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anders

Ich hab das Gefühl, dass manche Menschen zwar "jeder wie er mag" sagen, aber alles, was anders gemacht wird als deren Überzeugung ist wird dann doch abwertend beurteilt, weil so, wie mans selbst macht, ist es richtig und anders wird als falsch oder schlechter empfunden.

Ich selbst finde das interessant und spannend, wenn jemand anders als ich ist ... ist staune zwar ab und zu, wie man so oder so sein oder tun kann, aber das zu wissen ist wie eine Horizonterweiterung ... anders als ich kann für mich nie schlechter oder falsch sein, nur eben anders.
 

Engelbert 15.12.2014, 20.45

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Kommentare zu diesem Beitrag

32. von beatenr

jeder wie er mag
wenn Du das brauchst
na ja wenn Du das brauchst
mach was Du willst
mach doch was Du willst
Na gut, Du siehst das eben so.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

... solche Sätze fielen mir eben beim Autofahren ein. Spannendes Thema, so viele Zwischentöne.

vom 17.12.2014, 18.18
31. von Steffi-HH

Wer sonst als man selbst bestimmt denn, was "anders" (als man selbst) ist?
Und damit haben wir doch schon die Erklärung: Jeder Mensch, jedes Lebewesen ist anders als der/das andere. Selbst Zwillinge sind nicht gleich.
Und wenn man dann noch die (Be-)wertung
fallen lässt, ist alles wunderbar.
Und dann müsste ich dieses überstrapazierte Wort TOLERANZ nicht mehr hören..... wie schön.

vom 17.12.2014, 11.56
30. von Lieserl

Auch ich ertappe mich oft genug, eben NICHT tolerant zu sein. Nur gebe ich das selbst mir gegenüber oft nicht zu. Es ist schwer, hinzunehmen, dass Menschen andere Denk- oder Lebensweisen haben. Aber ich übe täglich an mir. Wahrscheinlich, nein, sicher geht es vielen anderen Menschen mit meiner Lebensweise oder Sicht der Dinge genauso und wenn mich jemand kritisiert, dann trifft mich das oder ich stecke es ungerührt weg, je nachdem ob es in meinen Augen gerechtfertig ist oder nicht. Leben und Leben lassen....wenigstens versuchen. Und dabei Lächeln.

vom 17.12.2014, 06.59
29. von Ingrid

@ Engelbert

Ich habe auch nur allgemein geschrieben - so wie du!
Warum meinst du dich rechtfertigen zu müssen?

vom 16.12.2014, 20.56
28. von Ulla M.

Ich finde es immer schlimm, wenn irgendwelche Leute anderen ihre Meinung aufdrängen wollen, ohne sich überhaupt damit beschäftig zu haben. Und dann kommt schon dieses: Naja, wers braucht. Ich hab das neulich auch erst gehört. Meine Enkelin hatte mir einen Gutschein für die Blueman Group geschenkt, den wir Ende November eingelöst haben. Es war bunt, laut, verrückt, und ich fand es herrlich. Da bekam ich hinterher von meiner Schwägerin zu hören, hat dir als 75-Jährige DAS denn überhaupt gefallen? Und dann: Naja, wers braucht. Da konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen, naja, ich würde auch nicht zu Florian Silbereisen gehen und ich gucke auch nicht Rote Rosen, Alles was zählt usw. - Aber wers braucht. - Na sie war still. Darum finde ich auch das Heino Video herrlich verrückt, und warum soll man in der Cafeteria eines Krankenhauses nicht essen? Hab ich auch schon gemacht, wenn ich dort vormittags einen Termin hatte. Man sieht dort zwar Leute in weißen, grünen, blauen Kitteln, aber sonst erinnert doch so eine Cafeteria kaum an die Klinik.
Ulla

vom 16.12.2014, 19.48
27. von lamarmotte

@ Birgit (H.):
Schade, dass Du nur noch selten kommentieren willst, obwohl ich Deine Gründe nachvollziehen kann.(Von mir hast Du jedenfalls nichts zu befürchten;).

