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17.
von owl
Unvergessen und geliebt lebt Daniel offenbar in zumindest einem Herzen eines Hinterbliebenen weiter.
Da ist die Deko allemal besser als ein steriles Grab, dessen Pflege nur eine Last ist.
Jedem das Seine ...
vom 02.01.2018, 12.48
Unvergessen und geliebt lebt Daniel offenbar in zumindest einem Herzen eines Hinterbliebenen weiter.
Da ist die Deko allemal besser als ein steriles Grab, dessen Pflege nur eine Last ist.
Jedem das Seine ...
vom 02.01.2018, 12.48
16.
von Elisabeth (himmelblau)
Vielleicht hat Daniel ein jüngeres Geschwisterchen (oder wie satu schreibt, sogar schon ein eigenes Kind) oder es gibt sonst ein Kind in seiner Verwandtschaft, das eine innige Beziehung zu ihm hat.
Wenn ich das Bild auf mich wirken lasse, kommt für mich sehr viel Zärtlichkeit rüber, der Wunsch, dass es ihm gutgehen, und er es warm haben möchte. Auch die parallelen Mützen (große für das Kreuz, kleine für Jesus) scheinen mir auf eine Beziehung eines Kindes zu einem Größeren zu verweisen. Ich finde da nix Frevelhaftes, ganz im Gegenteil, eher sehr tiefen und unverblümten Ausdruck von Zuneigung. Ich empfinde es auch nicht als kitschig, auch wenn es mir von der Ästhetik her nicht sonderlich zusagt. Aber Ästhetik sollte in solchen Dingen ohnehin immer den Nachrang haben, wichtig ist, was die Menschen - und zwar, die die beteiligt sind, nicht Wildfremde, die passieren - damit verbinden und dabei fühlen.
vom 01.01.2018, 21.53
Vielleicht hat Daniel ein jüngeres Geschwisterchen (oder wie satu schreibt, sogar schon ein eigenes Kind) oder es gibt sonst ein Kind in seiner Verwandtschaft, das eine innige Beziehung zu ihm hat.
Wenn ich das Bild auf mich wirken lasse, kommt für mich sehr viel Zärtlichkeit rüber, der Wunsch, dass es ihm gutgehen, und er es warm haben möchte. Auch die parallelen Mützen (große für das Kreuz, kleine für Jesus) scheinen mir auf eine Beziehung eines Kindes zu einem Größeren zu verweisen. Ich finde da nix Frevelhaftes, ganz im Gegenteil, eher sehr tiefen und unverblümten Ausdruck von Zuneigung. Ich empfinde es auch nicht als kitschig, auch wenn es mir von der Ästhetik her nicht sonderlich zusagt. Aber Ästhetik sollte in solchen Dingen ohnehin immer den Nachrang haben, wichtig ist, was die Menschen - und zwar, die die beteiligt sind, nicht Wildfremde, die passieren - damit verbinden und dabei fühlen.
vom 01.01.2018, 21.53
15.
von satu
Vielleicht war Daniel ja schon Vater und der Schnuller (und vielleicht auch die Sache mit den Mützen) kommt von einem Kleinkind?!
Auch ich würde ein Grab niemals derart zieren, aber die es getan haben, werden ihre Gründe dafür haben
Nachdenkliche Grüße
satu
vom 01.01.2018, 10.23
Vielleicht war Daniel ja schon Vater und der Schnuller (und vielleicht auch die Sache mit den Mützen) kommt von einem Kleinkind?!
Auch ich würde ein Grab niemals derart zieren, aber die es getan haben, werden ihre Gründe dafür haben
Nachdenkliche Grüße
satu
vom 01.01.2018, 10.23
14.
von Ursi
Jede/r soll trauern, wie sie/er damit am besten damit zurechtkommt. Das ist ganz individuell. Hauptsache, es hilft ein wenig.
Mich mutet das Foto ein wenig ungewöhnlich an. Die Menschen, die den Daniel kannten, wissen schon, was sie da tun.
vom 31.12.2017, 19.56
Jede/r soll trauern, wie sie/er damit am besten damit zurechtkommt. Das ist ganz individuell. Hauptsache, es hilft ein wenig.
