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aus altem brot

Wir haben heute Brot frisch gekauft und was nicht gegessen wird, wird eingefroren und ist dann ruckzuck wieder aufgetaut ... so haben wir nie altes Brot.

Aber ich lese gerade in einem Blog ... "... ich erfuhr wie meine Großmutter jeden Krümmel Brot verarbeitet hat, damit die Familie satt wurde" und "... nach meiner Erinnerung haben wir Brotwürfel in Öl gebacken und mit Käse bestreut gegessen". ... ja, früher wurde kein Brot weggeschmissen (auch als man noch keine Kühltruhen hatte). Da gab es rostige Ritter, Brotsalat, Brotauflauf, Brotsuppe. Und was man noch so an Ideen hatte, altes Brot zu verwerten.

Engelbert 11.08.2022, 19.56

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Kommentare zu diesem Beitrag

20. von Engelbert

@ Katharina: guckst du hier: Hier klicken

vom 12.08.2022, 22.43
19. von Katharina

@ lieschen 18.
Was bitte sind "Scheiterhaufen"??
Was es nicht alles gibt an Ausdrücken fürs Brot, ich komme aus dem Staunen nicht heraus

vom 12.08.2022, 22.37
18. von lieschen

wenn ich trockenes Brot habe gibt es Scheiterhaufen oder Semmelschmarren oder Semmelknödel, alles lecker

vom 12.08.2022, 19.08
17. von ReginaE

früher hatte man noch Viehzeugs, wie Hühner, Hasen und Tauben.
Die bekamen das Brot oft.

Bei uns gab es weder Arme Ritter, noch Brotauflauf oder Brotsuppe. Das Brot war einfach gegessen.

So und da ich z.Zt. kein Brot habe, backe ich welches.

Zum Thema Brot, hier unweit gibt es eine Labag/Raiffeisenges. die bekommen restliches Brot per LKW angeliefert, das wird deponiert und wieder verkauft in Biogasanlagen o.ä.

vom 12.08.2022, 18.08
16. von ixi

@rosiE
Ich aß als Kind gerne Hasenbrote.
Das waren die Butterbrote die mein Vater wenn er von der Arbeit zurück kam mit nach Hause brachte. Und weil ich das so sehr liebte bekam der Papa morgens eine Schnitte mehr mit damit er auch ordentlich essen konnte und hatte dann gleichzeitig für mich ein Hasenbrot und ich war glücklich.
Restbrot wurde bei uns zu Hause im Elternhaus klein geschnitten und mit Milch zu einer Brotsuppe gekocht Rosinen kam hinein - ich mochte das absolut nicht.
Anderes Restbrot wurde früher klein geschnitten und damit wurden die Enten an einem nahen See gefüttert heute ist so etwas streng verboten aus sicher bekannten Gründen.

vom 12.08.2022, 17.06
15. von KarinSc

Ich werfe auch kein Brot weg. Falls mal was "alt" wird verwende ich es weiter. Da ich selbst backe, reibe ich Altbrot auf der Reibe und gebs zum "neuen" Teig dazu.

vom 12.08.2022, 14.27
14. von Zita

Ich habe immer einen Beutel mit "altbackenem" Brot in der Gefriertruhe ;-)
Bleibt mal eine Scheibe übrig und wird trocken, wird sie kleingeschnitten und in diesem Beutel gesammelt. Von Zeit zu Zeit wird alles aufgetaut und Semmelknödel daraus gemacht, hmmmmm, lecker!

vom 12.08.2022, 11.08
13. von Konny

altes Brot gibs bei uns nicht. Wenn ich weiß, dass in der nächsten Zeit wenig Brot gegessen wird kaufe ich nur ein Halbes. Sost wird immer alles aufgegessen. Was allerdings hin und wieder passiert, dass es über Nacht angefangen hat zu schimmeln. Dann kommt es natürlich weg.

vom 12.08.2022, 09.09
12. von Lieserl

Das mach ich schon ewig so. Einen Laib vierteln, das ist eine Frühstücksportion, in der Mikrowelle auftauen und aufschneiden.
Oder in Scheiben geschnitten einfrieren und dann auftoasten.
Brotreste werden bei mir auch nicht weg geworfen. Sind die Reste zu hart geworden zum schneiden werden sie zu Paniermehl gemahlen. Und ansonsten zu Knödelbrot geschnitten. Da hab ich im Gefrierschrank jeweils zwei große Beutel, die ich immer wieder auffüllen kann.