@ alle:
Hier hat sich eine interessante Diskussion entwickelt.
Bitte nicht vergessen, dass es ein grosser Unterschied ist, ob man sein Gegenüber persönlich kennt - oder als Unbekannte(r) mit einem/einer ebenfalls Unbekannten per Blogeintrag kommuniziert!


vom 16.12.2014, 19.43
26. von Xenophora

Ich möchte tolerant sein, doch ich stelle zu oft fest, dass ich intolerant denke, aber es dann oft verschweige.
Da frage ich mich, wie ich das von Fall zu Fall löse. Ich lese gerade ein paar kluge Gedanken dazu von klugen Köpfen:

Hier klicken.

vom 16.12.2014, 18.27
25. von Vreni AG

@Birgit ein guter Freund hat mir vor einigen Jahren erzählt, dass er BSDM praktiziert und ich war geschockt. Ich habe mir immer gesagt, er ist doch derselbe Mensch wie vorher als ich das nicht gewusst habe. Geholfen hat mir, dass ich ihn alles fragen konnte und er mir immer ehrlich geantwortet hat. Für mich ist das seit langem kein Thema oder Problem mehr.
Aber eben, das alles geht hier nicht, man kennt die Menschen nicht, fragen kann man auch kaum etwas. Schade eigentlich....... und auch, dass Du deswegen nichts mehr schreibst ist schade.

vom 16.12.2014, 16.30
24. von Birgit (Hildesheimer)

Ich lächel gerade so vor mich hin. Ich denke wieder an die BDSM Geschehnisse von vor ein paar Wochen.
"Jeder so wie er mag", war da eine häufige Aussage. Und doch fühlte ich mich nicht verstanden oder gar toleriert. Ich hatte da eher das Gefühl, dass meine Andersartigkeit abstoßend empfunden wurde und dies auch unterschwellig sehr oft zum Ausdruck kam.
Ich bin täglich hier, traue mich aber nur selten meine Meinung zu sagen. Nicht wegen dir Engelbert. Es ist mehr die Angst deswegen runter gemacht zu werden. Und das finde ich sehr schade. Weil ich nicht wie ein plödes Schaf mit der Menge mitlaufen möchte. Ich möchte meine Andersartigkeit behalten.

LG Birgit /sub Mia

vom 16.12.2014, 15.05
23. von Ingrid

@ Engelbert

Ich habe auch nicht von mir geschrieben diesmal, sonst hätte ich "ich" und nicht "man" geschrieben!

vom 16.12.2014, 14.49
Antwort von Engelbert:

Die Worte waren auch nicht an jemand anderes gezielt adressiert ...
22. von Elisabeth (himmelblau)

Weil hier, wenn man in den Kommentaren liest, sehr oft von "tolerant" oder "Toleranz" die Rede ist: Ich mag dieses Wort nicht - es kommt von "erdulden, ertragen" und durch den Gebrauch stellt sich gewöhnlich der oder die, der oder die sich als tolerant bezeichnet, auf einen Sockel (oft ist es gleich ein Gruppensockel für eine ganze Gruppe) und verschärft damit im Grunde die Trennung noch. So gut wie nie wird geschildert, wie man einem/r anderen begegnet ist, der/die tolerant gegenüber dem eigenen Verhalten war. Immer nur umgekehrt: ich, wir sind ja so tolerant. Aber wenn man es schon verwendet: Ich bekenne mich z.B. dazu, furchtbar intolerant gegenüber Lärm und Lärmverursachern zu sein - da nutzt auch der kategorische Imperativ nichts. Mich stört es, wenns mir in den Ohren wehtut, was nützt es mir, wenn die Mehrheit vielleicht schlechter hört oder aus sonstigen Gründen damit kein Problem hat bzw. überhaupt nicht mein rücksichtsvolles Leisesein registriert, weil es ihr schlicht egal ist? Was Ziel sein könnte anstelle eines Denkens in Toleranz/Intoleranz-Kategorien, sieht man, wenn man das Konzept der Inklusion verstanden hat. Für Dinge wie unterschiedliche Empfindlichkeiten gegenüber Wahrnehmungen kenn ich aus dem Bereich allerdings auch nicht wirklich eine Lösung - zumindest hätte er den Anspruch, dass alle (jede/r einzelne sich wirklich gemeinsam um eine Lösung bemühen).