Mich mutet das Foto ein wenig ungewöhnlich an. Die Menschen, die den Daniel kannten, wissen schon, was sie da tun.
vom 31.12.2017, 19.56
13.
von Engelbert
Ich hab mal nachgeschaut, wie alt der Verstorbene war ... 22 Jahre ... auf dem Grab liegt übrigens auch ein Schnuller.
vom 31.12.2017, 17.43
Ich hab mal nachgeschaut, wie alt der Verstorbene war ... 22 Jahre ... auf dem Grab liegt übrigens auch ein Schnuller.
vom 31.12.2017, 17.43
12.
von DieLoewin
das ist sicher ein Kindergrab - und die Angehörigen machen auf diese Weise Weihnachten für das verstorbene Kind
vom 31.12.2017, 16.24
das ist sicher ein Kindergrab - und die Angehörigen machen auf diese Weise Weihnachten für das verstorbene Kind
vom 31.12.2017, 16.24
11.
von Christa HB
Wenn´s von den Hinterbliebenen kommt und sie tröstet, warum nicht
Wenn´s ein "Fremdschmücken" ist, fände ich es pietätlos
vom 31.12.2017, 14.52
Wenn´s von den Hinterbliebenen kommt und sie tröstet, warum nicht
Wenn´s ein "Fremdschmücken" ist, fände ich es pietätlos
vom 31.12.2017, 14.52
10.
von Moscha
Ich würde nie ein Grab so schmücken, aber die, die Daniel kannten, werden das schon richtig eingeschätzt haben.
Vll hat er für viele Kinder immer den
Nikolaus gespielt?
Jeder soll nach seiner Überzeugung trauern!
vom 31.12.2017, 14.21
Ich würde nie ein Grab so schmücken, aber die, die Daniel kannten, werden das schon richtig eingeschätzt haben.
Vll hat er für viele Kinder immer den
Nikolaus gespielt?
Jeder soll nach seiner Überzeugung trauern!
vom 31.12.2017, 14.21
9.
von Lieserl
Nachdem dem Tod von Daniel...noch nicht so lange her ist, braucht die Trauer eben ein Ventil. Ich vermute, es war ein junger Mensch, vielleicht sogar ein Kind. Warum nicht auf die Art um ihn trauern....
vom 31.12.2017, 13.25
Nachdem dem Tod von Daniel...noch nicht so lange her ist, braucht die Trauer eben ein Ventil. Ich vermute, es war ein junger Mensch, vielleicht sogar ein Kind. Warum nicht auf die Art um ihn trauern....
vom 31.12.2017, 13.25
8.
von Killekalle
Oh, je. Sachen gibt es...
vom 31.12.2017, 12.55
Oh, je. Sachen gibt es...
vom 31.12.2017, 12.55
7.
von MOnika Sauerland
Die Trauer braucht einfach verschiedene Wege.
vom 31.12.2017, 10.37
Die Trauer braucht einfach verschiedene Wege.
vom 31.12.2017, 10.37
6.
von MartinaK
Das verstehen nur die, die ihn kannten.
vom 31.12.2017, 09.55
Das verstehen nur die, die ihn kannten.
vom 31.12.2017, 09.55
5.
von Dagmar
Herrlich ... unkonventionell, sich über moralische Grenzen hinweg setzend, Individualität erlaubend und das auf eine menschliche und humorvolle Weise ... vielleicht war der Daniel ein junger Mensch mit viel Humor.
vom 31.12.2017, 09.34
Herrlich ... unkonventionell, sich über moralische Grenzen hinweg setzend, Individualität erlaubend und das auf eine menschliche und humorvolle Weise ... vielleicht war der Daniel ein junger Mensch mit viel Humor.
vom 31.12.2017, 09.34
4.
von christie
solche Aktionen passen in die Zeit in der wir leben.
Für meine Begriffe wird hier die Grenze der Geschmacklosigkeit überschritten.
vom 31.12.2017, 09.19
solche Aktionen passen in die Zeit in der wir leben.
Für meine Begriffe wird hier die Grenze der Geschmacklosigkeit überschritten.
vom 31.12.2017, 09.19
3.
von Hanna
Die Geschmäcker sind eben verschieden!
Mir würde sowas nicht im Traum einfallen!
vom 31.12.2017, 08.46
Die Geschmäcker sind eben verschieden!
Mir würde sowas nicht im Traum einfallen!
vom 31.12.2017, 08.46
2.
von Gerda
ach herrje ~ grausam ;
vom 31.12.2017, 06.36
ach herrje ~ grausam ;
vom 31.12.2017, 06.36
1.
von Lina
Da kommen mir gleich die Tränen.
vom 31.12.2017, 02.59
Da kommen mir gleich die Tränen.
vom 31.12.2017, 02.59
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Letzte Kommentare:
Man sollte keine Vermutungen wegen des Grabschmuckes anstellen bzw. Eventualitäten hineininterpretieren, sondern ihn einfach auf sich wirken lassen. Geschmack- oder pietätslos finde ich ihn nicht, eher empfinde ich ihn als rührende Geste (als Zeichen) dass der Verstorbene nicht vergessen worden ist.
Gelesen habe ich dass es sich um einen 22-jährigen jungen Mann handelt der hier seine letzte Ruhestätte gefunden hat. Insofern ist es durchaus verständlich dass man ihn auf diese Weise mit ins Weihnachtsfest einbindet.
vom 03.01.2018, 09.11