vom 12.08.2022, 08.49
11. von Silke P

Ich kaufe immer so drei bis vier verschiedene Brotsorten ein, lasse sie aufschneiden und friere sie ein. Bei Bedarf taue ich ein bis zwei Scheiben im Toaster auf udn habe so immer frisches Brot.

vom 12.08.2022, 08.25
10. von ReginaE

Früher gab es seltener übriges Brot, alt wurde es eh nicht.
Getrocknet wurde es in einer handbetriebenen Semmelbröselmühle zerkleinert und diese dann entweder zu Panade, eher selten, dann zu Suppenklößchen verarbeitet.

Bei mir ist es ähnlich, es gibt eben Semmelbrösel. Im Winter dann schon in Würfel geschnitten und zu Semmelknödel verarbeitet.

Allerdings bekommen die "Vögelgötter" auch ihren Anteil. So richtige Brotkanten o.ä. wird in Wasser geweicht und kommt auf den Kompost. Raben und Elstern sind ganz fix beim holen!!

vom 12.08.2022, 07.47
9. von rosiE

in meiner kindheit erinnere ich nur, dass wir zu trockenes brot klein geschnitten haben und in den kaffeebecher gaben zum kaffee und zucker obenauf,
tockene brotstullen, die meine tante wieder mit nach hause brachte (junge leute aßen damals schon nicht gern stullen von zuhause) waren mein liebstes am abend, niemand außer mir, alles meins :)

vom 12.08.2022, 06.46
8. von Lina

Ich lasse, wenn ich frisches Brot kaufe nur ein kleines Stück in der Brotdose... der Rest wird gleich in kleine Mengen eigefroren.
Wird das Brot doch nicht gebraucht... so wird es für Panadelsuppe verwendet.

vom 12.08.2022, 02.05
7. von Branwen

Meine Großmutter machte eine süße Suppe aus Schwarzbrot. Rosinen waren drin und ich glaube, auch Malzbier. Eigentlich schade, dass ich das Rezept nicht kenne.

vom 12.08.2022, 00.41
6. von Sonja

Meine Großmutter kochte altes Brot in Milch, dazu ein paar Rosinen. Für mich eine eklige Speise, die ich aber essen musste!

vom 11.08.2022, 23.44
5. von Karen

Als meine Jungs noch zuhause wohnten blieb öfter mal Brot (helles und auch Schwarzbrot) oder Brötchen über. Aus diesen Resten - die ich dann gesammelte habe - habe ich nach einem Rezept meiner Oma aus Dänemark "großer Hans" gemacht. Das ist eine Art Brotpudding - ähnlich wie englischer Pudding nicht süß sondern herzhaft. Meine Jungs haben sich immer riesig darüber gefreut und ihn sehr gern gegessen.

vom 11.08.2022, 23.07
4. von Katharina

Meine Mutter zeigte mir, wie man Arme Ritter (rostige Ritter) macht. Diese Ritter oder Brot in Öl gebacken ist nicht gut für meine Figur.
Als man noch jeden Brotkrümel gewertschätzt hatte, hatten die Leute noch keine Probleme mit zuviel Kalorien. Für heute eher weniger geeignet.

vom 11.08.2022, 23.05
3. von Schpatz

Hin und wieder, wenn wir doch mal altes Brot haben, würfeln wir es und braten es in Butter, leicht salzen. Dazu Rotwein. Die beste Knabberei. ;-)

vom 11.08.2022, 22.57
2. von Sylvi

Seid fast einem Jahr backe ich aus eigenem Sauerteig selbst Brot. Davon wird immer die Hälfte eingefroren. Weggeworfen wird davon nichts.

vom 11.08.2022, 22.28
1. von Sywe

Das mache ich heute noch so. Meistens kommt altes Brot in einen Brotsalat. Brotsuppe schmeckt mir nicht so gut.
Oft, aber nicht immer, friere ich die Hälfte des frischen Brotes ein.

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