vom 16.12.2014, 13.38
Antwort von Engelbert:

Das ist jetzt aber etwas ganz anderes ... ich bin auch intolerant, wenn es Dinge sind, die micht direkt in ihren Auswirkungen betreffen. Ich meinte mit meinem Eintrag nur die Andersartigkeit an sich ... wenn jemand erzählt, was er so tut oder nicht und es verstanden/toleriert/akzeptiert wird oder nicht.
21. von Karin v.N.

Toleranz muss geübt werden denke ich...ich übe ständig, denn ich hab auch mitunter schon mal ein negatives Kopfkino laufen, wenn ich manche Menschen sehe oder erlebe die völlig anders sind was Charakter, Kleidung oder Benehmen betrifft. Also lasst uns weiter üben...

vom 16.12.2014, 13.32
20. von Ingrid

Es wird doch wohl gestattet sein, seine Meinung hier zu schreiben, auch wenn sie nicht mit dem des Bloginhabers übereinstimmt, ohne dass man deswegen von anderen angegriffen wird!
So viel zur Toleranz.

vom 16.12.2014, 12.28
Antwort von Engelbert:

Wer greift Dich denn an ? Ich sagte "manche" Menschen, Dein Name steht weder in meinem Eintrag noch in einem Kommentar.
19. von MaLu

und zum 3.
Ich hab gerade die Rheinpfalz gelesen und habe etwas ineressantes zum Thema Toleranz gefunden, das ich hier wiedergeben will:
(Ein Zitat von Conchita Wurst)

„Ich will nicht toleriert
werden, ich
will akzeptiert werden“,
sagte Wurst.

Herzlichst MaLu


vom 16.12.2014, 12.03
18. von MaLu

@ funny
und da gebe ich dir recht und genau da liegen dann die Missverständnisse.

vom 16.12.2014, 11.24
17. von Juttinchen

Das ist ja fast schon philosophisch.

vom 16.12.2014, 10.56
16. von funny

@MaLu
Da gebe ich Dir allen Punkten recht.

Es ist allerdings für viele nicht immer einfach, sich da auszudrücken. Andere Meinungen und Geschmäcker gibt es nun mal, und das ist auch gut so. Das sensibele daran ist, wie drücke ich mich aus, ohne, daß die "anders denkenden" sich vor den Kopf gestoßen fühlen, ich aber meine Sicht der Dinge erklären kann. Das ist nicht jedem in die Wiege gelegt.

vom 16.12.2014, 10.40
15. von MaLu

Wenn jemand kommt und mir erklärt, was an meinem Verhalten bzw. meiner Überzeugung alles nicht richtig ist und zum Abschluss sagt:"Jeder so wie er mag", dann drückt dieser Satz auf keinen Fall Tolleranz aus. Der der das sagt meint damit, mach nur so weiter, du wirst schon sehen was du davon hast, wenn du nicht so bist wie ich.
Das mit der Toleranz ist so eine Sache. Toleranz kann in sich selbst schon genau das Gegenteil sein. Akzeptanz ist wohl das richitgere Wort. Man akzeptiert einen anderen Menschen nur dann, wenn man ihm nicht seine Meinung überstülpt oder wenn man die Andersartigkeit eines Menschen nicht negativ bewertet, was natürlich auch für mich nicht immer einfach ist, aber ich arbeite daran.
Bei uns in der Pfalz sagt man auch: "Jedem Tierchen sein Plairsirchen" ;-)
Es kann eine Bereicherung sein mit Menschen die andersartig sind.

