und würde am liebsten zurück treten.
Bei uns war der Katalog vom Riesen-Schweden diese Woche im Briefkasten aber er ist schon in der blau-gelben Papiertonne.
vom 02.12.2009, 14.01
Ja wenn man das erlebt, dafür ans Telefon rennt, meint man man werde am schwedischen Elch getreten und würde am liebsten zurück treten.
Bei uns war der Katalog vom Riesen-Schweden diese Woche im Briefkasten aber er ist schon in der blau-gelben Papiertonne.
vom 02.12.2009, 14.01
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Seit ich mit meinen Jungs mal eine kostenlose Wochenzeitung ausgetragen habe weiß ich wieviel Arbeit für wenig Geld dahinter steckt.
Wenn man dann in Papiertonnen oder irgendwo zwischen Hecken stapelweise das Austraggut findet kriegt man einen dicken Hals weil jemand Geld erhalten hat für eine Tätigkeit die er nicht erfüllt hat.
Deswegen finde ich solche Anrufe zur Kontrolle richtig und beantworte die auch freundlich nach bestem Wissen.
vom 03.12.2009, 13.09