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Urne in einem saarländischen Bestattungsgeschäft ... mit Lyoner und Bier als Deko.

Engelbert 08.06.2024, 00.45

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Kommentare zu diesem Beitrag

40. von OWL

Großartig, sehr persönlich und individuell, so wie der Mensch und kein durch irgendein Kirchen- oder Bestattungsgesetz vorgeschriebener "Einheitsbrei".

Ich las in einem vorherigen Beitrag etwas von "ehrlichem Glauben" ... wer soll denn den vermitteln? Vielleicht einer der profitgierigen Vertreter Gottes auf Erden, die selber so viel Dreck am Stecken haben und widerwärtige Schandtaten ihrer "Bediensteten" teils seit Jahrzehnten verdecken und zwar konfessionsunabhängig?
Dann doch lieber Wurst und Bier auf der vergänglichen Urne und eine ehrliche Beisetzung mit zünftiger Musik statt übergestülpter Kirchenmusik.
Wer gläubig ist und kirchliche Rituale braucht, dem ist es ja freigestellt, seine Gedanken mit in einen Gottesdienst zu nehmen.


vom 09.06.2024, 13.52
39. von ReginaE

Warum nicht, als Wegzehrung ist das symbolisch gedacht.
Bei meinem Mann hatte ich und die Kinder den Sarg bemalt. Jeder konnte so seine Gedanken schreiben und er war bunt. Dazu gab es nur ein kleines Blumenherz. Bei meinem Schwiegersohn hatten sie es ähnlich gemacht, dazu kamen Gedanken von jedem Einzelnen in den Sarg.
Da war keiner allein und man konnte gemeinsam über den Toten sprechen und lachen!! Auch das gehört dazu, selbst wenn es tragisch ist.

Der Tod ist nicht das Letzte, er ist eine andere Dimension. Er ist ähnlich wie die Vereinigung von Sperma und Eizelle.

vom 09.06.2024, 13.38
38. von Tamara

Meine Oma sagte einst: "Je größer der Kranz und je teurer der Sarg, umso unbeliebter war der Verstorbene oder das Gewissen so schlecht, weil man sich nicht um ihn gekümmert hat". Sie ist sehr alt geworden und hat viele Beisetzungen miterlebt, sie wird gewusst haben wovon sie redet. Natürlich trifft das nicht auf jeden zu, aber ich denk schon auf einen Gutteil.
Wer so eine Urne wählt, hat sich zumindest Gedanken um den Verstorbenen gemacht.
Auf meiner Urne dürften Katzen sein :-), allerdings geh ich auch in den Friedwald, wenn es soweit ist. Ob es da so etwas gibt, weiß ich noch nicht.
Wenn man nach dem Tod wirklich in ein Paradies kommt, ist das doch eigentlich ein Grund zur Freude. Warum sollen meine Lieben also schwarzgekleidet wie die Pinguine um eine "würdige" Urne stehen?
Dann lieber in der freien Natur, so haben wir meinen Bruder bestattet. Die Trauer war nicht kleiner, doch wir konnten frei atmen, wurden nicht in Konventionen gezwängt.


vom 09.06.2024, 10.05
37. von Ingrid S.

Noch ltzt. Bemerkung, so wie Lieserl und Katharina beschreibt mit Tüchern (Beerdigung)
wäre ich auch dafür, doch Institute und das drum herum, sind ein Riesengeschäft, das natürlich Steuern bringt für den Staat....also rein Profit denken.
Natürlich schafft es auch Arbeitsplätze, die würden weg fallen.

Zum Thema Sterben, ich glaube an Wiedergeburt,
die Seele stirbt nie, sie lebt weiter, so wie es der Budhismus vor sieht...


vom 09.06.2024, 08.31
36. von MaLu


Liebe @ 20. von Lieserl, du schreibst:
"Die Schachtel zerfällt und es bleibt nichts übrig als das was die Menschen von mir in Gedanken haben. Gut so für mich."
Da bleibt mehr als das, auch wenn du nicht an Gott glaubst. Das was von dir physisch übrig bleibt, das verschwindet nicht einfach. Alles verändert sich nur. Deine Asche wird zu Dünger für den Baum oder andere Pflanzen. Das wird ein ewiger Kreislauf.

