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anachronismus

Das letzte Licht des Tages ...

2006081302.jpg

... ein Anachronismus unserer Zeit.

Es kostet nichts und ist für jeden da.
Es hat einige Minuten Zeit und lässt sich nicht drängeln.
Es hat keine Werbepause.
Es hat keine Erwartungshaltung und darf auch ignoriert werden.
Es ist ein Ruhepol inmitten hektischer Gedanken.
Es passt nicht in unsere hektische Zeit.

Das letzte Licht des Tages ... wertvoller denn je.
 

Engelbert 13.08.2006, 21.37

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Kommentare zu diesem Beitrag

5. von Juttinchen

Nix da, mit Altweiber-Sommertag. Es schüttet. Einfach ätzend.
Hat aber lange gebraucht, um sich so zu entwickeln.
Regenvolle Grüße aus Erzhausen.

vom 14.08.2006, 17.47
4. von Juttinchen

Es ist die Natur, die so ein Farbenspiel widergeben kann. Und nur die Natur vermag das. Es läßt Bäume wie filigrane Scherenschnitte aussehen.

Auch heute Morgen kämpft sich die Sonne mit ihren noch starken Strahlen durch ihr Wolkenbett und vermittelt ein fast unwirkliches Lichtspiel. Mal sehen, was im Laufe dieses Tages daraus wird. Vermutlich empfängt uns ein wunderschöner Altweiber-Sommertag.

Einen wunderbaren Wochenanfang wünsche ich Euch

vom 14.08.2006, 06.30
3. von Roswitha M.

Herrlich dieses Licht.
Herrlich dieses Foto.



vom 13.08.2006, 22.56
2. von Dirk Frieborg

Das letzte Licht des Tages...

...darf auch verlängert werden! ;)

Gerade jetzt, wo die Abende dunkler werden (und hoffentlich demnäx noch ein bißchen wärmer), ist für uns Lampensammler und -leuchter eigentlich die "Hohe Zeit". Wenn es schon zu dunkel, aber noch warm genug zum Draußensitzen ist, dann geht die Zeit von Petromax & Co. eigentlich erst richtig los.

Auf unserem Jahrestreffen, daß nun schon traditionell immer zu Happy Kadaver (=Fronleichnam, also Ende Mai bis Juni, je nachdem) stattfindet, ist es meist bis 23°° noch so hell, daß man eigentlich keine Lampen braucht, Trotzdem ist um spätestens 19°° Anleuchten – und wir sitzen bis in die Nacht; ja bis morgens, damit wir auch merken, daß unsere Lampen Licht spenden. ;)

Auf dem Petromaxer-Jahrestreff gibt es kein "letztes Licht des Tages" – es wird niemals dunkel auf dem Feld. ,-)

vom 13.08.2006, 22.55
1. von Strandsteine

Lieber Engelbert,
welch ein stimmungsvolles Bild von Dir.
Deine Worte dazu erinnern uns sehr eindringlich ans innehalten und schauen auf das wertvolle um uns.
Mein wertvolles Erlebniss:
heute nacht um 2,15 Uhr wachgeworden,
wieder aufgestanden, in der Wohnung alles abgelaufen....
durch ein Fenster in die dunkle Nacht geschaut.....sternenklar war es....
da....auf einmal eine Lichtspur am Himmel.....schnell angezogen....
nach draußen....eine dunkle Ecke gesucht....Cassiopeia...gefunden....
und innerhalb kurzer Zeit am Himmel ein Feuerwerk von den Perseiden bewundert...
welch eine Kostbarkeit .....
die mit einem Lächeln wieder ins Bett gehuschten Steine

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