vom 16.12.2014, 09.58
14. von MOnika (Sauerland)

Toleranz kann jeder Mensch jeden Tag ausüben. Auch wenn die vielen "Aber" es uns manchmal schwer machen.

vom 16.12.2014, 09.47
13. von ilana

Da ich selbst sehr "anders" bin und sehr oft mit dem anders sein hader, bin ich glaub ich ziemlich tolerant. Es gibt aber auch Ansichten oder Dinge, die für mich gar nicht gehen und bei denen ich dann auf Abstand gehe. Nicht weil es falsch ist, sondern weil es mir nicht gut tut - und mich manchmal auch ärgert (grade auch wenn es so ein "mein Weg ist der einzig richtige und jeder der es anders macht muss bekehrt werden" ist)

Aber in der Regel finde ich es sehr interessant andere "Welten" zu sehen, zu versuchen zu verstehen, wie jemand anderes die Welt sieht. Das hat mein Leben sehr bereichert und meinen Horizont erheblich erweitert. Dafür bin ich sehr dankbar.


vom 16.12.2014, 09.33
12. von Viola

Naja, ich finde, das ist viel zu allgemein formuliert, denn eigentlich ist es ja schon so, dass es bei 100 Menschen auch 100 Meinungen geben kann. Und es ist ja auch völlig normal, dass man immer von der eigenen Erfahrung ausgehen muss bei einer Diskussion. Wenn nun mal meine Erfahrung mit einer Sache immer gut sind, dann halte ich das für richtig und dann verteidige ich das auch und gebe meine Erfahrung weiter. Erfahre ich in einer Sache nur Schlechtes oder nicht so Gutes, dann teile ich auch das ebenso vehement mit. Lass mich zwar gern vom Gegenteil überzeugen, würde aber dennoch nicht übernehmen, wenn es dann doch gut ist. Rein aus der eigenen Gewohnheit heraus. Gerade jetzt in letzter Zeit, meine Tochter zieht um in eine größere Wohnung, muss ich immer wieder erkennen, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss, um sich eine Meinung zu bilden, die man aus Erfahrung auch belegen kann. Ich erweitere gerade meinen Wortschatz um das Satzteil: .."aus meiner Erfahrung"...und ..."probier aus und entscheide dann..."dass man sehen kann, ich finde meine Sache besser, aber Deine Sache ist auch in Ordnung.
Denn schau, Engelbert, es ist gut und wichtig, von sich selbst und seinem Leben so überzeugt zu sein, dass man nicht gleich an sich zweifelt oder des Anderen Ansicht übernimmt oder sich verleugnet um "zu übernehmen"
Es ist nicht leicht, Worte so zu formulieren, dass sie dann nicht gleich abwertend verstanden werden.
Was ich viel schlimmer empfinde, ist der ewige Schrei nach Toleranz...der witzigerweise in mir immer das Gefühl auslöst, dass der "Toleranzprediger" nujr will, dass ich seiner Meinung bin ich mich seinem Gedankengut öffnen soll - und das ist für mich null Toleranz! Denn er sollte doch tolerieren, dass ich andere Toleranzgrenzen in mir habe, so wie jeder Mensch die hat.

vom 16.12.2014, 09.09
11. von Hanna

Der Anschein von Toleranz entspricht meistens nicht der Wirklichkeit! Oft sage ich auch von mir,ich bin doch tolerant,oder ich bemühe mich wenigstens. Aber bei genauer Betrachtung lässt es doch oft zu wünschen übrig! Bei mir persönlich hat die Toleranz auch seine Grenzen,z.B.,wenn jemand auf Kosten der anderen sein Leben gestaltet und nichts dazu beiträgt das Miteinander zu fördern!
Was jemand isst,oder die er sich kleidet oder sich einrichtet,da sage ich auch,jeder wie er mag!



vom 16.12.2014, 08.06
10. von

Das "Jeder wie er mag" ist oft leicht ausgesprochen und bedeutet ja sowas wie "tolerant sein, jemanden respektieren". Aber wirklich Toleranz zu praktizieren ist manchmal dann doch schwierig: Nach außen hin - Ja ok; im Inneren - Hm, doch irgendwie seltsam.
Ich ertappe mich oft selbst bei diesen Gedanken....

vom 16.12.2014, 06.04
9. von Sieglinde S.