Liebe @ Schwester Maria:
Wenn Gott mich so, wie ich bin nicht will, dann ist das nicht mein Gott. Ich kann nicht glauben, dass es ihn stört, wie meine Urne aussieht in der meine Asche sein wird! So kleinlich sind nur wir Menschen, aber sicher nicht Gott!
@ Alle, die in eine biologisch abbaubare Urne wollen.
Wer sagt denn, dass es diese Urne nicht ist? Es gibt so viele unterschiedliche abbaubare Urnen, da ist für jedermann etwas dabei. Bei uns auf dem Friedhof dürfen nur noch biologisch abbaubare Urnen benutzt werden.

Wenn ich einmal sterbe, werde ich lachend gehen, weil ich daran denke, wie die Beerdigung abläuft und wie pikiert dann manche schauen werden!


vom 09.06.2024, 00.35
35. von Katharina

Wirklich etwas ungewöhnlich, diese lustige Bemalung, wenn es denn diese Familie so wollte, warum eigentlich nicht ? finde ich voll okay.
@ Lieserl: Ich finde die Bestattung nur in Tüchern auch voll prima, vor allem umweltfreundlich !! Ich würde mich auch gerne nur im Tuch bestatten lassen wollen, aber das Land zwingt mich zur Bestattung mit Sarg. Das ärgert mich sehr, denn wozu das wertvolle Holz verbrennen? Wenn Menschen unbedingt den Sarg wollen, auch gut. Aber wenn jemand das nicht will so wie ich, dann finde ich den Sarg-Zwang des Bundeslandes überhaupt nicht gut. Für mich selber müßte man nicht sinnlos das Holz vom Sarg verbrennen, das wertvolle Holz sollte man sinnvoller verbrauchen als für meine Bestattung, gerade im Sinne der Umwelt.

vom 09.06.2024, 00.11
34. von Lieserl

Nur noch eine letzte Anmerkung von mir: welcher Glaube? Und welcher ist der Richtge? Ohne jemandem Nahe zu treten: Naturvölker verbrennen ihre Leichen nur in Tücher gehüllt. Juden und Muslime bevorzugten eine Bestattung nur in Tüchern.
Welcher Ritus ist jetzt der Richtige für mich als Atheistin?

vom 08.06.2024, 23.38
33. von Schpatz

Als mein Vater jetzt starb hatten wir ein paar dicke Kataloge mit Urnen. Es gab alles. Da war für jeden Geschmack, für jeden Charakter, jedes Hobby....alles dabei. Erst fand ich es etwas befremdlich, aber dann dachte ich, warum nicht. Hauptsache es passt zu denjenigen.

vom 08.06.2024, 21.06
32. von Sywe

Wer eine solche Urne auswählt, hat einen besonderen Grund. Entweder wünschte sich das der Verstorbene so oder die Hinterbliebenen, weil sie den Verstorbenen mit der Urne in einem engen Zusammenhang brachte. Es ist egal und jeder kann tun und lassen, was er möchte. Es wird niemanden geschadet und das ist wichtig.

vom 08.06.2024, 21.06
31. von Phoenixe

Zu "ehrlichem Glauben" kann ich nur noch anmerken, dass die irdischen Vertreter der in meinem Fall katholischen Kirche schon ihr möglichstes tun, die Leute an dieser Religion zweifeln zu lassen.
Tatsächlich erlebt: Eine junge Frau stirbt, ihre Mutter hat vor wenigen Jahren schon ihren Mann verloren. Der Pfarrer findet es wunderbar passend, die Auferweckung in Nain (Lukas 7:11-17) vorzutragen. Soviel Zynismus. Oder Sadismus?


vom 08.06.2024, 21.00
30. von nora

Wer es so haben will...
Aber ich stimme mit Sr. Maria überein: es fehlt der Glaube, und ich frage mich manchmal, warum es nicht mehr gelingt ehrlichen Glauben zu vermitteln.
Ich möchte jedenfalls einen ganz einfachen Holzsarg, der ist auch biologisch, und einen Platz auf einem Friedhof. Mehr brauche ich nicht.

