11. von Marianne S.

Oh ja, ich kenne es jetzt.
Hat mein neuer Zahnarzt 4 x in kurzen Abständen bei mir machen lassen, obwohl, wie er meinte "...nur unwesentlich" und danach eine Parodontosebehandlung, auch nach seiner Meinung und des Labors "unwesentlich und geringfügig".
Hat mal eben 220,-- € gekostet.
Die Kosten für die Parodontosebehandlung ausgeschlossen, die übernimmt die BEK.
Da kaufe ich mir nun doch lieber ein Fläschchen Teebaumöl. Wäre toll wenn es klappt.
Vielen Dank für diesen Tipp.
Lieben Gruß
Marianne S.

vom 19.11.2009, 15.35

10. von Kassiopeia

Danke für den Teebaumöl-Tipp. Habe zwar zum Glück gesunde Zähne, aber Zahnstein bildet sich eben immer. Werde es auf alle Fälle mit dem Teebaumöl versuchen.

LG Kassiopeia

vom 18.11.2009, 17.38

9. von Steffi-Hamburg

Meine homöophatisch arbeitende Zahnärztin empfiehlt das Teebaumöl auch, allerdings Augen auf beim Teebaumkauf:
Hier klicken


vom 18.11.2009, 01.01

8. von Csilla*

@Elke R.
ein Fläschchen Teebaumöl habe ich IMMER griffbereit, in meiner Handtasche und zu Hause. Bin wirklich sehr gespannt, wie es bei dem Zahnstein wirken wird. Bei Herpes simplex absolut wirklich unschlagbar.... Zahnpasta und all' die vielen " Sälbchen" - vergiss' es !
Glaube ich Dir auf 's Wort, dass es bei der Nagelbettentzündung AUCH geholfen hat !
Csilla *


vom 17.11.2009, 22.34

7. von fanny

@Elke R. und Csilla*

Danke für die Infos. Ich bin sehr interessiert und werde mich im I)nternet gleich noch zusätzlich über die Anwendungsmöglickeiten mit Teebaumöl informieren.


vom 17.11.2009, 22.30

6. von Elke R.

@Csilla*

Das sind exakt auch meine Anwendungsgebiete.
Bei Herpes simplex einfach unschlagbar. Da spürt Du schon, wie das Ding aufhört zu wachsen.
Sehr verblüffend ist der Erfolg bei allen Insektenstichen, auch zur Vorbeugung.
Von gestern Abend bis heute Morgen habe damit meine Nagelbettentzündung am "dicken Onkel" kuriert.
Ist ja schließlich ein natürliches Antibiotikum.


vom 17.11.2009, 21.40

5. von Csilla*

@Elke R.
Teebaumöl verwende ich bisher bei kleineren Schnittwunden, Hautverletzungen, Herpes - und ich " schwöre" darauf ! Werde das mal mit dem Tropfen auf die Zahnpasta ausprobieren - danke für den Tipp - vielleicht wundert sich dann mein Zahnarzt ja auch....bisher gehe ich nämlich brav' alle 4 Monate zur Reinigung, weil ich halt' soviel produziere!
liebe Grüße
Csilla*

vom 17.11.2009, 20.58

4. von Elke R.

Ist Zahnstein vorhanden, täglich nur einen Tropfen zur Zahnpasta und schrupp. Je nach Stärke und Härte des Zahnsteins kann es drei Wochen dauern, bis er sich Stück für Stück verabschiedet hat.
Du wirst feststellen, dass er sich quasi auflöst.
Möchtest Du welchen verhindern, reicht 1 x in der Woche.
Leider ist der Duft/Geschmack von Teebäumöl vielen Menschen zuwider. Ich habe mir glaubhaft versichert, dass es nach frischem Waldmoos riecht und nach Pilzen schmeckt.

Mein Zahnarzt (ist schon 12 Jahre her) hat akribisch gesucht, keinen Zahnstein gefunden und ungläubig den Kopf geschüttelt...
Viel Erfolg :-)

vom 17.11.2009, 20.37

3. von fanny

@Elke R.
Was meinst du damit?

vom 17.11.2009, 20.00

2. von Elke R.

Zahnsteinentfernung? Nee, nie mehr wieder!

Als Teebaumöl-Anwenderin kann ich auf diesen Service verzichten. :-)


vom 17.11.2009, 19.47

1. von Monika

Hach ja, so etwas habe ich auch gerade hinter mir. Allerdings war das eine professionelle Zahnreinigung, die eine dreiviertel Stunde dauerte. Unmittelbar danach wurde mir ein Weisheitszahn gezogen. Die Zahnreinigung war schlimmer....:-(((

vom 17.11.2009, 17.54