Ja, genau, auch ich denke, dass ich hier bei SF meinen Horizont ein großes Stück erweitern konnte. Ob Andere besser oder schlechter denken oder sind, da denke ich oft nicht nach. Also, ich kriege meine Gedanken jetzt nicht vernünftig formuliert. Schon oft dachte ich, oh, das ist ja mal eine gute Idee und habe so manches übernommen. Nur leider kann ich mir vieles nicht merken. Zwar schreibe ich vieles auf, dann aber vergesse ich das auch und finde es nicht wieder. Mitunter braucht man auch mal das schöne Gefühl, besser als Andere zu sein. Aber ich hüte mich, das laut zu äußern, oder möglichst selten.

vom 16.12.2014, 03.08
8. von Ulliken

sehr schöne Worte Engelbert, genau so würde ich es auch empfinden

vom 16.12.2014, 03.02
7. von Lina

Das hast du schön ausgedrückt.


vom 15.12.2014, 23.41
6. von lamarmotte

"jeder wie er mag" lese ich persönlich immer als durchaus freundlich gemeinten(!! und nicht abwertenden Versuch, eventuell anderer Meinung zu sein, dabei aber durchaus andere Ansichten mit Interesse zur Kenntnis zu nehmen und zu respektiern.
Die Interpretationsmöglichkeiten von Kommentaren sind so vielfältig wie die Deutungsversuche eines Gedichts...



vom 15.12.2014, 22.29
5. von DieLoewin

besser als @ beatenr könnt ich es nicht ausdrücken, wie's mir geht

vom 15.12.2014, 22.00
4. von beatenr

Ja, das ist auch für mich unterschiedlich, wie ich dieses "jeder wie er mag" von anderen, in Kommentaren, interpretiere. Man hört ja nicht den Ton, sieht das Gesicht nicht dabei.
Manchmal erschließt es sich aus dem Zusammenhang, dass es fröhlich-positiv gemeint ist, manchmal höre ich einen leicht gräflich-hochnäsigen Ton (hier gibt es keine Gräfinnen, kann also niemand auf die Schleppe treten).
Und wenn ich ehrlich bin - ich find es zwar auch interessant und spannend, wenn jemand anders ist als ich - aber ich hab beide Varianten drauf, weil ich manches doch nicht so gut oder richtig finde.

Aber na gut - jeder wie er mag!

vom 15.12.2014, 21.24
3. von Havelfrau

Ich fühle mich (aus mir heraus) gezwungen mich zu meinem 1. Kommentar des vorigen Eintrags zu rechtfertigen:
Hab einfach nur meine Assoziationen aufgeschrieben, was mein Kopfkino hergab, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Anders finde ich spannend, sonst kann sich doch kein Mensch entwickeln. Der eigene Tellerrand kann nicht der schlussendliche Horizont sein. Bei manchen Themen spielen Gewissensdinge rein, bei anderen nicht und so entstehen Meinungen und (leider auch) Wertungen, die sooo nicht sein sollten - ich weiß.

vom 15.12.2014, 21.23
2. von Herta/W

Ich habe dieses Thema schon oft überlegt und bin immer zu dem Ergebnis gekommen-wenn man den anderen nicht toleriert so wie er ist,dann schließt das Rechhaberei und Überheblichkeit ein und dies würde ich nie haben wollen.

vom 15.12.2014, 21.20
1. von Jenna

Auf den Punkt genau auch meine Sichtweise.
Jenna

vom 15.12.2014, 21.06
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