vom 08.06.2024, 20.26
29. von Phoenixe

Ich finde es überhaupt nicht geschmacklos, sich über den Verstorbenen Gedanken zu machen und den Abschied so zu gestalten, dass er individuell auf diese Person zugeschnitten ist und ihn widerspiegelt. Vielleicht war der Verstorbene für den diese Urne gestaltet wurde jemand, der für noch so unerwartete Gäste stets Lyoner und ein Bier zur Hand hatte? Vielleicht schauen die Trauergäste auf die Urne und können sich alle an Situationen erinnern, in denen die Lyoner und das Bier oder was auch immer in der Flasche ist, eine Rolle gespielt hat?
Vielleicht gibt es einen sehr einfühlsamen Trauerredner, der die Verbindung zwischen Bild auf der Urne und der Person für alle aufleben lässt?
Ich muss mir um meine Urne keine Gedanken machen, denn auch meine muss biologisch abbaubar sein für eine Naturbestattung.
Ich weigere mich jedoch, mir von irgendeiner Kirche vorschreiben zu lassen, was ich wie zu gestalten habe. Auch darüber wohin wir nach dem Tod gehen gibt es in unterschiedlichen Religionen unterschiedliche Ansichten. Toleranz ist hier das Zauberwort.


vom 08.06.2024, 19.47
28. von Engelbert

Normalerweise müsste da eine Flasche Maggi abgebildet sein, aber das geht aus markenrechtlichen Gründen nicht. Dann eben Bier. Diese Urne kann ein letzter Gruß "des" Verstorbenen sein oder ein letzter Gruß "an" den Verstorbenen ... beides sind individuelle Dinge, die man gar nicht werten kann. Man mag es selbst anders sehen oder tun, aber man sollte jedem die Freiheit geben, von der eigenen Sichtweise abzuweichen, ohne dass man dies dann abwertet.

vom 08.06.2024, 19.45
27. von Therese

Ich habe laut gelacht, als ich diese Urne sah, aber natürlich, die Geschmäcker sind verschieden und wenn derjenige, dessen Asche dort reinsoll, es so wollte - warum nicht.

vom 08.06.2024, 19.40
26. von Ilka

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass eins meiner Lieblingsgerichte auf meiner Urne abgebildet wäre. Bier und Lyoner gibts in unserem Haushalt allerdings nie.

vom 08.06.2024, 18.35
25. von Ingrid S.

Interessant ich habe die Bewertungen alle nochmals so durchgelesen, am besten gefällt mir die Aussagen von Lieserl, meine Gedanken sind nämlich auch Asche zu Asche, Staub zu Staub.(Waldfriedhöfe)
Doch ich bin offen, was andere für sich selber wünschen, jedem das seine?
Ich schaue mir gerne Friedhöfe an in Klosternähe, in St.Ottilien sah ich viele
Gräber mit u.a. Mönche oder christliche Oberhäupter, die gerne Wein und Gesang liebten, ungewohnte Sprüche.

vom 08.06.2024, 18.26
24. von Webschmetterling

Jedem wie er es wünscht.
Was ich da sehe, also für uns wäre das nichts!
Wir kommen in eine biologisch abbaubare Urne weiter weg von hier an einen Baum in einem im Friedwald. Das ist schon seit ca. 7 Jahren festgemacht. Die gesamte family könnte zu so einer Urnenbestattung an diesen Baum wenn sie wollen.

vom 08.06.2024, 18.19
23. von Ingrid S.

by Malu um 7.57
Nun auf deine Frage, meine Antwort, liebe Malu:
Weil wir im südeutschen Raum mit Leyoner Wurstsalat zubereiten, ich kenne es nur so,
als meine Tochter noch klein war, machten wir gebratene Wurstfinger mit Pommes daraus.
Doch meine Uromi, Omi und Mutter und viele andere, da gibts eben den Wurstsalat..

vom 08.06.2024, 18.05
22. von Sr. Maria

für mich ist das geschmacklos, die Ehrfurcht vor dem wo wir hingehen ist da wohl nicht zu finden, schade!
Kein Wunder: wenn der Glaube fehlt ist das wohl das Ergebnis.

