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Ausgewählter Beitrag

da hab ich gar kein verständnis dafür ...

... dass sich eine bereits sechsfache Mutter nochmal künstlich befruchten lässt ... nun hat sie 14 Kinder und bittet um Spenden. Kopfschüttel.

Die Kinder ... die können leider nichts dafür und natürlich muss man irgendwie schauen, ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
 

Engelbert 12.02.2009, 18.59

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Kommentare zu diesem Beitrag

19. von Kassiopeia

Ich bin der Meinung, wie man diesen Sachverhalt auch betrachtet, es gibt keine auch nur halbwegs vernünftige Erklärung dafür. Die Ärzte reizt einerseits das Geld und andererseits die Möglichkeit, ein bißchen "Lieber Gott" zu spielen. Die Frau tut mir überhaupt nicht leid, die Kinder schon, denn die können nichts dafür. Man kann wirklich nur hoffen, dass sie einen guten Lebensstart haben werden.

vom 14.02.2009, 12.56
18. von Marie

@genifee

und wer geht in den Schuhen der Kinder?

vom 14.02.2009, 07.10
17. von Genifee

Geht 5 Wochen in den Schuhen dieser Frau.Dann erst könnt ihr ur-teilen.

vom 14.02.2009, 02.29
16. von elfi s.

Hat das etwa noch was mit Kinderliebe zu tun?. Die Frau war wohl mehr das Versuchskaninchen der Ärzte. Wird heute alles nur noch aus Berechnung gemacht? Hauptsache die Kasse stimmt. Die Kinder sind echt zu bedauern. Was man mit zwei kindern nicht erreichen kann, das aber ganz bestimmt dann mit 14. Sorry, ich kann nicht nachvollziehen was da in manchen Köpfen vorgeht.

vom 13.02.2009, 21.26
15. von Kati

Ich bin auch Deiner Meinung!
Ich habe selbst vier künstliche Befruchtungen hinter mich gebracht , leider ohne Erfolg.Wenn ich dann solche Meldungen lese,empfinde ich das Leben ungerecht. Ein Kind zu bekommen wäre das größte Glück für meinen Mann und mich!
Kati

vom 13.02.2009, 12.08
14. von Edith T.

Es gilt wohl immer noch:
Amerika - das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
Hier bei uns ist das Einpflanzen von 8 befruchteten Embryonen verboten, erlaubt sind maximal 3!
Die verantwortlichen Ärzte müssten zur Rechenschaft gezogen werden, denn es ist meiner Auffassung nach ethisch sehr bedenklich, wenn bei einer alleinerziehenden Mutter von immerhin schon 6 Kindern überhaupt noch mal eine befruchtete Eizelle eingesetzt wird.
Für mich sieht das so aus:
sowohl Ärzte als auch die Frau haben sich ausgerechnet, dass diese Aktion ordentlich Geld in ihre Kassen spült.
Zunächst schien diese Rechnung ja auch aufzugehen - bis eben heraus kam, unter welchen Umständen diese Frau lebt. Da haben sich sofort die Firmen zurückgezogen, die sich durch das Sponsern der Achtlinge mehr Beachtung verschaffen wollten.
So hat letztendlich wohl niemand einen "Gewinn" daraus gezogen - und die armen Kinder haben darunter zu leiden.

vom 13.02.2009, 11.00
13. von

Übrigens ist die Frau auch sonst nicht zimperlich. Sie hat sich ihr Gesicht "machen" lassen, so im Angelina Jolie Stil, mit schmaler Nase und Gummibootlippen. Noch vor einigen Jahren sah sie ganz anders aus. Irgendwie wirkt das alles sehr geplant: Das Leben mit dem Auftritt im TV verdienen, sobald mal genügend Kinder da sind. Dass es Ärzte gibt, die sowas mitmachen, ist ein Skandal.

vom 13.02.2009, 10.40
12. von KerriS

Man darf aber nicht vergessen, dass sich das Ganze in den USA abspielt (dann brauchen auch unsere "hochverschuldeten Krankenkassen" nichts dazu geben ;) ).
Wenn die Frau ihren "grossen Wurf" geschickt vermarktet, dann kann sie Ihren 14 Kindern wahrscheinlich in 10 Jahren eine eigene Universität kaufen.(man denke nur einmal an die horrenden Summen, die Brangelina für "nur" 2 Kinder bekommen - und gespendet - haben)