vom 08.06.2024, 16.55
21. von anna aus M

Na, warum denn nicht... jeder nach seinem Gusto.
Ich finde es gut, dass es diese Gestaltungsfreiheit gibt und immer öfter auch Trauer-/Begräbnis-Formen, die vom Traditionellen abweichen.
Das mag für manche (viele) ein No-Go sein - das ist m.E. schade.
Ich erinnere mich an die Trauerfeier eines guten Freundes, da wurden seine Lieblings-Country-Songs gespielt - so wie er es sich gewünscht hatte.

vom 08.06.2024, 16.42
20. von Lieserl

Wenns nach mir ginge würde meine Asche ohne Urne über den Südtiroler Bergen verstreut.
Leider gibts in Deutschland die Friedhofspflicht, da ist das ja dann nicht möglich.
Was auf meiner Urne wäre? Nähzeug, Schokolade, Rotwein...
Ich bin erschüttert, dass viele so etwas geschmacklos empfinden. Mit einer Urne, oder auch Sarg, will man doch ausdrücken, was dem Verstorbenen wichtig war.
Schwarze glänzende Urne oder Eichensarg pompös geschmückt bedeutet wahrscheinlich, der Verstorbene war sehr christlich. Oder möchte in einer Erinnerung dieser Art in den Gedanken bleiben.
Meine Oma und mein Vati wollten beide nicht verbrannt werden und bekamen den billigsten Fichtensarg, den es gab. Dafür gabs einen fulminanten Leichenschmaus.
Meine Gedanken dazu: Jeder lebt sein Leben, wie derjenige sich das vorstellt und das über den Tod hinaus und das sollte man restpektieren.
Mein Mann und ich haben ein anonymes Grab mit einer Papierschachtel als Urne in einem Friedwalt. Die Schachtel zerfällt und es bleibt nichts übrig als das was die Menschen von mir in Gedanken haben. Gut so für mich.
Das ist für andere vielleicht geschmacklos, für uns beide und auch Sohn und Schwiegertochter ist das vollkommen in Ordnung, meine Mutti und meine Schwester sind genauso entsetzt von unseren Plänen wie manche, die diese Urnengestaltung widerlich finden.

vom 08.06.2024, 15.04
19. von christine b

wer's mag!der soll das aber dann ins testament schreiben.:-)
ich selber finde das unangebracht, wenn man als angehöriger für seinen verstorbnen eine urne mit bier und wurst aussucht.

@ Brigitte B.
das finde ich wunderbar, dass die Band ihrem Freund die letzte Ehre erwiesen hat und dass sie so toll für ihn gespielt haben! Da kommen mir die Tränen.

vom 08.06.2024, 14.11
18. von Brigitte B.

Einfach nur klasse! Bei der Beerdigung unseres 15jährigen Sohnes spielte seine Band (welch eine psychischer Kraftakt und es berührt mich noch heute) und u.a. auch Heavy Metal. Die Friedhofskapelle hat gerockt.

Bei einem anderen Freund der Familie wurde die von ihm noch selbst ausgesuchten Songs gespielt. U.a. Sailing von Rod Stewart (der Freund war leidenschaftlicher Segler) und als letztes Lied kam La Bamba. Ich fand es großartig. Allerdings muss ich anmerken, dass manche Trauergäste pikiert geschaut haben.


vom 08.06.2024, 13.40
17. von ursula

das ist dann wohl eine Sonderanfertigung und ganz persönlich für den Verstorbenen gemacht. das hat mit Würde nichts mehr zu tun. Für mich ein absolutes " gehtgarnicht"


vom 08.06.2024, 13.30
16. von sonja-s

Was soll man dazu sagen. Wegzehrung in den Himmel oder so. Da ist wohl ein Liebhaber der abgebildeten Genüsse verstorben ;)

vom 08.06.2024, 13.17
15. von Juttinchen

Warum nicht? Für jemanden, der Zeit seines Lebens gerne Lyoner verspeist und dazu ein Bierchen getrunken hat, der ideale Abschied aus dieser Welt. Dieser Urne würde ich sogar einen Ehrenplatz geben.

vom 08.06.2024, 12.31
14. von Karin v.N.

Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Urne für jemand ausgesucht wird oder wurde, der entweder Gastwirt, Metzger oder einfach ein hundertprozentiger Genussmensch war. Warum muss alles 08/15 sein? Als wir einen verstorbenen Freund zur letzten Ruhe betteten der sehr aktiv im Karneval war, super tolle Büttenreden hielt und den halben Ort darin aufs Korn nahm, hatte seine Urne eine Narrenkappe auf und trug den Karneval-Ehrenorden der Bruderschaft. Natürlich war alles rundherum mit rot-weißen Blumen geschmückt. Das hätte ihm gefallen! Darum, jeder so wie er mag und nicht an Konventionen gebunden sein müssen.

vom 08.06.2024, 11.58
13. von _gerlinde/eifel

Mal was anderes, wers mag.

vom 08.06.2024, 11.48
12. von Killekalle

Ich bräuchte eine Schokoladenurne!
Mein Mann eine in Hähnchenform!
Neeeeeeeeee!

vom 08.06.2024, 11.13
11. von Hanna

Na ja meins wäre es nicht!
Aber jeder wie er mag! Mich wundert es nur,dass so was angeboten wird,aber vielleicht ist es auch eine Sonderanfertigung?

vom 08.06.2024, 10.30
10. von Waltraud Niedersachsen

Nein, Entschuldigung. Geht gar nicht. Ich komme ja in den Friedwald. Da gibt es eine biologisch abbaubare Urne mit einem Ginkgoblatt. Die finde ich schön.

vom 08.06.2024, 09.49
9. von Ursel

...oh... nein... gefällt mir überhaupt nicht...
(da bin ich wohl zu konservativ) -
aber ich denke auch: na gut - wer es will...
dann soll er doch...
Solange es keinem schadet...


vom 08.06.2024, 08.25
8. von miss greenworld

Passend für einen Gastwirt, einen Metzger oder allgemein für einen Genussmenschen.
Unsere traditionellen Rituale gehören eh auf den Prüfstand. Was für ein Aufschrei (stumm natürlich) als ich in einer grasgrünen Hose zu einer Beisetzung erschien. Unvergessen....

vom 08.06.2024, 08.03
7. von MaLu


3. von Ingrid S.

Wie kommst du auf Wurstsalat? Die Lyoner wird so gegessen!
Nicht-Saarländer sagen dazu auch Fleischwurst!


vom 08.06.2024, 07.57
6. von MaLu


Find ich gut! 08/15 gibt es schon genug!
Da fehlt definitiv noch der Doppelweck!
Auf einer Pfälzer Urne wäre ein Dubbeglas und Saumagen mit Sauerkraut!

vom 08.06.2024, 07.53
5. von Phoenixe

Mega! Ich finde das klasse! Wenn es dem Verstorbenen entspricht ist das doch wunderbar.
Vor einigen Wochen ist ein Freund tödlich verunglückt. Bei seiner Trauerfeier war ich doch angenehm überrascht, was alles mittlerweile erhältlich und möglich ist, damit die Hinterbliebenen ihre Gefühle und die Persönlichkeit des Verstorbenen besser darstellen können.
Eine Bekannte, die in Sachen Tod und Sterben beruflich vielfältig unterwegs ist, gestaltet teilweise mit den Kindern oder Enkeln von Verstorbenen Urnen mit Bemalung, Belebung etc. Auch hat sie ihren eigenen Sarg schon zuhause und bewährt Arbeitsmaterialien darin auf. Der ist gelb mit Blümchen.

vom 08.06.2024, 07.49
4. von Catrin

Hmmm, im ersten Moment...aber nein, ich denke, das ist eine Toleranzfrage. Wir hängen alle so sehr dem Üblichen, seit Jahrzehnten, an.Aber ist das zeitgemäß und tolerant? Ist halt doch nicht jedermanns Sache, das "Blümchengedöns".

vom 08.06.2024, 07.43
3. von Ingrid S.

Ein Liebhaber wahrscheinlich von Bier mit "Wurstsalat", er liebte es deftig, deftig
auch das Urnenmotiv, passt ja dann alles!?

vom 08.06.2024, 06.43
2. von Juju

Wie kommt man auf sowas ? Auch in meinen Augen absolut geschmacklos.

vom 08.06.2024, 06.18
1. von Lina

Diese Urne finde ich geschmacklos... aber... ein jeder wie er will... oder besser... wie es die Hinterbliebenen wollen.

Ich komme auf jeden Fall in eine biologisch abbaubare Urne.

vom 08.06.2024, 02.41
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