Was ich nicht ganz verstehe, ist, warum die Kinder "leider" nichts dafür können... wäre es besser, sie könnten etwas dafür?

just my 2 cents

LG


vom 13.02.2009, 10.15
11. von Gerti

Ich kann dafür auch überhaupt kein Verständnis aufbringen, aber ich würde sagen, dass die Kinder nicht ein Fitzelchen dafür können, Du schreibst "leider".

vom 13.02.2009, 07.40
10. von Marie

Ich bin da ganz deiner Meinung!
Wo ist bitteschön der gesunde Menschenverstand,sich bei so vielen eigenen Kindern noch 8 künstlich einsetzen zu lassen.GEhte s um Tiere nennt man sowas
Animal Hording,ein krankhafter Sammelzwang,eine pervertierte "Tierliebe"..bei der nach und nach viele Tiere gehortet werden,mit deren Versorgung man sich überfordert.

Genau das gibt es bei Menschen wohl auch..siehe Angelina Jolie und Brad Pitt oder eben in diesem Fall..es hat offiziell nur noch keinen Namen.
Children-hording.


Dem behandelnde Arzt gehört eindeutig die Approbation entzogen.

kopfschüttelnde Grüße:


vom 13.02.2009, 07.18
9. von Anette

Vom Kindergeld und sozialer Unterstützung lässt es sich ab und an gut leben ...
Und von Werbung und Vermarktung
*Steinigtmich* ...

vom 12.02.2009, 23.23
8. von Marnie

Ich bin der Meinung, dass man den behandelnden Ärzten die Erlaubnis entziehen sollte. Nach den Angaben in den Medien wollte die Frau EIN weiteres Kind, was angesichts ihrer finanziellen Lage auch schon unverantwortlich war. Das die Ärzte ihr dann ACHT weitere befruchtete Embryonen eingesetzt haben soll verstehen wer will, ich kann's nicht. Nach meiner Meinung sollten die Ärzte, die das zu verantworten haben, auch finanziell mit tragen. Dann würde es ganz sicher keinen Wiederholungsfall geben. Mir auch unverständlich ist, dass eine sechsfache Mutter die ohnehin schon von der Fürsorge lebt, sich eine so teure künstliche Befruchtung überhaupt leisten kann, nun aber kein Geld mehr für den Lebensunterhalt ihrer 14 Kinder aufbringt. Mir tun nur diese armen Würmchen leid, die kaum eine Chance für einen ordentlichen Start ins Leben und eine gute Ausbildung haben werden.

vom 12.02.2009, 22.15
7. von landgeflüster

un.glaub.lich. Ich bin fassungslos!

vom 12.02.2009, 22.01
6. von Sternchen

Weder für diese Mutter noch für die an der künstlichen Befruchtung beteiligten Ärzte habe ich Verständnis. Ich glaube nämlich nicht, dass auch nur einer an die Kinder gedacht hat, die am allerwenigsten dafür können, in welches Leben hinein sie geboren wurden. Wenn die Mutter schon nicht in der Lage ist, verantwortlich zu handeln, wo bleibt denn aber die Verantwortung der Ärzte????

Sternchen

vom 12.02.2009, 20.04
5. von hanna

Wer bezahlt eigentlich so einen Schwachsinn????
Doch hoffentlich nicht unsere "hochveschuldeten"Krankenkassen?
Die Mutter macht mir nicht den Eindruck,als ob sie es selbst bezahlt hätte!?!?
Vielleicht bin ich auch Opfer eines Vorurteils geworden????

vom 12.02.2009, 20.01
4. von zauberhexe

das beste wäre, diese "Mutter" würde ihre Kinder spenden! Gibt genug Kinderlose Ehepaare die dafür dankbar wären! *kopfschüttel*

vom 12.02.2009, 19.48
3. von Marion-HH

Und es muss ja auch Ärzte geben, die das machen?????



vom 12.02.2009, 19.45
2. von vreni

Ich gestehe, ich bin fassungslos, ja entsetzt und ich möchte gerne die Gedanken kennen. So kann ich es absolut nicht nachvollziehen...

vom 12.02.2009, 19.41
1. von Kerstin

Interessant! In einem Bericht hab ich ihre Aussage gelesen, Geld sei nur Papier!
Nein die Kinder können natürlich nichts dafür und es bleibt zu wünschen dass sie ihren Platz in dieser Welt finden!
Mir bleibt da auch nur das Kopfschütteln!
Lieben Gruß
Kerstin

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